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   BVerfG, 26.02.1954 - 1 BvO 4/53   

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BVerfG, 26.02.1954 - 1 BvO 4/53 (https://dejure.org/1954,103)
BVerfG, Entscheidung vom 26.02.1954 - 1 BvO 4/53 (https://dejure.org/1954,103)
BVerfG, Entscheidung vom 26. Februar 1954 - 1 BvO 4/53 (https://dejure.org/1954,103)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG und vorkonstitutionelles Recht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 3, 357
  • NJW 1954, 549 (Ls.)
  • MDR 1954, 275
  • DVBl 1954, 411
  • DÖV 1954, 412
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 20.03.1952 - 1 BvL 12/51

    Normenkontrolle I

    Auszug aus BVerfG, 26.02.1954 - 1 BvO 4/53
    Die Zulässigkeit der Vorlage kann auch nicht aus Art. 100 Abs. 1 GG hergeleitet werden, da sich das dort geregelte negative Entscheidungsmonopol des Bundesverfassungsgerichts nicht auf vorkonstitutionelles Recht (BVerfGE 2, 124 [128]) und nicht auf Rechtsverordnungen erstreckt (BVerfGE 1, 184 [201]).

    Im übrigen wäre im vorliegenden Falle eine Vorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG auch deshalb unzulässig, weil das Amtsgericht ausdrücklich betont, daß es die vom Kläger beanstandete Bestimmung selbst nicht für verfassungswidrig halte (BVerfGE 1, 184 [189]).

  • BVerfG, 24.02.1953 - 1 BvL 21/51

    Normenkontrolle II

    Auszug aus BVerfG, 26.02.1954 - 1 BvO 4/53
    Die Zulässigkeit der Vorlage kann auch nicht aus Art. 100 Abs. 1 GG hergeleitet werden, da sich das dort geregelte negative Entscheidungsmonopol des Bundesverfassungsgerichts nicht auf vorkonstitutionelles Recht (BVerfGE 2, 124 [128]) und nicht auf Rechtsverordnungen erstreckt (BVerfGE 1, 184 [201]).
  • BVerfG, 06.03.1952 - 1 BvO 1/51

    Arbeitsgerichtsgesetz

    Auszug aus BVerfG, 26.02.1954 - 1 BvO 4/53
    § 86 Abs. 2 BVerfGG aber betrifft lediglich einen Streit in einem gerichtlichen Verfahren darüber, ob das nach Art. 123 Abs. 1 GG weitergeltende Recht als Bundesrecht fortgilt (BVerfGE 1, 162 [164 f.]).
  • BAG, 15.01.1955 - 1 AZR 305/54

    Arbeitsentgelt: Gleichberechtigung von Mann und Frau beim Arbeitslohn

    Das hat das Bundesverfassungsgericht mit Recht aus der Bedeutung der Normenkontrolle gefolgert, die es gem. Art. 100 Abs. 1 GG bei Sachen, die von Gerichten vorgelegt werden, ausübt (vgl. BVerfGE 1, 184; BVerfGE 3, 357).
  • BVerfG, 18.03.1970 - 2 BvO 1/65

    Spielbank

    c) Auch die Bestimmungen des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes über Gerichtsvorlagen im Normenqualifizierungsverfahren sind jedoch zur Ausführung von Art. 126 GG ergangen (offengelassen in BVerfGE 4, 358 [368]; vgl. auch BVerfGE 3, 357 [359]).
  • BVerfG, 04.06.1957 - 2 BvL 17/56

    Pressedelikte

    Sie genügen den Erfordernissen, die für Normenkontrollverfahren im Art. 100 GG, § 80 BVerfGG aufgestellt und durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 1, 184 [189]; 2, 136 [139]; 2, 181 [190]; 2, 380 [389]; 3, 357 [359]) näher bestimmt worden sind: Die zur Entscheidung gestellte Vorschrift ist Bestandteil eines formellen Gesetzes; dieses Gesetz ist zeitlich nach dem Inkrafttreten des Grundgesetzes ergangen; der Bundesgerichtshof ist, wie der Vorlagebeschluß ergibt, von der Ungültigkeit der Vorschrift überzeugt; die Entscheidung des vorlegenden Gerichts ist von der Gültigkeit der Vorschrift abhängig.
  • VGH Bayern, 29.05.2018 - 4 ZB 17.1801

    Zweitwohnungsteuersatzung der Stadt Nürnberg

    Zwar kann ein Gericht, das willkürlich, d.h. nicht lediglich infolge eines Rechtsirrtums, eine gebotene Vorlage an ein Verfassungsgericht unterlässt, dadurch das Recht auf rechtliches Gehör verletzen (BVerfG, B. v. 26.2.1954 - 1 BvQ 4/53 - BVerfGE 3, 357/359).
  • BAG, 30.06.1966 - 5 AZR 256/65

    Fortgeltung einer Spielbankverordnung - Kein Ausserkrafttreten

    Mangels irgendwelcher Anhaltspunkte aus der Entstehungsgeschichte des BVerfGG ist aber nicht anzunehmen, daß der Gesetzgeber das konkrete Normenkontrollverfahren des § 86 Abs. 2 BVerfGG in Abweichung von Art. 126 GG auf formelle Gesetze beschränken wollte (Geiger, BVerfGG, § 86 Anm. 3; a.M.: Lechner, BVerfGG § 86 Anm. b zu Abs. 2; offen gelassen BVerfGE 3, 357 [359]).
  • BSG, 18.11.1997 - 2 RU 47/96

    Berechnung des Jahresarbeitsverdienstes für eine weibliche Versicherte für einen

    Tarifverträge sind zwar materielles Recht iS des Art. 3 Abs. 2 und 3 und des Art. 117 Abs. 1 GG; sie sind jedoch keine formellen Gesetze (BAGE 1, 258, 263); auf die sich Art. 100 Abs. 1 GG bezieht (BVerfGE 1, 184, 201; 3, 357, 359).
  • BVerfG, 20.07.1955 - 1 BvO 21/54

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

    Nach Art. 126 GG i.V.m. § 86 Abs. 2 BVerfGG kann ein Gericht sein Verfahren nur dann aussetzen und die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts anrufen, wenn in diesem Verfahren streitig und erheblich ist, ob ein gültiges Gesetz auf Grund eines der Tatbestände der Art. 124 und 125 GG als Bundesrecht fortgilt (BVerfGE 1, 162 [164 f.]; 2, 341 [345]; 3, 354 [356]; 3, 357 [358 f.]; 3, 368 [373]).
  • BVerwG, 09.01.1970 - IV B 71.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Nicht rechtzeitige

    Das Bundesverwaltungsgericht hat jedoch wiederholt entschieden, daß mangelnde Rechtskenntnis eine Fristversäumnis in der Regel nicht entschuldigt (Beschlüsse vom 15. Juli 1960 - BVerwG VII CB 108.58 -, vom 18. Dezember 1956 - BVerwG IV C 251.56 - und vom 2. April 1954 - BVerwG II C 59.53 - [DÖV 1954, 412]).
  • BVerwG, 12.04.1956 - IV C 57.54

    Rechtsmittel

    Aber auch wenn bei Anwendung des § 22 Abs. 2 BVerwGG die Frist für diesen Antrag als gewahrt angesehen werden könnte, so müßte der Antrag abgewiesen werden, weil nicht dargetan ist, daß die Revisionsfrist ohne Verschulden der Beigeladenen oder ihres Prozeßbevollmächtigten (§§ 61 und 26 BVerwGG in Verbindung mit § 232 Abs. 2 ZPO, BVerwG in DÖV 1954 S. 412 = MDR 1954 S. 378;Beschluß vom 11. Juni 1954 - BVerwG IV C 19.54 -) versäumt werden ist.
  • BAG, 03.02.1965 - 4 AZR 483/62

    Tarifvertragliche Normen - Gemeinsame Einrichtungen der Tarifvertragsparteien -

    s u n g s g e r i c h t s e i n h o l e n / m ü s s e n , da e s s i c h b e i d e r A llg e m e i n v e r b i n d l i c h e r k l ä r u n g von T a r i f v e r t r ä g e n n i c h t um e i n f o r m e l l e s s t a a t l i c h e s G e se tz h a n d e l t (BAG 1, 258 £ ""263 7; BVerfGE 1, 184; 3, 357)» E in V e r s to ß gegen Art» 9 Abs« 3 GG l i e g t je d o ch n i c h t v o r 0.
  • BVerwG, 30.10.1967 - IV B 29.67

    Versäumung der Klagefrist auf Grund mangelnder Rechtskenntnis - Zustellung eines

  • BVerfG, 23.07.1963 - 2 BvO 1/63

    Anforderungen an eine richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

  • BVerwG, 19.03.1955 - II C 219.54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 14.11.1956 - II C 232.54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 07.04.1956 - II B 189.54

    Nichtzulassung einer Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

  • BVerfG, 11.02.1958 - 2 BvO 1/57

    Unzulässigkeit der richtervorlage wegen eigener Entscheidungskompetenz

  • BVerwG, 06.04.1955 - II B 33.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 31.03.1955 - II B 165.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.11.1958 - V C 137.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 15.06.1955 - II B 127.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.09.1954 - II C 145.54

    Rechtsmittel

  • BAG, 05.03.1958 - 4 AZR 127/55

    Angleichung der Dienstbezüge - Tarifangestellten der Länder - Tarifangestellten

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