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   BFH, 16.12.1966 - III 342/63   

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https://dejure.org/1966,789
BFH, 16.12.1966 - III 342/63 (https://dejure.org/1966,789)
BFH, Entscheidung vom 16.12.1966 - III 342/63 (https://dejure.org/1966,789)
BFH, Entscheidung vom 16. Dezember 1966 - III 342/63 (https://dejure.org/1966,789)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für eine Minderung einer Vermögensabgabe durch zusätzliche Berücksichtigung eines zweiten Ehegattenfreibetrags

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 87, 361
  • BStBl III 1967, 104
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 28.01.1966 - III 96/62

    Anfechtung des Veranlagungsbescheides zur Vermögensabgabe durch einen Ehegatten -

    Auszug aus BFH, 16.12.1966 - III 342/63
    Die verfahrensrechtliche Lage ähnelt dem Fall der Aufteilung der Vermögensabgabe (vgl. auch Urteil des Senats III 96/62 vom 28. Januar 1966, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 85 S. 327 - BFH 85, 327 -, BStBl III 1966, 327).
  • BVerfG, 21.02.1961 - 1 BvL 29/57

    Ehegattenfreibetrag

    Auszug aus BFH, 16.12.1966 - III 342/63
    Der gegebenenfalls dann an die Ehefrau zu richtende Vermögensabgabebescheid müßte grundsätzlich mit dem bisher ergangenen Bescheid inhaltsgleich sein, sofern nicht zwischenzeitlich gewonnene Erkenntnisse, insbesondere auch die nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) 1 BvL 29/57 und 1 BvL 20/60 vom 21. Februar 1961 (BStBl I 1961, 55 ff.) geforderte verfassungskonforme Auslegung des § 29 LAG, das FA zu einer den gesetzlichen Vorschriften gerecht werdenden Abänderung des Bescheides verpflichten.
  • BFH, 05.02.1965 - III 195/64 S

    Veranlagung zur Vermögensabgabe - Steuerliche Anerkennung güterrechtlicher

    Auszug aus BFH, 16.12.1966 - III 342/63
    Es wird hierzu auch auf das Urteil des Senats III 195/64 S vom 5. Februar 1965 (BFH 82, 161, BStBl III 1965, 304) verwiesen, wo im vorletzten Absatz ausgeführt ist, daß es auf die Umstände des einzelnen Falles abzustellen ist, ob und inwieweit schriftliche Vereinbarungen zwischen Ehegatten aus der Zeit vor dem Währungsstichtag nach deren Lebens- und Vermögensverhältnissen erwartet werden konnten oder nicht, so daß keineswegs immer die vom BdF in Textziffer 22 (a.a.O.) erwähnten Vermögensverzeichnisse vorzuliegen brauchen.
  • BFH, 08.03.1963 - III 13/63 U

    Möglichkeit der Minderung des abgabepflichtigen Vermögens eines Ehemannes bei

    Auszug aus BFH, 16.12.1966 - III 342/63
    Im Urteil III 13/63 U vom 8. März 1963 (BFH 76, 757, BStBl III 1963, 275) hatte der Senat bereits ausgesprochen, daß ein sich nach bürgerlich-rechtlichen Vorschriften ergebender Anspruch der Ehefrau auf Rückgewähr der eingebrachten Gelder eigenes abgabepflichtiges Vermögen der Ehefrau darstellen und das abgabepflichtige Vermögen des Ehemannes entsprechend mindern könne.
  • BFH, 29.03.1968 - III B 75/67

    Geltendmachung von ungenügender Sachaufklärung als Verfahrensmangel im Rahmen

    Die Nichtzulassungsbeschwerde der Eheleute wird darauf gestützt, daß das Urteil des FG von den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) zu § 55 c LAG abweiche, insbesondere von den Urteilen III 342/63 vom 16. Dezember 1966 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 87 S. 361 - BFH 87, 361 -, BStBl III 1967, 104 ff.) und III 143/64 vom 10. Februar 1967 (BFH 88, 336, BStBl III 1967, 408 ff.).

    Gemäß der Entscheidung des BFH im Urteil III 342/63 (a.a.O.) könne aber der Bescheid über die Vermögensabgabeveranlagung der Ehefrau noch nachgeholt werden.

  • BFH, 19.05.1967 - III 264/63

    Abzinsung von Forderungen und Schulden zwischen Ehegatten - Bemessung des

    Der erkennende Senat hat im Urteil III 342/63 vom 16. Dezember 1966 (BFH 87, 361, BStBl III 1967, 104) ausgesprochen, daß über die Anwendung oder Nichtanwendung des § 55 c LAG grundsätzlich nur einheitlich und gleichzeitig in einem Verfahren gegenüber beiden Ehegatten entschieden werden kann.

    Im übrigen wird zur Frage der Ernstlichkeit der Belastung am Währungsstichtag auf die Urteile des BFH III 342/63, a.a.O.; III 254/64 vom 13. Januar 1967 (BFH 88, 56, BStBl III 1967, 278) sowie III 143/64 vom 10. Februar 1967 (BFH 88, 336) verwiesen.

  • BFH, 27.02.1969 - IV R 263/66

    Einkommensteuerveranlagung - Beiladung der Ehefrau - Rechtsbehelfsverfahren des

    Im Fall des Urteils III 342/63 vom 16. Dezember 1966 (BFH 87, 361, BStBl III 1967, 104) herrschte bei einem Antrag auf Herabsetzung der Vermögensabgabe (§ 55c LAG) Streit darüber, wem Vermögensstücke zuzurechnen waren.
  • BFH, 25.11.1988 - III R 264/83

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Gemeinsame Veranlagung von Eheleuten zur

    Der BFH hat die Notwendigkeit einer einheitlichen Entscheidung i. S. dieser Vorschrift (oder des vergleichbaren § 60 Abs. 3 FGO) bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten bisher - von wenigen Ausnahmen zum Lastenausgleichsrecht (siehe insbesondere die Urteile vom 28. Januar 1966 III 96/62, BFHE 85, 327, BStBl III 1966, 327; vom 16. Dezember 1966 III 342/63, BFHE 87, 361, BStBl III 1967, 104, und vom 2. August 1968 III 240/64, BFHE 93, 492) abgesehen - regelmäßig verneint.
  • BFH, 08.12.1972 - III R 6/72

    Eiendomsbelasting - Südwestafrika - Erhebung von Immobilien - Deutsche

    Der Senat hat zwar für die Vermögensabgabe entschieden, daß bezüglich der Personen einer Veranlagungsgemeinschaft bei Anwendung des § 55c LAG für den Fall, daß nur eine Person Klage erhebt, die andere notwendig beizuladen ist (vgl. Entscheidung vom 16. Dezember 1966 III 342/63, BFHE 87, 361, BStBl III 1967, 104), worauf nicht verzichtet werden kann (Entscheidung des BFH vom 10. Februar 1966 IV 258/63, BFHE 85, 464, BStBl III 1966, 423).
  • BFH, 26.03.1985 - III R 53/83

    Anforderungen an Darlegung der Rüge wegen Versagung des rechtlichen Gehörs

    Eine weitere Ausnahme hat der erkennende Senat in den Fällen gesehen, in denen über die Anwendung oder Nichtanwendung des § 55 c Abs. 1 LAG zu entscheiden war (vgl. Urteil vom 16. Dezember 1966 III 342/63, BFHE 87, 361, BStBl III 1967, 104).
  • BFH, 02.08.1968 - III 240/64

    Zur Frage der Zusammenveranlagung von Ehegatten zur Vermögensabgabe im

    Wie in den Prozessen über die Anwendung oder die Nichtanwendung des § 55 c Abs. 1 LAG grundsätzlich nur für beide Ehegatten einheitlich und gleichzeitig mit Wirkung für beide Ehegatten entschieden werden kann (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - III 342/63 vom 16. Dezember 1966, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 87 S. 361, BStBl III 1967, 104), so kann auch im Streitfall, in dem es zwar nicht um die Anwendung des § 55 c Abs. 1 LAG, sondern um die Veranlagung zur Vermögensabgabe geht, nur einheitlich und gleichzeitig gegenüber beiden Ehegatten entschieden werden.
  • BFH, 10.02.1967 - III 143/64

    Berücksichtigung schuldrechtlicher Ausgleichsansprüche der Ehefrau bei Anwendung

    Zu der vom FA und der Vorinstanz in den Vordergrund gestellten Verneinung einer ernstlichen wirtschaftlichen Belastung des Vaters durch einen Anspruch der Mutter der Revisionsklägerin am Währungsstichtag verweist der Senat auf die Ausführungen in seinem Urteil III 342/63 vom 16. Dezember 1966 (BFH 87, 361, BStBl III 1967, 104), die auch hier entsprechend zu gelten haben.
  • BFH, 13.01.1967 - III 254/64

    Gewährung der Herabsetzung der Vierteljahrsbeträge durch Berücksichtigung eines

    Hinsichtlich der vom FA aufgeworfenen Frage, ob die etwaigen Ansprüche des Ehemannes als ernstliche Belastung des Vermögens der Ehefrau anzusehen wären, wird auch auf das Urteil des Senats III 342/63 vom 16. Dezember 1966 (BFH 87, 361; BStBl III 1967, 104) hingewiesen.
  • BFH, 24.11.1967 - III 38/63

    Ehefrau - Beschwer - Vermögensabgabe-Zusammenveranlagungsbescheid - Adressierung

    Zwar wäre nach der Rechtsprechung des Senats bei einem Verfahren nach § 55c LAG die Beiladung des anderen Ehegatten bzw. der Erben des verstorbenen Ehegatten notwendig, weil in solchen Verfahren nur einheitlich und gleichzeitig mit Wirkung für und gegen alle Beteiligten entschieden werden könnte (BFH-Urteil III 342/63 vom 16. Dezember 1966, BFH 87, 361, BStBl III 1967, 104); um ein Verfahren nach § 55c LAG handelt es sich aber im Streitfall nicht.
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