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   BGH, 06.12.1956 - II ZR 345/55   

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https://dejure.org/1956,370
BGH, 06.12.1956 - II ZR 345/55 (https://dejure.org/1956,370)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1956 - II ZR 345/55 (https://dejure.org/1956,370)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1956 - II ZR 345/55 (https://dejure.org/1956,370)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verpflichtungen aus einem Geschäftsbesorgungsvertrag - Anforderungen an die Einlösung eines Schecks - Umfang der Haftung eines Erfüllungsgehilfen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 22, 304
  • NJW 1957, 338
  • DB 1957, 65
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 30.04.1952 - II ZR 143/51

    Kaufmannseigenschaft einer kommunalen Sparkasse

    Auszug aus BGH, 06.12.1956 - II ZR 345/55
    Der erkennende Senat hat in zwei Fällen ein Verschulden der mit der Einziehung eines Schecks beauftragten Sparkasse(Urt v 30. April 1952, BGHZ 6, 56 ff [BGH 30.04.1952 - II ZR 143/51]) oder Bank (Urt v 24. April 1954, BGHZ 13, 127 ff) bejaht, weil diese einen Scheck auf dem sonst üblichen Weg weitergegeben hatten, statt ihn der an demselben Ort liegenden bezogenen Zahlstelle (BGHZ 6, 56 ff [BGH 30.04.1952 - II ZR 143/51]) oder der mit der endgültigen Einlösung beauftragten Reichsbankstelle (BGHZ 13, 127 ff) vorzulegen.
  • BGH, 24.04.1954 - II ZR 178/53

    Scheckeinlösung vor dem Zusammenbruch

    Auszug aus BGH, 06.12.1956 - II ZR 345/55
    Der erkennende Senat hat in zwei Fällen ein Verschulden der mit der Einziehung eines Schecks beauftragten Sparkasse(Urt v 30. April 1952, BGHZ 6, 56 ff [BGH 30.04.1952 - II ZR 143/51]) oder Bank (Urt v 24. April 1954, BGHZ 13, 127 ff) bejaht, weil diese einen Scheck auf dem sonst üblichen Weg weitergegeben hatten, statt ihn der an demselben Ort liegenden bezogenen Zahlstelle (BGHZ 6, 56 ff [BGH 30.04.1952 - II ZR 143/51]) oder der mit der endgültigen Einlösung beauftragten Reichsbankstelle (BGHZ 13, 127 ff) vorzulegen.
  • BGH, 21.10.1955 - I ZR 187/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.12.1956 - II ZR 345/55
    ber 1955 (I ZR 187/53, LindMöhr Nr. 11 zu § 355 HGB) unter Hinweis auf Schrifttum und Rechtsprechung zutreffend ausgeführt hat, endete damit das zwischen den Parteien bestehende Kontokorrentverhältnis und das nur auf § 355 Abs. 1 HGB beruhende Recht zur Forderung von Zinseszinsen.
  • BGH, 06.12.1956 - II ZR 238/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.12.1956 - II ZR 345/55
    In einem gleichzeitig mit dem vorliegenden Urteil verkündeten Urteil vom 6. Dezember 1956 - II ZR 238/55 -hat der Senat der mit der Einziehung eines Schecks in der streitigen Zeit beauftragten Bank das Recht zugestanden, grundsätzlich den sonst von ihr benutzten Weg der Einziehung, also ihr bisheriges Gironetz, beizubehalten, solange nicht besondere Umstände eine Abweichung erfordern.
  • BGH, 25.10.1991 - V ZR 196/90

    Miteigentümer bei Grunddienstbarkeit als notwendige Streitgenossen; Darlegungs-

    Denn für die Auflassung ist nach § 4 Abs. 2 WEG in Verbindung mit § 925 Abs. 1 BGB keine notarielle Beurkundung, sondern nur die Erklärung vor dem Notar erforderlich, so daß die etwaige Nichtigkeit der Beurkundung die Auflassungserklärung als solche nicht berührt (Senatsurt. BGHZ 22, 312 ff [BGH 06.12.1956 - II ZR 345/55] zu dem damals geltenden § 17 RNotO; LG Oldenburg, Rpfleger 1980, 224).
  • OLG Schleswig, 31.05.2007 - 5 U 116/06

    Girovertrag: Prüfungs- und Hinweispflichten der Bank im Hinblick auf die

    Unter besonderen Umständen muss die Bank vielmehr auch einen ungewöhnlichen Weg auf seine Zweckmäßigkeit prüfen und diesen gehen, oder dem Scheckkunden entsprechende Hinweise geben (BGHZ 22, 304 ff bei juris Rn. 12, 14; BGHZ 6, 55 ff und BGHZ 13, 127 ff).
  • BGH, 15.04.1994 - V ZR 175/92

    Beweiskraft einer Notarurkunde bei fehlender Unterzeichnung handschriftlicher

    Selbst die Unwirksamkeit einer Beurkundung würde daher grundsätzlich nicht die Rechtswirksamkeit der Auflassung (Senatsurt. v. 25. Oktober 1991, V ZR 169/90, BGHR BeurkG § 7 Auflassung 1 und BGHZ 22, 312 ff [BGH 06.12.1956 - II ZR 345/55]; 315) berühren.
  • BGH, 23.09.1985 - II ZR 172/84

    Vorlegung eines Schecks durch Einreichung bei der Deutschen Bundesbank

    Beim Scheckinkasso ist die Inkassobank verpflichtet, den Scheck auf dem schnellsten und sichersten Wege der bezogenen Bank vorzulegen (BGHZ 22, 304, 305; Sen. Urt. v. 8. Dezember 1980 - II ZR 39/80, LM Nr. 31 zu § 282 ZPO).
  • BGH, 21.05.1987 - III ZR 56/86

    Kündigung eines Kontokorrentverhältnisses

    Nach Beendigung des Kontokorrentverhältnisses haben spätere "Saldierungen" des Gläubigers keine kontokorrentmäßigen Folgen mehr; die Klägerin kann vom Schlußsaldo keine Zinseszinsen, sondern nur noch Verzugszinsen fordern (BGH Urteil v. 20. Dezember 1955 - I ZR 175/53 = WM 1956, 188, 190 a.E.; BGHZ 22, 304, 309; Canaris aaO. Rn. 118).
  • BGH, 07.07.1983 - IX ZR 69/82

    Rückgängigmachung einer Auflassung nach Entfall des ideellen Zwecks -

    Die Auflassung war ohne Rücksicht auf die Art ihrer Beurkundung wirksam (vgl. BGHZ 22, 312 [BGH 06.12.1956 - II ZR 345/55]; 29, 6, 9, 10).
  • BGH, 08.12.1980 - II ZR 39/80

    Beweislast bei Schadensersatzanspruch gegen die Bank wegen nicht vorlegen eines

    Da die Inkassobank aufgrund des Inkassoauftrags verpflichtet ist, Schecks auf dem schnellsten und sichersten Weg der bezogenen Bank vorzulegen (BGHZ 22, 304, 305), hätte die Beklagte die Schecks der C. in W., C. zur Zahlung vorlegen müssen.
  • BGH, 30.10.1958 - II ZR 33/58

    Rechtsmittel

    Auf die Revision des Beklagten hat der erkennende Senat das Urteil des Berufungsgerichts aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen (Urteil vom 6. Dezember 1956 - II ZR 345/55 - BGHZ 22, 304).
  • BGH, 02.10.1958 - II ZR 34/58

    Rechtsmittel

    Die mit der Einziehung eines Schecks in den Tagen vor dem Zusammenbruch beauftragte Bank war, wie der erkennende Senat in seinem Urteil vom 6. Dezember 1956 - II ZR 345/55 - (BGHZ 22, 304) ausgeführt hat, befugt, den sonst von ihr benutzten Weg der Einziehung beizubehalten, solange nicht besondere Umstände eine Abweichung erforderten.
  • BGH, 06.12.1956 - II ZR 238/55

    Rechtsmittel

    Solche besonderen Umstände hat der erkennende Senat in einem gleichzeitig verkündeten Urteil vom 6. Dezember 1956 (II ZR 345/55) darin gesehen, daß - wie dort cu unterstellen war - die Banken eines bestimmten Platzes (dort: Berlin) ein besonderes Verfahren verabredet hatten, um die mit dem üblichen Einzugsweg verbundenen Gefahren auszuschliessen oder zu vermindern.
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