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   FG Saarland, 10.07.2003 - 1 K 200/01   

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https://dejure.org/2003,15089
FG Saarland, 10.07.2003 - 1 K 200/01 (https://dejure.org/2003,15089)
FG Saarland, Entscheidung vom 10.07.2003 - 1 K 200/01 (https://dejure.org/2003,15089)
FG Saarland, Entscheidung vom 10. Juli 2003 - 1 K 200/01 (https://dejure.org/2003,15089)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Steuerliche Anerkennung einer Veräußerung unter nahen Angehörigen; Erfordernis eines Fremdvergleichs; Vorliegen eines Scheingeschäfts; Beurteilung der wirtschaftlichen Realität der Ehe; Ernsthaftigkeit des Eigentumsübergangs; Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 21; AO § 42
    Grundstücksübertragung zwischen Ehegatten; Einkommensteuer 1997

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 19.02.2002 - IX R 32/98

    Darlehensgewährung nach vorangegangener Schenkung

    Auszug aus FG Saarland, 10.07.2003 - 1 K 200/01
    Eine missbräuchliche Gestaltung ist gegeben, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die - gemessen an dem erstrebten Ziel - unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 19. Februar 2002 IX R 32/98, BStBl II 2002, 674, und vom 26. März 1996 IX R 51/92, BStBl II 1996, 443).

    Eine rechtliche Gestaltung ist erst dann unangemessen, wenn der Steuerpflichtige die vom Gesetzgeber vorausgesetzte Gestaltung zum Erreichen eines bestimmten wirtschaftlichen Ziels nicht gebraucht, sondern dafür einen ungewöhnlichen Weg wählt, auf dem nach den Wertungen des Gesetzgebers das Ziel nicht erreichbar sein soll (vgl. auch BFH-Urteil in BStBl II 2002, 674).

  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvR 620/78

    Ehegattensplitting

    Auszug aus FG Saarland, 10.07.2003 - 1 K 200/01
    Ferner ist durch die gegenseitige Verpflichtungsbefugnis (§ 1357 BGB ) und die Beschränkungen der Verwaltungsbefugnis der Ehegatten (§§ 1365 bis 1367, 1369 BGB ) auch während der Ehe dem Gedanken der ehelichen Wirtschaftsgemeinschaft familienrechtlich Rechnung getragen (BVerfG vom 3. November 1982 1 BvR 620/78, 1335/78, 1104/79, 363/80, BVerfGE 61, 319 , BStBl II 1982, 717, m.w.N.).
  • BFH, 23.08.1999 - GrS 2/97

    Nutzungsüberlassung beim häuslichen Arbeitszimmer

    Auszug aus FG Saarland, 10.07.2003 - 1 K 200/01
    Dies ändere nichts daran, dass die Ehegatten das Erworbene gemeinschaftlich erwirtschaften (vgl. zum "Wirtschaften aus einem Topf" BFH-Beschluss vom 23. August 1999 GrS 2/97, BStBl II 1999, 782, unter C. I. 1.).
  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

    Auszug aus FG Saarland, 10.07.2003 - 1 K 200/01
    Die Ehegatten bestimmen in gleichberechtigter Partnerschaft nicht nur ihre persönliche, sondern auch ihre wirtschaftliche Lebensführung (vgl. dazu auch BVerfG vom 28. Februar 1980 1 BvL 17/77, 7, 9, 14, 15, 16, 37, 64, 74, 78, 100/78, 5, 16/79 und 1 BvR 807/78, BVerfGE 53, 257, 296 f.; vgl. dazu auch BFH, Urteil vom 11. März 2003 IX R 55/01, juris).
  • BFH, 29.11.1982 - GrS 1/81

    Pensionsnehmer - Übertragung von Wertpapieren - Pensionsgeschäft - Steuerfreiheit

    Auszug aus FG Saarland, 10.07.2003 - 1 K 200/01
    Das Motiv, Steuern zu sparen, macht eine steuerliche Gestaltung noch nicht unangemessen (Beschluss des Großen Senats des BFH vom 29. November 1982 GrS 1/81, BStBl II 1983, 272).
  • BFH, 14.01.2003 - IX R 5/00

    Wechselseitige Wohnungsüberlassung zwischen Angehörigen

    Auszug aus FG Saarland, 10.07.2003 - 1 K 200/01
    Es stand dem Kläger frei, der Klägerin das streitige Grundstück unentgeltlich im Wege der Schenkung zu überlassen oder diese Übertragung entgeltlich im Wege eines Kaufvertrages zu vollziehen (ständige Rechtsprechung zu Vertragsbeziehungen zwischen Eheleuten, vgl. BVerfG vom 24. Januar 1962 1 BvL 32/57, BVerfGE 13, 290 , NJW 1962, 437 , zu Arbeitsleistungen auf vertraglicher Grundlage; BFH-Urteile vom 19. Oktober 1999 IX R 30/98, BStBl II 2000, 223, und von 14. Januar 2003 IX R 5/00, BFH/NV 2003, 534 ).
  • BFH, 19.10.1999 - IX R 30/98

    Mietverträge mit unterhaltsberechtigten Kindern

    Auszug aus FG Saarland, 10.07.2003 - 1 K 200/01
    Es stand dem Kläger frei, der Klägerin das streitige Grundstück unentgeltlich im Wege der Schenkung zu überlassen oder diese Übertragung entgeltlich im Wege eines Kaufvertrages zu vollziehen (ständige Rechtsprechung zu Vertragsbeziehungen zwischen Eheleuten, vgl. BVerfG vom 24. Januar 1962 1 BvL 32/57, BVerfGE 13, 290 , NJW 1962, 437 , zu Arbeitsleistungen auf vertraglicher Grundlage; BFH-Urteile vom 19. Oktober 1999 IX R 30/98, BStBl II 2000, 223, und von 14. Januar 2003 IX R 5/00, BFH/NV 2003, 534 ).
  • BFH, 11.03.2003 - IX R 55/01

    Vermietung einer Wohnung am Beschäftigungsort an den Ehegatten

    Auszug aus FG Saarland, 10.07.2003 - 1 K 200/01
    Die Ehegatten bestimmen in gleichberechtigter Partnerschaft nicht nur ihre persönliche, sondern auch ihre wirtschaftliche Lebensführung (vgl. dazu auch BVerfG vom 28. Februar 1980 1 BvL 17/77, 7, 9, 14, 15, 16, 37, 64, 74, 78, 100/78, 5, 16/79 und 1 BvR 807/78, BVerfGE 53, 257, 296 f.; vgl. dazu auch BFH, Urteil vom 11. März 2003 IX R 55/01, juris).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Auszug aus FG Saarland, 10.07.2003 - 1 K 200/01
    Es stand dem Kläger frei, der Klägerin das streitige Grundstück unentgeltlich im Wege der Schenkung zu überlassen oder diese Übertragung entgeltlich im Wege eines Kaufvertrages zu vollziehen (ständige Rechtsprechung zu Vertragsbeziehungen zwischen Eheleuten, vgl. BVerfG vom 24. Januar 1962 1 BvL 32/57, BVerfGE 13, 290 , NJW 1962, 437 , zu Arbeitsleistungen auf vertraglicher Grundlage; BFH-Urteile vom 19. Oktober 1999 IX R 30/98, BStBl II 2000, 223, und von 14. Januar 2003 IX R 5/00, BFH/NV 2003, 534 ).
  • BFH, 26.03.1996 - IX R 51/92

    Die Darlehensgewährung eines minderjährigen Kindes an ein Elternteil zur

    Auszug aus FG Saarland, 10.07.2003 - 1 K 200/01
    Eine missbräuchliche Gestaltung ist gegeben, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die - gemessen an dem erstrebten Ziel - unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 19. Februar 2002 IX R 32/98, BStBl II 2002, 674, und vom 26. März 1996 IX R 51/92, BStBl II 1996, 443).
  • BFH, 20.05.1998 - III B 9/98

    Gewerblicher Grundstückshandel; GmbH-Zwischenschaltung

  • BFH, 26.06.2001 - IX R 68/97

    Einkommensteuererklärung - Werbekostenüberschuss - Einkünfte aus Vermietung und

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