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   FG Saarland, 25.11.2008 - 2 K 2284/04   

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https://dejure.org/2008,14134
FG Saarland, 25.11.2008 - 2 K 2284/04 (https://dejure.org/2008,14134)
FG Saarland, Entscheidung vom 25.11.2008 - 2 K 2284/04 (https://dejure.org/2008,14134)
FG Saarland, Entscheidung vom 25. November 2008 - 2 K 2284/04 (https://dejure.org/2008,14134)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Finanzgerichtsbarkeit Saarland

    BierStG; Zustandekommen der Änderungen in § 2 Abs. 2 BierStG durch HBeglG 2004

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung von Biersteuer für das Jahr 2004; Verfassungsmäßigkeit der Erhöhung der Sätze in § 2 Abs. 2 Biersteuergesetz (BierStG) 1993 um 12 v.H. durch das Haushaltsbegleitgesetz (HBeglG) 2004; Verfassungsrechtliche Anforderungen an Vorschläge des ...

  • Judicialis

    BierStG 1993 § 1 Abs. 1 S. 1; ; BierStG 1993 § 2 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Biersteuergesetz; Haushaltsbegleitgesetz 2004; Parlamentsvorbehalt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Biersteuergesetz - Haushaltsbegleitgesetz 2004 - Parlamentsvorbehalt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 07.12.1999 - 2 BvR 301/98

    Häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus FG Saarland, 25.11.2008 - 2 K 2284/04
    Das BVerfG hat in mehreren Verfahren ausführlich zu den Kompetenzen und Grenzen der Befugnisse des Vermittlungsausschusses Stellung genommen, zuletzt mit Beschluss vom 15. Januar 2008 (2 BvL 12/01, BFH/NV 2008, 248) im Anschluss an das Urteil vom 7. Dezember 1999 (2 BvR 301/98, BVerfGE 101, 297, BStBl II 2000, 162).

    Entgegen den kritischen Stimmen in der Literatur, die auf der Grundlage der Entscheidung des BVerfG vom 7. Dezember 1999 (2 BvR 301/98, a.a.O.) überwiegend zu den Änderungen in §§ 13a und 19 a ErbStG erhoben wurden (BB-Forum [Kaminski u.a.] "Die Bundesgesetze werden vom Bundestage beschlossen" (Art. 77 Abs. 1 GG), BB 2004, 695; Gutike, Anmerkungen zum BMF-Schreiben und zur Verfassungsbeschwerde bezüglich des Haushaltsbegleitgesetzes 2004, BB 2004, 190 ; Höninger/Levedag, Zur formellen Verfassungsmäßigkeit der Änderungen des ErbStG durch das HBeglG 2004, FR 2004, 739; Köster, Zur Frage der Verfassungsmäßigkeit des Haushaltsbegleitgesetzes 2004, Stbg.

  • BVerfG, 15.01.2008 - 2 BvL 12/01

    Vermittlungsausschuss

    Auszug aus FG Saarland, 25.11.2008 - 2 K 2284/04
    Das Verfahren habe den vom BVerfG im Beschluss vom 15. Januar 2008 (2 BvL 12/01, BFH/NV 2008, 248) aufgestellten Anforderungen genügt (Bl. 14, 125 ff.).

    Das BVerfG hat in mehreren Verfahren ausführlich zu den Kompetenzen und Grenzen der Befugnisse des Vermittlungsausschusses Stellung genommen, zuletzt mit Beschluss vom 15. Januar 2008 (2 BvL 12/01, BFH/NV 2008, 248) im Anschluss an das Urteil vom 7. Dezember 1999 (2 BvR 301/98, BVerfGE 101, 297, BStBl II 2000, 162).

  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

    Auszug aus FG Saarland, 25.11.2008 - 2 K 2284/04
    Nach der - inzwischen schon lange bestehenden - "neuen Formel" des BVerfG ist der Gleichheitssatz "vor allem dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können" (BVerfG Beschluss vom 7. Oktober 1980 1 BvL 50, 89/79 1 BvR 240/79, BVerfGE 55, 72, 88 m.w.N.).
  • BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvR 355/86

    Überspannung der Anforderungen an die Aufnahme einer Klinik in den

    Auszug aus FG Saarland, 25.11.2008 - 2 K 2284/04
    Zwar kann im Einzelfall eine Beeinträchtigung der Berufsfreiheit bei staatlicher Planung und Subventionierung mit berufsregelnder Tendenz erfolgen (BVerfG Beschluss vom 12. Juni 1990 1 BvR 355/86, BVerfGE 82, 209).
  • BVerfG, 05.02.2002 - 2 BvR 305/93

    Sozialpfandbriefe

    Auszug aus FG Saarland, 25.11.2008 - 2 K 2284/04
    Das gilt schon deshalb, weil die allgemeine Erwartung des Bürgers, das geltende Recht werde unverändert fortbestehen, verfassungsrechtlich nicht geschützt ist (BVerfG Beschluss vom 5. Februar 2002 2 BvR 305, 348/93, BVerfGE 105, 17, 40).
  • BVerfG, 29.11.1989 - 1 BvR 1402/87

    Ersatzlose Aufhebung des § 34 Abs. 4 EStG verfassungsgemäß

    Auszug aus FG Saarland, 25.11.2008 - 2 K 2284/04
    Grundsätzlich führt aber die Streichung einer steuerlichen Begünstigung zur Herstellung größerer Gleichheit, sofern sich nicht ausnahmsweise auf Grund eines anderen Rechts eine Pflicht zur Ungleichbehandlung herleiten lässt (vgl. BVerfG Beschluss vom 29. November 1989 1 BvR 1402/87, 1 BvR 1528/87, BVerfGE 81, 108).
  • BVerfG, 21.07.2000 - 2 BvH 3/91

    Funktionszulagen

    Auszug aus FG Saarland, 25.11.2008 - 2 K 2284/04
    Erforderlich ist, dass die Anträge und Stellungnahmen vor dem Gesetzesbeschluss bekannt gegeben worden sind und die Abgeordneten in Wahrnehmung ihrer ihnen aufgrund ihres freien Mandats obliegenden Verantwortung (vgl. BVerfGE 102, 224, 238 f.) die Möglichkeit hatten, diese zu erörtern, Meinungen zu vertreten, Regelungsalternativen vorzustellen und hierfür eine Mehrheit im Parlament zu suchen.
  • BVerfG, 13.05.1986 - 1 BvR 99/85

    Wohnungsfürsorge

    Auszug aus FG Saarland, 25.11.2008 - 2 K 2284/04
    Die Beratung in einem Ausschuss ersetze nicht die Beratung im Plenum, da dadurch die parlamentarischen Rechte der Abgeordneten (Art. 38 Abs. 1 Satz 2 GG) unangemessen verkürzt würden (vgl. BVerfG vom 13. Mai 1986 1 BvR 99/85; 461/85, BVerfGE 72, 175).
  • BVerfG, 07.11.2007 - 2 BvR 412/04

    Mangels unmittelbarer Betroffenheit unzulässige Rechtssatzverfassungsbeschwerde

    Auszug aus FG Saarland, 25.11.2008 - 2 K 2284/04
    In dem von der Klägerin in Bezug genommenen, inzwischen durch Beschluss des BVerfG vom 7. November 2007 (2 BvR 412/04 und 2 BvR 2491/04, HFR 2008, 277) als unzulässig nicht angenommene Verfassungsbeschwerdeverfahren sah sich die Klägerin in ihren Grundrechten aus Art. 2 Abs. 1, Art. 3 Abs. 1, Art. 12 Abs. 1 und Art. 14 Abs. 1 GG verletzt.
  • BFH, 22.10.2003 - V B 103/02

    Verhältnis USt-Jahresbescheid - USt-Vorauszahlungsbescheid

    Auszug aus FG Saarland, 25.11.2008 - 2 K 2284/04
    Damit ist der Jahresbiersteuerbescheid nach § 68 Satz 1 FGO Gegenstand des Klageverfahrens geworden, da er den Monatsbiersteuerbescheid "ersetzt" hat (vgl. BFH vom 22. Oktober 2003 V B 103/02, BFH/NV 2004, 502 zur Umsatzsteuer).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 01.03.2007 - 1 L 205/06

    Personenbeförderung; Ausgleichsleistung; Reiseweite, mittlere; Abweichung;

  • BVerfG, 11.12.2018 - 2 BvL 4/11

    Änderungen von Steuergesetzen wegen Mängeln im Gesetzgebungsverfahren

    Die nach erfolglosem Einspruch gegen den Steuerbescheid für den Monat Januar erhobene Klage, der das Finanzgericht gemäß § 68 Satz 1 FGO den im Jahr 2005 erlassenen Jahresbiersteuerbescheid 2004 zugrunde legte, wurde durch Urteil vom 25. November 2008 (2 K 2284/04) als unbegründet abgewiesen.
  • FG Sachsen, 05.08.2009 - 7 K 1262/04

    Verfassungsmäßigkeit der Erhöhung der Steuersätze in § 2 Abs. 2 Biersteuergesetz

    Der Bescheid für Biersteuer für das Kalenderjahr 2004 vom 7.2.2005, geändert durch Bescheid vom 5.4.2005, der den Biersteuerbescheid für Januar 2004 vom 5.2.2004 in Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 23.4.2004 ersetzt hat, § 68 Satz 1 FGO (vgl. FG des Saarlandes , Urteil vom 25. November 2008, 2 K 2284/04, StE 2009, 51 -[...]), ist rechtmäßig und verletzt den Kläger nicht in seinen Rechten, § 100 Abs. 1 FGO.

    Der Anrufungsbeschluss ist nicht unzulässig und der Vermittlungsausschuss hat kein Gesetzesinitiativrecht in Anspruch genommen (FG des Saarlandes , Urteil vom 25. November 2008 2 K 2284/04, StE 2009, 51 - [...]).

    Der Senat schließt sich der Auffassung des FG des Saarlandes an (FG des Saarlandes , Urteil vom 25. November 2008, 2 K 2284/04, StE 2009, 51 -[...]), wonach es nicht von Bedeutung ist, ob mit dem Verteilen des "Koch -Steinbrück -Papiers" an alle Abgeordneten des Haushaltsausschusses eine Einbringung in das parlamentarische Verfahren gewollt war oder bereits zu diesem Zeitpunkt erfolgt ist.

    Spätestens mit der Einbeziehung des "Koch -Steinbrück -Papiers" in den Anrufungsbeschluss ist es insoweit formal Inhalt des Gesetzgebungsverfahrens geworden, dass die darin enthaltenen Vorschläge wie Bestandteile einer Stellungnahme des Bundesrates anzusehen sind (FG des Saarlandes , Urteil vom 25. November 2008, 2 K 2284/04, StE 2009, 51 -[...]).

    Da jedoch auf eine Eingrenzung des Vermittlungsgegenstandes verzichtet werden kann, kann der Vermittlungsausschuss Ergänzungen und Erweiterungen des ursprünglichen Gesetzesbeschlusses vorschlagen (vgl. FG des Saarlandes , Urteil vom 25. November 2008, 2 K 2284/04, StE 2009, 51 -[...] m.w.N.; Dietlein in Epping/Hillgruber, BeckOK GG, Art. 77, Rn 39).

    Solche Unterschiede ergaben sich - je nach der tatsächlichen Jahresproduktion - aber auch schon in der Vergangenheit, wenn eine Stufe in der Mengenstaffel überschritten wurde (vgl. FG des Saarlandes , Urteil vom 25. November 2008, 2 K 2284/04, StE 2009, 51 -[...]).

  • BFH, 18.07.2019 - VII R 9/19

    Kostenentscheidung bei übereinstimmenden Erledigungserklärungen nach Entscheidung

    Das Urteil des Finanzgerichts des Saarlandes vom 25.11.2008 - 2 K 2284/04 ist gegenstandslos.
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