Rechtsprechung
AG Augsburg, 13.01.2012 - 1 M 10227/12 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- openjur.de
1. Die falsche Angabe des Urteilsdatums in der Vorpfändungsbenachrichtigung ist unschädlich.2. Bei einer Vorpfändung ist nicht § 756 Absatz 2 ZPO zu beachten.3. Unklare und ungenaue Angaben in der Vorpfändungsbenachrichtigung sind auslegbar.4. Bei einer Vorpfändung kommt ...
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Notwendigkeit des Vorliegens einer vollstreckbaren Forderung des Gläubigers und des Nachweises einer Sicherheitsleistung für die Rechtmäßigkeit einer Vorpfändung
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
ZPO § 751 Abs. 2; ZPO § 845
Notwendigkeit des Vorliegens einer vollstreckbaren Forderung des Gläubigers und des Nachweises einer Sicherheitsleistung für die Rechtmäßigkeit einer Vorpfändung - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BGH, 28.01.2010 - VII ZB 74/09
Rechtsanwaltsgebühren: Gesonderte Gebühr für Erinnerung gegen …
Auszug aus AG Augsburg, 13.01.2012 - 1 M 10227/12
Aufgrund § 19 Absatz 2 Nr. 2 RVG wird das Erinnerungsverfahren nach § 766 ZPO zum Zwangsvollstreckungsverfahren nach § 18 Absatz 1 Nr. 1 RVG gerechnet, so dass keine eigene Gebühr nach Nr. 3500 zu RVG anfällt (so Zöller 28. Auflage, § 766 ZPO RdNr. 39 und BGH 28.01.2010, FamRZ 2010, 809-819 sowie 04.20.2010, RVGreport 2010, 144-145). - BGH, 04.02.2010 - I ZB 27/09
Rechtsanwaltsgebühren: Vergütung des mit der Zwangsvollstreckung beauftragten …
Auszug aus AG Augsburg, 13.01.2012 - 1 M 10227/12
Aufgrund § 19 Absatz 2 Nr. 2 RVG wird das Erinnerungsverfahren nach § 766 ZPO zum Zwangsvollstreckungsverfahren nach § 18 Absatz 1 Nr. 1 RVG gerechnet, so dass keine eigene Gebühr nach Nr. 3500 zu RVG anfällt (so Zöller 28. Auflage, § 766 ZPO RdNr. 39 und BGH 28.01.2010, FamRZ 2010, 809-819 sowie 04.20.2010, RVGreport 2010, 144-145). - OLG Köln, 18.08.1988 - 2 W 101/88
Auswirkungen der fehlenden oder falschen Bezeichnung eines Titels in einem …
Auszug aus AG Augsburg, 13.01.2012 - 1 M 10227/12
Jedoch ist die Angabe des Schuldtitels nicht zwingend, weshalb die falsche Bezeichnung unschädlich ist (Köln NJW-RR 1989, 190 sowie Zöller 28. Auflage, § 829 ZPO RdNr. 7).