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   BGH, 19.01.1993 - XI ZR 76/92   

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BGH, 19.01.1993 - XI ZR 76/92 (https://dejure.org/1993,659)
BGH, Entscheidung vom 19.01.1993 - XI ZR 76/92 (https://dejure.org/1993,659)
BGH, Entscheidung vom 19. Januar 1993 - XI ZR 76/92 (https://dejure.org/1993,659)
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Gestohlener Scheck

Art. 21 ScheckG, § 990 Abs. 1 BGB, Wissenszurechnung

Volltextveröffentlichungen (8)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Grobe Fahrlässigkeit - Inhaberverrechnungsscheck - Schalterangestellter - Wissen - Zurechnung - Kontoführende Bankfiliale - Zuständigkeit - Weitere Bearbeitung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ScheckG Art. 21; BGB § 166 Abs. 1; BGB § 989; BGB § 990
    Hereinnahme eines abhanden gekommenen Inhaberverrechnungsschecks

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 166 Abs. 1, § 989, § 990; ScheckG Art. 21
    Grob fahrlässiger Erwerb eines abhandengekommenen Inhaberverrechnungsschecks

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    ScheckG Art. 21; BGB §§ 166 Abs. 1, 989, 990
    Grobe Fahrlässigkeit einer Bank beim Erwerb eines Schecks: Berücksichtigung des Wissens eines Angestellten einer anderen Filiale

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1066
  • NJW-RR 1993, 625 (Ls.)
  • ZIP 1993, 337
  • MDR 1993, 438
  • VersR 1993, 756
  • WM 1993, 541
  • BB 1993, 604
  • DB 1993, 580
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 12.01.1987 - II ZR 187/86

    Pflichten von Bediensteten einer Sparkasse bei Hereinnahme eines

    Auszug aus BGH, 19.01.1993 - XI ZR 76/92
    Etwas anderes gilt aber dann, wenn ganz besondere Umstände, vor allem in der Person des Einreichers oder der Ungewöhnlichkeit des Geschäfts nach der Lebenserfahrung den Verdacht nahelegen, der Scheck könne abhanden gekommen sein (st.Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 12. Januar 1987 - II ZR 187/86, WuM 1987, 337, 338 und vom 13. Juni 1988 - II ZR 295/87, WuM 1988, 1296, 1297 m.w.Nachw.).

    Sie sind aber durchaus geeignet, andere Verdachtsmomente zu verstärken und zusammen mit ihnen den Verdacht nahezulegen, der eingereichte Scheck sei dem wahren Berechtigten abhanden gekommen (vgl. BGH, Urteil vom 12. Januar 1987 - II ZR 187/86, WuM 1987, 337, 338).

  • BGH, 09.05.1989 - XI ZR 115/88

    Nachforschungspflicht der Bank bei Einziehung eines Inhaberverrechnungsschecks

    Auszug aus BGH, 19.01.1993 - XI ZR 76/92
    Der Nachprüfung unterliegt aber jedenfalls, ob der Tatrichter den Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit verkannt oder bei seiner Beurteilung wesentliche Umstände außer Betracht gelassen hat (st.Rspr.; vgl. Senatsurteile vom 9. Mai 1989 - XI ZR 115/88, WuM 1989, 944, 945 und vom 29. September 1992 - XI ZR 265/91XI ZR 265/91, WuM 1992, 1849).

    Diese Umstände begründen für sich genommen in der Regel zwar noch keine Verdachtsmomente gegen die materielle Berechtigung des Scheckeinreichers (st.Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 13. Juni 1988 - II ZR 295/87, WuM 1988, 1296, 1297 und vom 9. Mai 1989 - XI ZR 115/88, WuM 1989, 944, 945).

  • BGH, 13.06.1988 - II ZR 295/87

    Anforderungen an die Annahme grober Fahrlässigkeit bei Hereinnahme eines

    Auszug aus BGH, 19.01.1993 - XI ZR 76/92
    Etwas anderes gilt aber dann, wenn ganz besondere Umstände, vor allem in der Person des Einreichers oder der Ungewöhnlichkeit des Geschäfts nach der Lebenserfahrung den Verdacht nahelegen, der Scheck könne abhanden gekommen sein (st.Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 12. Januar 1987 - II ZR 187/86, WuM 1987, 337, 338 und vom 13. Juni 1988 - II ZR 295/87, WuM 1988, 1296, 1297 m.w.Nachw.).

    Diese Umstände begründen für sich genommen in der Regel zwar noch keine Verdachtsmomente gegen die materielle Berechtigung des Scheckeinreichers (st.Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 13. Juni 1988 - II ZR 295/87, WuM 1988, 1296, 1297 und vom 9. Mai 1989 - XI ZR 115/88, WuM 1989, 944, 945).

  • BGH, 01.06.1989 - III ZR 261/87

    Zurechnung von Kenntnissen des Filialleiters einer Bank; Rechtsfolgen arglistiger

    Auszug aus BGH, 19.01.1993 - XI ZR 76/92
    Auch deren Wissen muß danach bei der Beurteilung der Bösgläubigkeit der Beklagten bei Erwerb des Schecks Berücksichtigung finden, ohne daß es auf die im Berufungsurteil und von den Parteien in der Revisionsinstanz erörterte Grundsatzfrage ankommt, ob und unter welchen Voraussetzungen mit Rücksicht darauf, daß die Beklagte rechtlich eine Einheit bildet, eine filialübergreifende Wissenszusammenrechnung zu erfolgen hat (vgl. dazu BGH, Urteile vom 1. Juni 1989 - III ZR 261/87, WuM 1989, 1364, 1367 und III ZR 277/87, WuM 1989, 1368, 1369).
  • BGH, 01.06.1989 - III ZR 277/87

    Aufklärungs- und Warnpflichten einer Bank bei Wissensvorsprung über Risiken eines

    Auszug aus BGH, 19.01.1993 - XI ZR 76/92
    Auch deren Wissen muß danach bei der Beurteilung der Bösgläubigkeit der Beklagten bei Erwerb des Schecks Berücksichtigung finden, ohne daß es auf die im Berufungsurteil und von den Parteien in der Revisionsinstanz erörterte Grundsatzfrage ankommt, ob und unter welchen Voraussetzungen mit Rücksicht darauf, daß die Beklagte rechtlich eine Einheit bildet, eine filialübergreifende Wissenszusammenrechnung zu erfolgen hat (vgl. dazu BGH, Urteile vom 1. Juni 1989 - III ZR 261/87, WuM 1989, 1364, 1367 und III ZR 277/87, WuM 1989, 1368, 1369).
  • BGH, 31.05.1965 - II ZR 89/63

    Bezahlung von Lieferantenrechnungen - Anspruch auf Schadensersatz - Korrektes

    Auszug aus BGH, 19.01.1993 - XI ZR 76/92
    Dieser erlangt Endgültigkeit erst, wenn die Scheckabteilung oder die sonst zuständige Stelle den Scheck geprüft und den Einziehungsauftrag angenommen hat (vgl. BGH, Urteil vom 31. Mai 1965 - II ZR 89/63, WuM 1965, 741, 742; Canaris, Bankvertragsrecht 3. Aufl. Rdn. 798; Baumbach/Hefermehl, Wechsel- und Scheckgesetz 17. Aufl. Art. 21 ScheckG Rdn. 10; Irmen WuB I D 3-6.91).
  • BGH, 11.07.1974 - II ZR 98/73

    Fehlen eines Indossaments - Anspruch eines Eigentümers eines

    Auszug aus BGH, 19.01.1993 - XI ZR 76/92
    Das ist zunächst der Angestellte, der den Scheck am Annahmeschalter entgegennimmt (vgl. BGH, Urteil vom 11. Juli 1974 - II ZR 98/73, WuM 1974, 1000, 1001).
  • BGH, 18.07.2006 - X ZR 142/05

    Verkehrssicherungspflicht des Reiseveranstalters für eine Hotel-Wasserrutsche

    Im Einzelfall hängen Art und Umfang der gebotenen Kontrolle, deren Unterlassung den Fahrlässigkeitsvorwurf begründet, von den jeweiligen besonderen Umständen ab und unterliegen der tatrichterlichen Würdigung, die mit der Revision nur beschränkt anfechtbar ist (BGHZ 103, 298, 305 ff.; Urt. v. 19.01.1993 - XI ZR 76/92, NJW 1993, 1066).
  • BGH, 15.04.1997 - XI ZR 105/96

    Sorgfaltspflichten der Bank bei Hereinnahme eines disparischen Schecks

    Für die Hereinnahme eines Schecks zum Einzug bedeutet dies nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats, daß einer Bank nicht nur das präsente Wissen der konkret mit der Bearbeitung des Schecks befaßten Angestellten, sondern das in den beteiligten Bankabteilungen, in der Regel Schalterabteilung oder Posteingangsstelle und Scheckabteilung, vorhandene Wissen zuzurechnen ist (Senatsurteil vom 19. Januar 1993 - XI ZR 76/92, WM 1993, 541, 543 [BGH 19.01.1993 - XI ZR 76/92]; s. auch BGH, Urteil vom 31. Januar 1996 - VIII ZR 297/94, WM 1996, 824, 825; Rehbein EWiR 1993, 489, 490).
  • BGH, 16.03.1993 - XI ZR 103/92

    Sorgfaltspflichten bei Entgegennahme hochwertiger Schecks

    Der Nachprüfung unterliegt aber, ob der Tatrichter den Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit oder die Pflichten des Kreditinstituts bei der Hereinnahme von Inhaberverrechnungsschecks zum Einzug verkannt, bei seiner Beurteilung wesentliche Umstände außer acht gelassen oder gegen Verfahrensvorschriften, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstoßen hat (st.Rspr.; vgl. Senatsurteile vom 9. Mai 1989 - XI ZR 115/88, WM 1989, 944, 945, vom 29. September 1992 - XI ZR 265/91XI ZR 265/91, WM 1992, 1849 [BGH 29.09.1992 - XI ZR 265/91] und vom 19. Januar 1993 - XI ZR 76/92XI ZR 76/92, ZIP 1993, 337, 339).

    Eine solche Pflicht besteht erst dann, wenn ganz besondere Umstände vor allem in der Person des Einreichers oder der Ungewöhnlichkeit des Geschäfts nach der Lebenserfahrung den Verdacht nahelegen, der Scheck könne abhanden gekommen sein (BGH, Urteil vom 12. Januar 1987 - II ZR 187/86, WM 1987, 337, 338; BGH, Urteil vom 13. Juni 1988 - II ZR 295/87, WM 1988, 1296, 1297; Senatsurteil vom 19. Januar 1993 - XI ZR 76/92XI ZR 76/92, ZIP 1993, 337, 339 f.).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Verschiedenheit von Einreicher und Scheckempfänger (Disparität) für sich genommen in der Regel kein solches Verdachtsmoment (BGH, Urteil vom 12. Januar 1987 - II ZR 187/86, WM 1987, 337, 338; BGH, Urteil vom 13. Juni 1988 - II ZR 295/87, WM 1988, 1296, 1297; Senatsurteil vom 19. Januar 1993 - XI ZR 76/92XI ZR 76/92, ZIP 1993, 337, 340).

    Die Disparität begründet, wie bereits dargelegt, für sich genommen in der Regel kein Verdachtsmoment gegen die materielle Berechtigung des Scheckeinreichers, sondern kann grundsätzlich nur andere Verdachtsmomente verstärken und zusammen mit ihnen den Verdacht nahelegen, der eingereichte Scheck sei dem wahren Berechtigten abhanden gekommen (Senatsurteil vom 19. Januar 1993 - XI ZR 76/92XI ZR 76/92, ZIP 1993, 337, 340).

  • KG, 23.11.1994 - 24 U 1428/94

    Abhandenkommen eines Inhaber-Verrechnungsschecks auf dem Postweg; Unverzügliche

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  • BGH, 11.12.2008 - 5 StR 536/08

    Betrug durch Einreichung eines abhanden gekommenen oder durch eine Straftat

    Solche Ansprüche können sich gemäß §§ 989, 990 BGB i.V.m. Art. 21 ScheckG ergeben (BGHZ 108, 353, 355 ff.; BGH WM 1993, 541, 542 f.; 1988, 1296, 1297; 1987, 337, 338; Baumbach/Hefermehl/Casper, Wechselgesetz/Scheckgesetz/Recht der kartengestützten Zahlungen 23. Aufl. Art. 21 ScheckG Rdn. 21 f., 8 ff. m.w.N.).
  • BGH, 11.06.1996 - XI ZR 172/95

    Verbindlichkeit von Börsentermingeschäften

    Prozeßrechtliche Bedenken, diese Entscheidung nicht in einem vorgeschalteten Beschlußverfahren, sondern nach mündlicher Verhandlung durch Urteil zu treffen, bestehen nicht (Senatsurteile vom 19. Januar 1993 - XI ZR 76/92, WM 1993, 541, 544 und vom 6. Dezember 1994 - XI ZR 233/93, WM 1995, 282, 284).
  • BGH, 15.02.2000 - XI ZR 186/99

    Grobe Fahrlässigkeit bei der Hereinnahme abhanden gekommener Schecks

    Der Nachprüfung unterliegt aber, ob der Tatrichter den Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit oder die Pflichten des Kreditinstituts bei der Hereinnahme von Schecks zum Einzug verkannt hat (st.Rspr., vgl. Senatsurteile vom 19. Januar 1993 - XI ZR 76/92, WM 1993, 541, 542 und vom 16. März 1993 - XI ZR 103/92, WM 1993, 736).
  • BGH, 16.06.1998 - XI ZR 254/97

    Verrechnungsschecks dürfen mit einfachem Brief versandt werden

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats kann demjenigen, der zur Übermittlung auch einer hohen Geldleistung nicht den sicheren Weg einer Banküberweisung gewählt, sondern einen Verrechnungsscheck per Brief zur Post gegeben hat, kein Vorwurf gemacht werden (Urteil vom 19. Januar 1993 - XI ZR 76/92, WM 1993, 541, 544).
  • BGH, 18.07.2000 - XI ZR 263/99

    Sorgfaltspflicht des Erwerbers eines nicht auf den Inhaber lautenden Schecks

    Der Nachprüfung unterliegt aber, ob der Tatrichter den Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit oder die Pflichten bei der Entgegennahme eines Inhaberverrechnungsschecks zahlungshalber verkannt hat (st.Rspr., vgl. Senatsurteile vom 19. Januar 1993 - XI ZR 76/92, WM 1993, 541, 542, 16. März 1993 - XI ZR 103/92, WM 1993, 736 und 15. Februar 2000 - XI ZR 186/99, WM 2000, 812, 813).
  • BGH, 10.05.1994 - XI ZR 212/93

    Sorgfaltspflichten der Bank bei Hereinnahme und Veräußerung von Inhaberpapieren

    Der Nachprüfung unterliegt aber jedenfalls, ob der Tatrichter den Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit verkannt oder bei der Beurteilung des Grades der Fahrlässigkeit wesentliche Umstände außer Betracht gelassen hat (st.Rspr., vgl. Senatsurteil vom 19. Januar 1993 - XI ZR 76/92, NJW 1993, 1066, 1067 m.w.Nachw.).
  • OLG Braunschweig, 23.11.2015 - 9 U 18/15

    Beweisvereitelung; Beweiserleichterung; Beweislastumkehr; Garantie;

  • BGH, 31.10.1995 - XI ZR 69/95

    Prüfungspflicht der bezogenen Bank bei der Einlösung von Orderschecks

  • BGH, 28.06.1994 - X ZR 95/92

    Allgemeines Vertragsrecht - Zusammenwirken der Vertragsparteien bei Softwareentw

  • OLG Naumburg, 06.06.2002 - 2 U 160/01

    Abhandenkommen eines Schecks; Haftung des späteren Besitzers; Bösgläubiger

  • OLG Köln, 12.06.1995 - 16 U 129/94

    Prüfungspflicht der Bank bei Auftrag zum Inkasso eines Inhaberverrechnungsschecks

  • OLG Dresden, 12.10.1998 - 2 U 2197/98

    Haftung der einen an einen Dritten indossierten Orderscheck hereinnehmenden Bank

  • OLG München, 17.12.1997 - 3 U 4563/96

    Erlangung eines günstigen Saldos auf Grund unberechtigter Scheckeinlösungen

  • OLG München, 01.10.1997 - 7 U 3043/97

    Prüfungspflicht bei einem disparischen Scheck über eine ungewöhnlich hohe

  • OLG Saarbrücken, 25.05.1999 - 7 U 854/98
  • OLG Naumburg, 06.05.1998 - 5 U 1715/97

    Anspruch auf Schadensersatz aufgrund grob fahrlässigem Handeln beim Erwerb eines

  • OLG Hamm, 26.08.1999 - 3 Ss 1210/98

    Betrug, Aufhebung, Beschränkung auf Rechtsfolgenausspruch, Unwirksamkeit der

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