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AG Berlin-Schöneberg, 18.02.2013 - 71 III 240/12, 70 III 240/12, 71/70 III 240/12 |
Zitiervorschläge
AG Berlin-Schöneberg, 18.02.2013 - 71 III 240/12, 70 III 240/12, 71/70 III 240/12 (https://dejure.org/2013,75114)
AG Berlin-Schöneberg, Entscheidung vom 18.02.2013 - 71 III 240/12, 70 III 240/12, 71/70 III 240/12 (https://dejure.org/2013,75114)
AG Berlin-Schöneberg, Entscheidung vom 18. Februar 2013 - 71 III 240/12, 70 III 240/12, 71/70 III 240/12 (https://dejure.org/2013,75114)
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Volltextveröffentlichungen (2)
Verfahrensgang
- AG Berlin-Schöneberg, 18.02.2013 - 71 III 240/12, 70 III 240/12, 71/70 III 240/12
- KG, 14.09.2015 - 1 W 473/13
- BGH, 20.07.2016 - XII ZB 489/15
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (2)
- EuGH, 14.10.2008 - C-353/06
DEUTSCHLAND KANN SEINEN STAATSBÜRGERN NICHT DIE ANERKENNUNG DES NACHNAMENS …
Auszug aus AG Berlin-Schöneberg, 18.02.2013 - 71 III 240/12
Jedoch ist der Entscheidung zu entnehmen, dass sogenannte hinkende Namensverhältnisse vermieden werden sollen (vgl. auch EuGH StAZ 2009, 9, 11). - OLG Bamberg, 12.03.2007 - 1 W 21/07
Auszug aus AG Berlin-Schöneberg, 18.02.2013 - 71 III 240/12
Für Willensmängel bei Prozesshandlungen sind nach herrschender Meinung die Grundsätze des BGB über Nichtigkeit und Anfechtbarkeit nicht einmal sinngemäß anwendbar, vielmehr sind Willensmängel grundsätzlich ohne Einfluss auf die Wirksamkeit von Prozesshandlungen (KG, Beschluss vom 03.03.2009 - 1 W 21/07 - LG Berlin, Beschluss vom 30. November 2001, 84 T 293/01; BayObLG StAZ 1992, 306 ff. m.w.N.).