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   BGH, 06.02.1953 - I ZR 80/52   

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https://dejure.org/1953,587
BGH, 06.02.1953 - I ZR 80/52 (https://dejure.org/1953,587)
BGH, Entscheidung vom 06.02.1953 - I ZR 80/52 (https://dejure.org/1953,587)
BGH, Entscheidung vom 06. Februar 1953 - I ZR 80/52 (https://dejure.org/1953,587)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Identität des Sondervermögens der "Deutschen Bundespost" mit dem der "Deutschen Reichspost" - Ansprüche auf Schadloshaltung gegen die Postverwaltung - Einordnung der Verbindlichkeiten der Post aus Postscheckguthaben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 9, 13
  • NJW 1953, 660
  • DB 1953, 207
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 27.09.1951 - I ZR 47/51

    Umstellung steckengebliebener Banküberweisungen

    Auszug aus BGH, 06.02.1953 - I ZR 80/52
    Das hat der Senat bereits im Urteil vom 27. September 1951 (BGHZ 3, 156 [BGH 27.09.1951 - I ZR 47/51] ) ausgesprochen.

    Maß und Art der Umstellung richten sich nach den für Altgeldguthaben bestehenden Vorschriften (BGHZ 3, 156 [BGH 27.09.1951 - I ZR 47/51] ).

  • RG, 23.06.1939 - III 169/38

    1. Zur Rechtsnatur des Postscheckverhältnisses. 2. Kann der Postscheckkunde,

    Auszug aus BGH, 06.02.1953 - I ZR 80/52
    Erst im Urteil vom 23. Juni 1939 (RGZ 161, 174 [176 ff]) hat es diese Ansicht zugunsten der Annahme eines öffentlich-rechtlichen Vertragsverhältnisses aufgegeben, nachdem zuvor in RGZ 155, 333 [335] in Bezug auf die Benutzung der Fernsprechanlagen und in RGZ 158, 83 in Bezug auf die Briefbeförderung die hoheitrechtlichen Funktionen der D. R. hervorgehoben worden waren.

    Das Reichsgericht hat aber auch in RGZ 161, 174 [180] nicht in Zweifel gezogen, daß die Verletzung öffentlich-rechtlicher Pflichten aus dem Postscheckverhältnis zum Schadensersatz verpflichten kann.

  • BGH, 11.01.1951 - III ZR 83/50

    Bundesbahn. Schäden vor Zusammenbruch

    Auszug aus BGH, 06.02.1953 - I ZR 80/52
    Für das Verhältnis der D. B. zur D. R. hat der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshof in BGHZ 1, 35 [BGH 01.11.1951 - III ZR 83/50] in gleichem Sinne entschieden.
  • BGH, 12.04.1951 - III ZR 87/50

    Öffentlichrechtliches Verwahrungsverhältnis

    Auszug aus BGH, 06.02.1953 - I ZR 80/52
    Der Bundesgerichtshof hat den Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten zum Beispiel in BGHZ 1, 369 für Ansprüche aus einem öffentlich-rechtlichen Verwaltungsverhältnis für zulässig erklärt.
  • BGH, 29.05.1951 - I ZR 65/50

    Steckengebliebene Ost-West-Überweisung

    Auszug aus BGH, 06.02.1953 - I ZR 80/52
    Da mit dem Eintritt der Verbindlichkeit in den Bereich des Postscheckamts M. dieses zur Gutschrift verpflichtet war, ist die Verbindlichkeit im Sinne des § 6 Abs. 1 a.a.O. bei diesem Postscheckamt "begründet" worden (BGHZ 2, 218 [227]).
  • RG, 03.03.1922 - VII 704/21

    Haftung der Post gegenüber dem Postscheckkontoinhaber

    Auszug aus BGH, 06.02.1953 - I ZR 80/52
    Das Reichsgericht hatte früher in ständiger Rechtsprechung die bürgerlich-rechtliche Natur des Postscheckvertrages betont (RGZ 104, 141 [143]; 109, 100 [102]; 126, 28 [32]; 130, 401 [402]).
  • RG, 13.05.1938 - III 167/37

    1. Handelt der (beamtete) Führer eines zur Briefpostbeförderung eingesetzten

    Auszug aus BGH, 06.02.1953 - I ZR 80/52
    Erst im Urteil vom 23. Juni 1939 (RGZ 161, 174 [176 ff]) hat es diese Ansicht zugunsten der Annahme eines öffentlich-rechtlichen Vertragsverhältnisses aufgegeben, nachdem zuvor in RGZ 155, 333 [335] in Bezug auf die Benutzung der Fernsprechanlagen und in RGZ 158, 83 in Bezug auf die Briefbeförderung die hoheitrechtlichen Funktionen der D. R. hervorgehoben worden waren.
  • RG, 28.10.1924 - VI 123/24

    Fernsprechanschluss; Rechtsweg

    Auszug aus BGH, 06.02.1953 - I ZR 80/52
    Das Reichsgericht hatte früher in ständiger Rechtsprechung die bürgerlich-rechtliche Natur des Postscheckvertrages betont (RGZ 104, 141 [143]; 109, 100 [102]; 126, 28 [32]; 130, 401 [402]).
  • RG, 15.10.1929 - III 14/29

    1. Wieweit reicht das Prüfungsrecht und die Prüfungspflicht des Revisionsgerichts

    Auszug aus BGH, 06.02.1953 - I ZR 80/52
    Das Reichsgericht hatte früher in ständiger Rechtsprechung die bürgerlich-rechtliche Natur des Postscheckvertrages betont (RGZ 104, 141 [143]; 109, 100 [102]; 126, 28 [32]; 130, 401 [402]).
  • RG, 31.08.1937 - III 9/37

    1. Können die Bedingungen der Fernsprechordnung im Rechtsweg auf ihre

    Auszug aus BGH, 06.02.1953 - I ZR 80/52
    Erst im Urteil vom 23. Juni 1939 (RGZ 161, 174 [176 ff]) hat es diese Ansicht zugunsten der Annahme eines öffentlich-rechtlichen Vertragsverhältnisses aufgegeben, nachdem zuvor in RGZ 155, 333 [335] in Bezug auf die Benutzung der Fernsprechanlagen und in RGZ 158, 83 in Bezug auf die Briefbeförderung die hoheitrechtlichen Funktionen der D. R. hervorgehoben worden waren.
  • RG, 09.12.1930 - III 382/29

    Wieweit reicht das Prüfungsrecht und die Prüfungspflicht des Revisionsgerichts in

  • BGH, 01.07.1976 - VII ZR 143/75

    Rechtsweg für Klage der Post auf Fehlbetrag aus Postscheckdienst

    Die Rechtsbeziehungen zwischen der Deutschen Bundespost und dem Postscheckteilnehmer sind nach nunmehr einhelliger Ansicht in Rechtsprechung und Schrifttum dem öffentlichen Recht zuzuordnen (vgl. BGHZ 9, 13, 17; RGZ 161, 174, 180; Altmannsperger Rdn. 52; Ohnheiser Anm. I 3 je zu § 26 PostG).

    Dabei sind von jeher die Bestimmungen des bürgerlich-rechtlichen Geschäftsbesorgungsvertrags entsprechend angewendet worden (BGHZ 9, 13, 18; vgl. ferner zur Anlehnung an die Regeln des allgemeinen Schuldrechts im Bereich öffentlich-rechtlicher Benutzungs- und Leistungsverhältnisse die Nachweise in BGHZ 63, 167, 172).

  • BGH, 02.07.1986 - VIII ZR 194/85

    Rechtsfolgen einer Postvollmacht

    Zwar sind die Rechtsbeziehungen zwischen der Deutschen Bundespost und den Teilnehmern am Postgiroverkehr ebenso wie die aus diesem Rechtsverhältnis abgeleiteten Leistungen der Deutschen Bundespost nach inzwischen einhelliger Ansicht dem öffentlichen Recht zuzuordnen (RGZ 161, 174 f.; BGH 20, 102, 105; 67, 69, 70; offengelassen in BGHZ 9, 13, 17; BVerwG 1985, 675; Kämmerer/Eidenmüller, Der Wirtschaftskommentator, Post- und Fernmeldewesen, § 3 PostgiroO Anm. 2; Staudinger/Marburger, BGB 12. Aufl., 1986, § 783 Rdn. 43 m. Nachw.; BGB-RGRK/Steifen 12. Aufl., 1978, vor § 783 Rdn. 19).
  • BGH, 23.02.1956 - III ZR 324/54

    Personenbeförderung der Bundespost

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  • BGH, 10.02.1958 - II ZR 292/56

    Rechtsmittel

    Es ist zwar in der Rechtsprechung angenommen worden, daß der Auftraggeber, der weiß oder wissen muß, daß der Spediteur seinen Geschäften die ADSp zugrunde zu legen pflegt, sich den ADSp stillschweigend unterwirft (BGHZ 9, 16 [BGH 06.02.1953 - I ZR 80/52]; 18, 98, 99) [BGH 08.07.1955 - I ZR 201/53].
  • BGH, 09.01.1967 - VII ZR 129/64

    Rechtswegverweisung an eine dritte Gerichtsbarkeit - Erfordernis eines

    Durch die Zonentrennung nach der Kapitulation wurde dieses Sondervermögen zwar aufgespalten; seine Selbständigkeit blieb aber bestehen (BGHZ 9, 13, 16 f) [BGH 06.02.1953 - I ZR 80/52]; es blieb, wenn auch territorial beschränkt, identisch mit der "Deutschen Reichspost" (vgl. auch BGH V ZR 106/51 vom 7. November 1952 = LM Nr. 4 zu § 779 BGB).
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