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   BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B   

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BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B (https://dejure.org/2012,20174)
BSG, Entscheidung vom 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B (https://dejure.org/2012,20174)
BSG, Entscheidung vom 03. Juli 2012 - B 5 R 104/12 B (https://dejure.org/2012,20174)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (35)

  • BSG, 05.08.2003 - B 3 P 8/03 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Vefahren, Besetzungsrüge

    Auszug aus BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B
    Denn mit der Nichtzulassungsbeschwerde kann die Zurückweisung von Befangenheitsanträgen grundsätzlich nicht als Verfahrensfehler geltend gemacht werden (vgl BSG Beschlüsse vom 5.8.2003 - B 3 P 8/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 1 = NZS 2004, 222, 223 mwN, vom 30.4.2009 - B 13 R 121/09 B - Juris RdNr 5, vom 13.8.2009 - B 8 SO 13/09 B - Juris RdNr 8 und vom 27.10.2009 - B 1 KR 51/09 B - Juris RdNr 6), was die Beschwerdebegründung (S 7 Mitte) auch selbst einräumt.

    Etwas anderes gilt nur ausnahmsweise dann, wenn eine Entscheidung über das Ablehnungsgesuch fehlt (vgl BSG Beschluss vom 29.3.2007 - B 9a SB 18/06 B - SozR 4-1500 § 60 Nr. 4 = NJOZ 2007, 3666, 3668) oder die Behandlung eines Ablehnungsantrags so mangelhaft ist, dass durch die weitere Mitwirkung des abgelehnten Richters das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter aus Art. 101 Abs. 1 S 2 GG verletzt und das Berufungsgericht bei seiner Entscheidung deshalb unrichtig besetzt gewesen ist (vgl BSG Beschlüsse vom 5.8.2003 - B 3 P 8/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 1 = NZS 2004, 222, 223 mwN, vom 30.4.2009 - B 13 R 121/09 B - Juris RdNr 5 und vom 13.8.2009 - B 8 SO 13/09 B - Juris RdNr 8).

    Letzteres ist aber nur der Fall, wenn willkürliche oder manipulative Erwägungen für die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs bestimmend gewesen sind (BSG Beschluss vom 5.8.2003 - B 3 P 8/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 1 = NZS 2004, 222, 223 mwN) oder wenn die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs darauf hindeutet, dass das Gericht die Bedeutung und Tragweite der Verfassungsgarantie des Art. 101 Abs. 1 S 2 GG grundlegend verkannt hat (vgl BSG Beschluss vom 27.10.2009 - B 1 KR 51/09 B - Juris RdNr 6 und BFH Beschlüsse vom 15.12.2009 - VIII B 211/08 - BFH/NV 2010, 663 und vom 14.12.2011 - VIII B 26/10 - BFH/NV 2012, 591).

  • BSG, 03.03.1999 - B 9 VJ 1/98 B

    Befragung des Sachverständigen durch Verfahrensbeteiligte

    Auszug aus BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B
    Einwendungen in diesem Sinn sind dem Gericht rechtzeitig mitzuteilen (vgl § 411 Abs. 4 ZPO), wobei das Fragerecht nur hinsichtlich solcher Gutachten besteht, die im selben Rechtszug eingeholt worden sind (BSG SozR 1750 § 411 Nr. 2 und Beschlüsse vom 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B - Juris RdNr 7, vom 3.3.1999 - B 9 VJ 1/98 B - SGb 2000, 269 sowie vom 5.5.1998 - B 2 U 305/97 B - Juris RdNr 3; vgl ferner BGHZ 35, 370, 372 f).

    Da Prof. S. sein Gutachten - wie aus der Beschwerdebegründung hervorgeht - schon im ersten Rechtszug erstattet hatte, konnte der Kläger die Anhörung dieses Arztes im Berufungsrechtszug nur unter den Voraussetzungen des § 118 Abs. 1 S 1 SGG iVm § 411 Abs. 3 ZPO verlangen (vgl BSG Beschluss vom 3.3.1999 - B 9 VJ 1/98 B - SGb 2000, 269 mwN).

    Das Entschließungsermessen, das § 411 Abs. 3 ZPO dem Tatsachengericht insofern einräumt, wandelt sich allerdings nur in eine (revisible) Rechtspflicht (BGH Urteil vom 18.6.1997 - XII ZR 96/95 - NJW-RR 1997, 1487; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 118 RdNr 12c), den Sachverständigen mündlich (BGH Urteil vom 11.7.2001 - VIII ZR 215/00 - NJW 2001, 3269, 3270) oder schriftlich (BSG SozR 3-1750 § 411 Nr. 1 S 5 f mwN) anzuhören, wenn der Beschwerdeführer sachdienliche Fragen angekündigt (Udsching, NZS 1992, 50, 53) oder weiteren Aufklärungs- bzw Ermittlungsbedarf aufgezeigt hat (BSG Beschluss vom 3.3.1999 - B 9 VJ 1/98 B - SGb 2000, 269).

  • BSG, 27.10.2009 - B 1 KR 51/09 B

    Rechtsweg im sozialgerichtlichen Verfahren bei einem Rechtstreit über die Pflicht

    Auszug aus BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B
    Denn mit der Nichtzulassungsbeschwerde kann die Zurückweisung von Befangenheitsanträgen grundsätzlich nicht als Verfahrensfehler geltend gemacht werden (vgl BSG Beschlüsse vom 5.8.2003 - B 3 P 8/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 1 = NZS 2004, 222, 223 mwN, vom 30.4.2009 - B 13 R 121/09 B - Juris RdNr 5, vom 13.8.2009 - B 8 SO 13/09 B - Juris RdNr 8 und vom 27.10.2009 - B 1 KR 51/09 B - Juris RdNr 6), was die Beschwerdebegründung (S 7 Mitte) auch selbst einräumt.

    Letzteres ist aber nur der Fall, wenn willkürliche oder manipulative Erwägungen für die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs bestimmend gewesen sind (BSG Beschluss vom 5.8.2003 - B 3 P 8/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 1 = NZS 2004, 222, 223 mwN) oder wenn die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs darauf hindeutet, dass das Gericht die Bedeutung und Tragweite der Verfassungsgarantie des Art. 101 Abs. 1 S 2 GG grundlegend verkannt hat (vgl BSG Beschluss vom 27.10.2009 - B 1 KR 51/09 B - Juris RdNr 6 und BFH Beschlüsse vom 15.12.2009 - VIII B 211/08 - BFH/NV 2010, 663 und vom 14.12.2011 - VIII B 26/10 - BFH/NV 2012, 591).

  • BSG, 13.08.2009 - B 8 SO 13/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B
    Denn mit der Nichtzulassungsbeschwerde kann die Zurückweisung von Befangenheitsanträgen grundsätzlich nicht als Verfahrensfehler geltend gemacht werden (vgl BSG Beschlüsse vom 5.8.2003 - B 3 P 8/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 1 = NZS 2004, 222, 223 mwN, vom 30.4.2009 - B 13 R 121/09 B - Juris RdNr 5, vom 13.8.2009 - B 8 SO 13/09 B - Juris RdNr 8 und vom 27.10.2009 - B 1 KR 51/09 B - Juris RdNr 6), was die Beschwerdebegründung (S 7 Mitte) auch selbst einräumt.

    Etwas anderes gilt nur ausnahmsweise dann, wenn eine Entscheidung über das Ablehnungsgesuch fehlt (vgl BSG Beschluss vom 29.3.2007 - B 9a SB 18/06 B - SozR 4-1500 § 60 Nr. 4 = NJOZ 2007, 3666, 3668) oder die Behandlung eines Ablehnungsantrags so mangelhaft ist, dass durch die weitere Mitwirkung des abgelehnten Richters das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter aus Art. 101 Abs. 1 S 2 GG verletzt und das Berufungsgericht bei seiner Entscheidung deshalb unrichtig besetzt gewesen ist (vgl BSG Beschlüsse vom 5.8.2003 - B 3 P 8/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 1 = NZS 2004, 222, 223 mwN, vom 30.4.2009 - B 13 R 121/09 B - Juris RdNr 5 und vom 13.8.2009 - B 8 SO 13/09 B - Juris RdNr 8).

  • BSG, 30.04.2009 - B 13 R 121/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B
    Denn mit der Nichtzulassungsbeschwerde kann die Zurückweisung von Befangenheitsanträgen grundsätzlich nicht als Verfahrensfehler geltend gemacht werden (vgl BSG Beschlüsse vom 5.8.2003 - B 3 P 8/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 1 = NZS 2004, 222, 223 mwN, vom 30.4.2009 - B 13 R 121/09 B - Juris RdNr 5, vom 13.8.2009 - B 8 SO 13/09 B - Juris RdNr 8 und vom 27.10.2009 - B 1 KR 51/09 B - Juris RdNr 6), was die Beschwerdebegründung (S 7 Mitte) auch selbst einräumt.

    Etwas anderes gilt nur ausnahmsweise dann, wenn eine Entscheidung über das Ablehnungsgesuch fehlt (vgl BSG Beschluss vom 29.3.2007 - B 9a SB 18/06 B - SozR 4-1500 § 60 Nr. 4 = NJOZ 2007, 3666, 3668) oder die Behandlung eines Ablehnungsantrags so mangelhaft ist, dass durch die weitere Mitwirkung des abgelehnten Richters das grundrechtsgleiche Recht auf den gesetzlichen Richter aus Art. 101 Abs. 1 S 2 GG verletzt und das Berufungsgericht bei seiner Entscheidung deshalb unrichtig besetzt gewesen ist (vgl BSG Beschlüsse vom 5.8.2003 - B 3 P 8/03 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 1 = NZS 2004, 222, 223 mwN, vom 30.4.2009 - B 13 R 121/09 B - Juris RdNr 5 und vom 13.8.2009 - B 8 SO 13/09 B - Juris RdNr 8).

  • BGH, 11.01.2012 - 2 StR 346/11

    Vorsitz im 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs

    Auszug aus BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B
    Dies führt naturgemäß dazu, dass der GVP insoweit nur einer eng begrenzten gerichtlichen Kontrolle zugänglich ist, die sich nicht darauf zu erstrecken hat, ob sich die getroffene Regelung als die zweckmäßigste darstellt oder sich bessere Alternativen angeboten hätten (zum Ganzen: BGH Beschluss vom 11.1.2012 - 2 StR 346/11 - StV 2012, 204).

    Folglich ist ein Verstoß gegen die Verfassungsgarantie des gesetzlichen Richters nur in extremen Ausnahmefällen denkbar, etwa wenn einem Richter, obwohl er seine Überlastung angezeigt hat (BVerfG aaO RdNr 18), auf Dauer ein Pensum auferlegt wird, das sich sachgerecht nicht mehr erledigen lässt (vgl BGH Urteil vom 3.12.2009 - RiZ(R) 1/09 - Juris RdNr 33 sowie Beschluss vom 11.1.2012 - 2 StR 346/11 - StV 2012, 204).

  • BSG, 12.04.2000 - B 9 VS 2/99 R

    Erläuterungsbedürftigkeit von Sachverständigengutachten als Verfahrensmangel,

    Auszug aus BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B
    Es reicht vielmehr aus, die erläuterungsbedürftigen Punkte hinreichend konkret zu bezeichnen (BSG SozR 3-1750 § 411 Nr. 1 S 4; BVerwG Beschluss vom 19.3.1996 - 11 B 9/96 - NJW 1996, 2318), zB auf Lücken oder Widersprüche hinzuweisen.

    Das Entschließungsermessen, das § 411 Abs. 3 ZPO dem Tatsachengericht insofern einräumt, wandelt sich allerdings nur in eine (revisible) Rechtspflicht (BGH Urteil vom 18.6.1997 - XII ZR 96/95 - NJW-RR 1997, 1487; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 118 RdNr 12c), den Sachverständigen mündlich (BGH Urteil vom 11.7.2001 - VIII ZR 215/00 - NJW 2001, 3269, 3270) oder schriftlich (BSG SozR 3-1750 § 411 Nr. 1 S 5 f mwN) anzuhören, wenn der Beschwerdeführer sachdienliche Fragen angekündigt (Udsching, NZS 1992, 50, 53) oder weiteren Aufklärungs- bzw Ermittlungsbedarf aufgezeigt hat (BSG Beschluss vom 3.3.1999 - B 9 VJ 1/98 B - SGb 2000, 269).

  • BSG, 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B

    Befragung Sachverständiger im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B
    16 2. Zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG; § 62 SGG) haben die Verfahrensbeteiligten gemäß § 116 S 2 SGG, § 118 Abs. 1 S 1 SGG iVm §§ 397, 402, 411 Abs. 4 ZPO das Recht, einem Sachverständigen die Fragen vorlegen zu lassen, die sie zur Aufklärung der Sache für dienlich erachten (BVerfG Beschluss der 1. Kammer des 1. Senats vom 3.2.1998 - 1 BvR 909/94 - NJW 1998, 2273 = Juris RdNr 11; BSG SozR 4-1500 § 116 Nr. 1 RdNr 7 und Nr. 2 RdNr 5 sowie Beschlüsse vom 28.12.2010 - B 13 R 320/10 B - Juris RdNr 10, vom 19.11.2009 - B 13 R 247/09 B - Juris RdNr 10, vom 27.8.2009 - B 13 R 185/09 B - Juris RdNr 15 und vom 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B - Juris RdNr 7; BGH Urteil vom 7.10.1997 - VI ZR 252/96 - NJW 1998, 162, 163 = Juris RdNr 10 - alle mwN).

    Einwendungen in diesem Sinn sind dem Gericht rechtzeitig mitzuteilen (vgl § 411 Abs. 4 ZPO), wobei das Fragerecht nur hinsichtlich solcher Gutachten besteht, die im selben Rechtszug eingeholt worden sind (BSG SozR 1750 § 411 Nr. 2 und Beschlüsse vom 12.12.2006 - B 13 R 427/06 B - Juris RdNr 7, vom 3.3.1999 - B 9 VJ 1/98 B - SGb 2000, 269 sowie vom 5.5.1998 - B 2 U 305/97 B - Juris RdNr 3; vgl ferner BGHZ 35, 370, 372 f).

  • BGH, 19.06.1962 - GSZ 1/61

    Vorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts

    Auszug aus BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B
    Als Maßstab für den Umfang der gesetzmäßigen Vorsitzendentätigkeit hat der Große Senat für Zivilsachen des BGH festgelegt, er müsse seine Dienstobliegenheiten zu mindestens 75 vH erfüllen (Beschluss vom 19.6.1962 - GSZ 1/61 - BGHZ 37, 210, 215 f; 88, 1, 8 f; vgl auch Kissel/Mayer, GVG, 6. Aufl 2010, § 59 RdNr 12).

    Dabei ist der prozentuale Anteil nicht schematisch, sondern nach dem "Gewicht" der Streitsachen unter Einbeziehung der technischen und verwaltungsmäßigen Funktionen zu bestimmen; die Spruchrichtertätigkeit muss der Vorsitzende in der Regel zu mehr als zur Hälfte wahrnehmen (BSGE 40, 53 = SozR 1500 § 33 Nr. 1; BGHZ 37, 210, 216 ff).

  • BGH, 22.04.1983 - RiZ(R) 4/82

    Vorsitzender Richter als Beisitzer in einem anderen Spruchkörper

    Auszug aus BSG, 03.07.2012 - B 5 R 104/12 B
    Die Übertragung des Vorsitzes in mehreren Senaten ist nur zulässig, wenn der Vorsitzende in allen Senaten einen richtunggebenden Einfluss auf die Rechtsprechung ausüben kann (vgl dazu BGHZ 88, 1; BGHSt 2, 71; 8, 17).

    Als Maßstab für den Umfang der gesetzmäßigen Vorsitzendentätigkeit hat der Große Senat für Zivilsachen des BGH festgelegt, er müsse seine Dienstobliegenheiten zu mindestens 75 vH erfüllen (Beschluss vom 19.6.1962 - GSZ 1/61 - BGHZ 37, 210, 215 f; 88, 1, 8 f; vgl auch Kissel/Mayer, GVG, 6. Aufl 2010, § 59 RdNr 12).

  • BSG, 10.06.1975 - 9 RV 390/74

    Vorsitzender Richter - Verhinderung des Vorsitzenden - Vertretung

  • BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 18/06 B

    Entscheidungsbefugnis des Revisions- oder Beschwerdegerichts über

  • BFH, 14.12.2011 - VIII B 26/10

    NZB: Befangenheit, Divergenz

  • BFH, 15.12.2009 - VIII B 211/08

    Zurückgewiesenes Ablehnungsgesuch wegen Befangenheit nur ausnahmsweise

  • BVerfG, 23.05.2012 - 2 BvR 610/12

    Unabhängigkeit des gesetzlichen Richters und Besetzungsstreit am BGH

  • BVerfG, 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07

    Keine Bindung an Art 33 Abs 2 GG bei Besetzung einer Richterstelle durch

  • BVerfG, 03.02.1998 - 1 BvR 909/94

    Verletzung von GG Art 103 Abs 1 durch Ablehnung des Antrags auf mündliche

  • BVerfG, 10.07.1990 - 1 BvR 984/87

    Amtszeit eines Verfassungsrichters

  • BGH, 07.10.1997 - VI ZR 252/96

    Ladung des Sachverständigen zur mündlichen Erläuterung seines Gutachtens

  • BSG, 27.11.2007 - B 5a/5 R 60/07 B

    Verletzung des Fragerechts nach § 116 S. 2 SGG im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 28.12.2010 - B 13 R 320/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

  • BVerfG, 12.09.1991 - 1 BvR 765/91

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Verfahren über die

  • BGH, 11.07.2001 - VIII ZR 215/00

    Erneute Anhörung des Sachverständigen im Berufungsverfahren

  • BVerwG, 19.03.1996 - 11 B 9.96

    Verwaltungsprozeßrecht: Voraussetzungen für die mündliche Erläuterung eines

  • BGH, 03.12.2009 - RiZ(R) 1/09

    Vorliegen einer Beeinträchtigung der richterlichen Unabhängigkeit bei Ermahnung

  • BSG, 19.11.2009 - B 13 R 247/09 B

    Besteht eine Pflicht zur Beschäftigung mit Fachaufsätzen?

  • BGH, 20.09.1961 - V ZR 46/60

    Antrag auf Sachverständigen-Vernehmung

  • BSG, 27.08.2009 - B 13 R 185/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • BGH, 18.06.1997 - XII ZR 96/95

    Pflicht des Gerichts zur Ladung des Sachverständigen

  • BGH, 07.06.1966 - RiZ(R) 1/66

    Geschäftsverteilung durch das Präsidium eines Gerichts und Dienstaufsicht

  • BSG, 09.01.2006 - B 1 KR 52/05 B

    Ladung von Sachverständigen im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 05.05.1998 - B 2 U 305/97 B

    Ablehnung eines Antrags auf Anhörung eines Sachverständigen

  • BGH, 21.06.1955 - 5 StR 177/55

    Vorschriftsmäßige Besetzung einer Strafkammer bei Arbeitsüberlastung des zugleich

  • BGH, 13.12.1951 - 3 StR 683/51
  • BGH, 27.03.1973 - 1 StR 55/73

    Rangverhältnis verschiedener Dienstgeschäfte eines Richters der mehreren

  • BSG, 12.10.2017 - B 9 V 32/17 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

    Zu diesem Zweck besteht das Befragungsrecht jedoch nicht (vgl BSG Beschlüsse vom 9.1.2006 - B 1 KR 52/05 B - Juris RdNr 7 und vom 3.7.2012 - B 5 R 104/12 B) .
  • BSG, 19.02.2013 - B 1 KR 1/13 B
    Dieser weite Spielraum ist erst überschritten, wenn für die Entscheidungen des Präsidiums kein sachlicher Grund ersichtlich ist und die Verteilung der Geschäfte maßgeblich durch sachfremde Erwägungen geprägt ist, also die Grenze zur objektiven Willkür überschreitet (vgl zB BVerwG Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 35; BVerfG Beschluss vom 28.11.2007 - 2 BvR 1431/07 - NJW 2008, 909; BSG Beschluss vom 3.7.2012 - B 5 R 104/12 B - RdNr 8 mwN).
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