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   LG Darmstadt, 30.08.2021 - 26 O 48/21   

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LG Darmstadt, 30.08.2021 - 26 O 48/21 (https://dejure.org/2021,44119)
LG Darmstadt, Entscheidung vom 30.08.2021 - 26 O 48/21 (https://dejure.org/2021,44119)
LG Darmstadt, Entscheidung vom 30. August 2021 - 26 O 48/21 (https://dejure.org/2021,44119)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 08.02.2012 - XII ZB 165/11

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Mindestanforderungen an die förmliche

    Auszug aus LG Darmstadt, 30.08.2021 - 26 O 48/21
    Ein Urteil wird vielmehr durch seine förmliche Verlautbarung, insbesondere durch seine öffentliche Verkündung im Anschluss an die mündliche Verhandlung wie im vorliegenden Fall, existent (BGH, NJW 2012, 1591 Rn. 11), die Form ist die öffentliche Verkündung.

    Verkündungsmängel stehen dem wirksamen Erlass eines Urteils nur entgegen, wenn gegen elementare, zum Wesend er Verlautbarung gehörende Formerfordernisse verstoßen wurde, sodass von einer Verlautbarung im Rechtssinne nicht mehr gesprochen werden kann (BGH, NJW 2012, 1591 Rn. 13).

  • OLG Schleswig, 25.02.2011 - 5 W 7/11

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Ablehnung einer

    Auszug aus LG Darmstadt, 30.08.2021 - 26 O 48/21
    Das Gericht verkennt dabei nicht, dass es nach derzeit offenbar allgemeiner Meinung gemäß § 164 Abs. 1 ZPO nicht möglich sein soll, einen im Protokoll vollständig fehlenden Vorgang im Wege der Berichtigung gemäß § 164 Abs. 1 ZPO in das Protokoll aufzunehmen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.11.2004 - 4 W 53/04 , juris Rn. 9 ; OLG Brandenburg, BeckRS 2019, 33333 Rn. 20; OLG Brandenburg, Beschluss vom 08.10.2018 - 13 UF 155/17, juris Rn. 22; OLG Dresden, Beschluss vom 11.10.2016 - 4 U 556/16, juris Rn. 34; OLG Schleswig, Beschluss vom 25.02.2011 - 5 W 7/11, juris Rn. 11; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl., § 164 Rn. 2; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl., § 164 Rn. 1; MüKoZPO/Fritsche, 6. Aufl., § 164 Rn. 1; Musielak/Voit/Stadler, ZPO, 18. Aufl., § 160 Rn. 14; BeckOK ZPO/Wendtland, 41. Ed., § 164 Rn. 3; Wieczorek/Schütze/Smid, ZPO, 4. Aufl., § 164 Rn. 3a) und dass dabei auch ausdrücklich die Auffassung vertreten wird, dass dies auch für die nicht protokollierte Verkündung einer Entscheidung gelte (siehe OLG Brandenburg, Beschluss vom 08.10.2018 - 13 UF 155/17, juris; OLG Brandenburg, BeckRS 2019, 33333; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 164 Rn. 2).

    Diese Auffassung von der Unzulässigkeit der Einfügung von vollständig fehlenden Vorgängen im Wege der Berichtigung gemäß § 164 Abs. 1 ZPO wird - wenn eine Begründung erfolgt - damit begründet, dass eine Abgrenzung der Protokollberichtigung zum Protokollaufnahmeantrag gemäß § 160 Abs. 4 ZPO erforderlich sei (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.11.2004 - 4 W 53/04 , juris Rn. 9 ; OLG Schleswig, Beschluss vom 25.02.2011 - 5 W 7/11, juris Rn. 11; OLG Dresden, Beschluss vom 11.10.2016 - 4 U 556/16, juris Rn. 34; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl., § 164 Rn. 2; MüKoZPO/Fritsche, 6. Aufl., § 164 Rn. 1; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl., § 164 Rn. 1; Wieczorek/Schütze/Smid, ZPO, 4. Aufl., § 164 Rn. 3a).

  • OLG Frankfurt, 08.11.2004 - 4 W 53/04

    Abgrenzung zwischen Protokollberichtigungsantrag und Protokollaufnahmeantrag

    Auszug aus LG Darmstadt, 30.08.2021 - 26 O 48/21
    Das Gericht verkennt dabei nicht, dass es nach derzeit offenbar allgemeiner Meinung gemäß § 164 Abs. 1 ZPO nicht möglich sein soll, einen im Protokoll vollständig fehlenden Vorgang im Wege der Berichtigung gemäß § 164 Abs. 1 ZPO in das Protokoll aufzunehmen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.11.2004 - 4 W 53/04 , juris Rn. 9 ; OLG Brandenburg, BeckRS 2019, 33333 Rn. 20; OLG Brandenburg, Beschluss vom 08.10.2018 - 13 UF 155/17, juris Rn. 22; OLG Dresden, Beschluss vom 11.10.2016 - 4 U 556/16, juris Rn. 34; OLG Schleswig, Beschluss vom 25.02.2011 - 5 W 7/11, juris Rn. 11; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl., § 164 Rn. 2; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl., § 164 Rn. 1; MüKoZPO/Fritsche, 6. Aufl., § 164 Rn. 1; Musielak/Voit/Stadler, ZPO, 18. Aufl., § 160 Rn. 14; BeckOK ZPO/Wendtland, 41. Ed., § 164 Rn. 3; Wieczorek/Schütze/Smid, ZPO, 4. Aufl., § 164 Rn. 3a) und dass dabei auch ausdrücklich die Auffassung vertreten wird, dass dies auch für die nicht protokollierte Verkündung einer Entscheidung gelte (siehe OLG Brandenburg, Beschluss vom 08.10.2018 - 13 UF 155/17, juris; OLG Brandenburg, BeckRS 2019, 33333; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 164 Rn. 2).

    Diese Auffassung von der Unzulässigkeit der Einfügung von vollständig fehlenden Vorgängen im Wege der Berichtigung gemäß § 164 Abs. 1 ZPO wird - wenn eine Begründung erfolgt - damit begründet, dass eine Abgrenzung der Protokollberichtigung zum Protokollaufnahmeantrag gemäß § 160 Abs. 4 ZPO erforderlich sei (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.11.2004 - 4 W 53/04 , juris Rn. 9 ; OLG Schleswig, Beschluss vom 25.02.2011 - 5 W 7/11, juris Rn. 11; OLG Dresden, Beschluss vom 11.10.2016 - 4 U 556/16, juris Rn. 34; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl., § 164 Rn. 2; MüKoZPO/Fritsche, 6. Aufl., § 164 Rn. 1; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl., § 164 Rn. 1; Wieczorek/Schütze/Smid, ZPO, 4. Aufl., § 164 Rn. 3a).

  • OLG Dresden, 11.10.2016 - 4 U 556/16

    Abweisung der Klage auf Zahlung einer Provision für die Vermittlung eines

    Auszug aus LG Darmstadt, 30.08.2021 - 26 O 48/21
    Das Gericht verkennt dabei nicht, dass es nach derzeit offenbar allgemeiner Meinung gemäß § 164 Abs. 1 ZPO nicht möglich sein soll, einen im Protokoll vollständig fehlenden Vorgang im Wege der Berichtigung gemäß § 164 Abs. 1 ZPO in das Protokoll aufzunehmen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.11.2004 - 4 W 53/04 , juris Rn. 9 ; OLG Brandenburg, BeckRS 2019, 33333 Rn. 20; OLG Brandenburg, Beschluss vom 08.10.2018 - 13 UF 155/17, juris Rn. 22; OLG Dresden, Beschluss vom 11.10.2016 - 4 U 556/16, juris Rn. 34; OLG Schleswig, Beschluss vom 25.02.2011 - 5 W 7/11, juris Rn. 11; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl., § 164 Rn. 2; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl., § 164 Rn. 1; MüKoZPO/Fritsche, 6. Aufl., § 164 Rn. 1; Musielak/Voit/Stadler, ZPO, 18. Aufl., § 160 Rn. 14; BeckOK ZPO/Wendtland, 41. Ed., § 164 Rn. 3; Wieczorek/Schütze/Smid, ZPO, 4. Aufl., § 164 Rn. 3a) und dass dabei auch ausdrücklich die Auffassung vertreten wird, dass dies auch für die nicht protokollierte Verkündung einer Entscheidung gelte (siehe OLG Brandenburg, Beschluss vom 08.10.2018 - 13 UF 155/17, juris; OLG Brandenburg, BeckRS 2019, 33333; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 164 Rn. 2).

    Diese Auffassung von der Unzulässigkeit der Einfügung von vollständig fehlenden Vorgängen im Wege der Berichtigung gemäß § 164 Abs. 1 ZPO wird - wenn eine Begründung erfolgt - damit begründet, dass eine Abgrenzung der Protokollberichtigung zum Protokollaufnahmeantrag gemäß § 160 Abs. 4 ZPO erforderlich sei (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.11.2004 - 4 W 53/04 , juris Rn. 9 ; OLG Schleswig, Beschluss vom 25.02.2011 - 5 W 7/11, juris Rn. 11; OLG Dresden, Beschluss vom 11.10.2016 - 4 U 556/16, juris Rn. 34; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl., § 164 Rn. 2; MüKoZPO/Fritsche, 6. Aufl., § 164 Rn. 1; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl., § 164 Rn. 1; Wieczorek/Schütze/Smid, ZPO, 4. Aufl., § 164 Rn. 3a).

  • OLG Brandenburg, 08.10.2018 - 13 UF 155/17

    Ehescheidungsverfahren: Zustellung einer nicht verkündeten Endentscheidung;

    Auszug aus LG Darmstadt, 30.08.2021 - 26 O 48/21
    Das Gericht verkennt dabei nicht, dass es nach derzeit offenbar allgemeiner Meinung gemäß § 164 Abs. 1 ZPO nicht möglich sein soll, einen im Protokoll vollständig fehlenden Vorgang im Wege der Berichtigung gemäß § 164 Abs. 1 ZPO in das Protokoll aufzunehmen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.11.2004 - 4 W 53/04 , juris Rn. 9 ; OLG Brandenburg, BeckRS 2019, 33333 Rn. 20; OLG Brandenburg, Beschluss vom 08.10.2018 - 13 UF 155/17, juris Rn. 22; OLG Dresden, Beschluss vom 11.10.2016 - 4 U 556/16, juris Rn. 34; OLG Schleswig, Beschluss vom 25.02.2011 - 5 W 7/11, juris Rn. 11; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl., § 164 Rn. 2; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl., § 164 Rn. 1; MüKoZPO/Fritsche, 6. Aufl., § 164 Rn. 1; Musielak/Voit/Stadler, ZPO, 18. Aufl., § 160 Rn. 14; BeckOK ZPO/Wendtland, 41. Ed., § 164 Rn. 3; Wieczorek/Schütze/Smid, ZPO, 4. Aufl., § 164 Rn. 3a) und dass dabei auch ausdrücklich die Auffassung vertreten wird, dass dies auch für die nicht protokollierte Verkündung einer Entscheidung gelte (siehe OLG Brandenburg, Beschluss vom 08.10.2018 - 13 UF 155/17, juris; OLG Brandenburg, BeckRS 2019, 33333; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 164 Rn. 2).

    Könnte das Protokoll nicht berichtigt werden durch Aufnahme der stattgefundenen Verkündung, dann wäre als Konsequenz aus der Regelung über die Beweiskraft des Protokolls gemäß § 165 S. 1 ZPO, wonach die wesentlichen Förmlichkeiten der Verhandlung nur durch das Protokoll bewiesen werden können, das Teil-Versäumnisurteil vom 18.08.2021 als nicht verkündet und damit als nicht-existent anzusehen; eine Konsequenz, die aufgrund der bisher allgemeinen Meinung das Oberlandesgericht Brandenburg offenbar bereit wäre, in Kauf zu nehmen (BeckRS 2019, 33333; Beschluss vom 08.10.2018 - 13 UF 155/17, juris).

  • OLG Brandenburg, 16.12.2019 - 13 UF 136/19

    Beschwerde gegen einen vermeintlichen Scheidungsausspruch

    Auszug aus LG Darmstadt, 30.08.2021 - 26 O 48/21
    Das Gericht verkennt dabei nicht, dass es nach derzeit offenbar allgemeiner Meinung gemäß § 164 Abs. 1 ZPO nicht möglich sein soll, einen im Protokoll vollständig fehlenden Vorgang im Wege der Berichtigung gemäß § 164 Abs. 1 ZPO in das Protokoll aufzunehmen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.11.2004 - 4 W 53/04 , juris Rn. 9 ; OLG Brandenburg, BeckRS 2019, 33333 Rn. 20; OLG Brandenburg, Beschluss vom 08.10.2018 - 13 UF 155/17, juris Rn. 22; OLG Dresden, Beschluss vom 11.10.2016 - 4 U 556/16, juris Rn. 34; OLG Schleswig, Beschluss vom 25.02.2011 - 5 W 7/11, juris Rn. 11; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl., § 164 Rn. 2; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl., § 164 Rn. 1; MüKoZPO/Fritsche, 6. Aufl., § 164 Rn. 1; Musielak/Voit/Stadler, ZPO, 18. Aufl., § 160 Rn. 14; BeckOK ZPO/Wendtland, 41. Ed., § 164 Rn. 3; Wieczorek/Schütze/Smid, ZPO, 4. Aufl., § 164 Rn. 3a) und dass dabei auch ausdrücklich die Auffassung vertreten wird, dass dies auch für die nicht protokollierte Verkündung einer Entscheidung gelte (siehe OLG Brandenburg, Beschluss vom 08.10.2018 - 13 UF 155/17, juris; OLG Brandenburg, BeckRS 2019, 33333; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 164 Rn. 2).

    Könnte das Protokoll nicht berichtigt werden durch Aufnahme der stattgefundenen Verkündung, dann wäre als Konsequenz aus der Regelung über die Beweiskraft des Protokolls gemäß § 165 S. 1 ZPO, wonach die wesentlichen Förmlichkeiten der Verhandlung nur durch das Protokoll bewiesen werden können, das Teil-Versäumnisurteil vom 18.08.2021 als nicht verkündet und damit als nicht-existent anzusehen; eine Konsequenz, die aufgrund der bisher allgemeinen Meinung das Oberlandesgericht Brandenburg offenbar bereit wäre, in Kauf zu nehmen (BeckRS 2019, 33333; Beschluss vom 08.10.2018 - 13 UF 155/17, juris).

  • BGH, 24.09.2013 - I ZR 133/12

    Berufungsentscheidung im Wettbewerbsprozess wegen unlauterer

    Auszug aus LG Darmstadt, 30.08.2021 - 26 O 48/21
    Zweck des Protokolls ist es jedoch, die in § 160 ZPO genannten Förmlichkeiten im Hinblick auf Inhalt und Gang der mündlichen Verhandlung - darunter auch die Verkündung eines Urteils (§ 160 Abs. 3 Nr. 7 ZPO) - zu beurkunden (BGH, BeckRS 2014, 5326 Rn. 17).
  • BAG, 25.11.2008 - 3 AZB 64/08

    Statthaftigkeit einer Rechtsbeschwerde - Keine Anfechtbarkeit der gerichtlichen

    Auszug aus LG Darmstadt, 30.08.2021 - 26 O 48/21
    Eine Unrichtigkeit in diesem Sinn liegt vor, wenn der Inhalt des Protokolls nicht dem entspricht, was tatsächlich in der Verhandlung vorgegangen ist (vgl. BAG, Beschluss vom 25.11.2008 - 3 AZB 64/08, juris Rn. 11; Schultzky in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 164 ZPO Rn. 2).
  • LSG Berlin, 25.03.2003 - L 6 B 120/02
    Auszug aus LG Darmstadt, 30.08.2021 - 26 O 48/21
    Wenn es aber etwa im vorliegenden Fall möglich gewesen wäre, statt der vorläufigen Aufzeichnung auf Tonträger mit Bindung an den während der Sitzung diktierten Inhalt das Protokoll auch erst nach der Sitzung zu erstellen, dann muss es auch möglich sein, das aufgrund des Diktats während der Sitzung zunächst inhaltlich feststehende Protokoll auch nachträglich noch zu berichtigten, weil sich die Protokollberichtigung letztlich lediglich als eine Art Fortsetzung der Protokollierung darstellt (vgl. LSG Berlin, BeckRS 2003, 17553 Rn. 11).
  • RG, 19.11.1935 - II 121/35

    1. Kann im Tatbestandsberichtigungsverfahren eine Beweisaufnahme zum Zwecke der

    Auszug aus LG Darmstadt, 30.08.2021 - 26 O 48/21
    In der Entscheidung des Reichsgerichts vom 19.11.1935 (RGZ 149, 312), auf die dort (u.a.) verwiesen wird, ließ das Reichsgericht im Fall des umstrittenen Inhalts einer Zeugenaussage vielmehr die Frage ausdrücklich offen, ob das abgeschlossene Protokoll "nicht bloß wegen der Förmlichkeiten", sondern auch in inhaltlicher Hinsicht durch die Aufnahme einer zusätzlichen Erklärung hätte berichtigt werden können.
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