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   LG Frankfurt/Oder, 28.09.2007 - 19 T 270/07   

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https://dejure.org/2007,17232
LG Frankfurt/Oder, 28.09.2007 - 19 T 270/07 (https://dejure.org/2007,17232)
LG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 28.09.2007 - 19 T 270/07 (https://dejure.org/2007,17232)
LG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 28. September 2007 - 19 T 270/07 (https://dejure.org/2007,17232)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an das Vorliegen eines Einstellungsgrundes hinsichtlich einer angeordneten Teilungsversteigerung i.R.e. Ehescheidung; Beurteilung des Vorliegens einer ganz besonderen Härte für einen Betroffenen der Teilungsversteigerung i.S.d. § 765a Zivilprozessordnung (ZPO); ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 293
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 22.03.2007 - V ZB 152/06

    Belange von Pflegekindern im (Teilungs-)Versteigerungsverfahren

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 28.09.2007 - 19 T 270/07
    Sie kommt, wie die Kammer bereits im Beschluss vom 14.11.2006 (Bl. 93 d.A.) im Einzelnen ausgeführt hat, nur in in Ausnahmefällen in Betracht, nämlich dann, wenn ein wirtschaftlich Stärkerer unter Ausnutzung vorübergehender Umstände die Versteigerung zu Unzeiten durchsetzt, um den wirtschaftlich Schwächeren zu ungünstigen Bedingungen aus dem Grundstück zu drängen (BGHZ 79, 249 [255]; BGH FamRZ 2007, 1010).

    Der Bundesgerichtshof hat diese Frage mit Beschluss vom 22.03.2007 (V ZB 152/06, veröffentlicht in FamRZ 2007, 1010) bejaht und zur Begründung wie folgt ausgeführt:.

  • BGH, 13.07.1965 - V ZR 269/62

    Vollstreckungsschutz in der Zwangsversteigerung

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 28.09.2007 - 19 T 270/07
    § 765 a ZPO stellt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes eine Ausnahmevorschrift dar, die trotz ihres scheinbaren Ermessensspielraums eng auszulegen ist (BGH, NJW 2005, 1859; BGH WuM 2006, 48; BGHZ 44, 138, 143).

    Anzuwenden ist diese Norm nur in ganz besonders gelagerten Fällen, nämlich nur dann, wenn im Einzelfall das Vorgehen des Gläubigers zu einem untragbaren Ergebnis führen würde (BGH a.a.O.; Senat, BGHZ 44, 138, 142 f.; BGH, Beschl. v. 25. Juni 2004, IXa ZB 267/03, NJW 2004, 3635, 3636 f.; Musielak/Lackmann, aaO, § 765a Rdn. 5; Zöller/Stöber, ZPO, 26. Aufl., § 765a Rdn. 5).

  • OLG Brandenburg, 22.01.1996 - 10 W 77/95

    Belastung eines Ehegattengrundstücks

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 28.09.2007 - 19 T 270/07
    Grundsätzlich ist daher das Fehlen der Einwilligung des Ehegatten nach § 1365 BGB als materiell-rechtliche Einwendung mit der Drittwiderspruchsklage (§ 771 ZPO) geltend zu machen, für die die sachliche Zuständigkeit des Familiengerichts gegeben ist (BGH FamRZ 1985, 1903; Stöber, ZVG, 17. Auflage, § 180 Rnr. 3.18 lit I; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 1015).
  • BGH, 04.05.2005 - I ZB 10/05

    Einstellung der Räumungsvollstreckung wegen Suizidgefahr naher Angehöriger des

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 28.09.2007 - 19 T 270/07
    § 765 a ZPO stellt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes eine Ausnahmevorschrift dar, die trotz ihres scheinbaren Ermessensspielraums eng auszulegen ist (BGH, NJW 2005, 1859; BGH WuM 2006, 48; BGHZ 44, 138, 143).
  • BVerfG, 24.03.1976 - 2 BvR 804/75

    Zwangsversteigerung I

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 28.09.2007 - 19 T 270/07
    Denn auch er kann in die Lage geraten, einer Verschleuderung seines Vermögens entgegenzuwirken (BVerfGE 42, 64, 75 f.) oder andere wesentliche Interessen sichern zu müssen.
  • BGH, 25.06.2004 - IXa ZB 267/03

    Einstellung der Teilungsversteigerung wegen Gesundheitsgefahren für die

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 28.09.2007 - 19 T 270/07
    Anzuwenden ist diese Norm nur in ganz besonders gelagerten Fällen, nämlich nur dann, wenn im Einzelfall das Vorgehen des Gläubigers zu einem untragbaren Ergebnis führen würde (BGH a.a.O.; Senat, BGHZ 44, 138, 142 f.; BGH, Beschl. v. 25. Juni 2004, IXa ZB 267/03, NJW 2004, 3635, 3636 f.; Musielak/Lackmann, aaO, § 765a Rdn. 5; Zöller/Stöber, ZPO, 26. Aufl., § 765a Rdn. 5).
  • BGH, 23.01.1981 - V ZR 200/79

    Einstweilige Einstellung der Teilungsversteigerung

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 28.09.2007 - 19 T 270/07
    Sie kommt, wie die Kammer bereits im Beschluss vom 14.11.2006 (Bl. 93 d.A.) im Einzelnen ausgeführt hat, nur in in Ausnahmefällen in Betracht, nämlich dann, wenn ein wirtschaftlich Stärkerer unter Ausnutzung vorübergehender Umstände die Versteigerung zu Unzeiten durchsetzt, um den wirtschaftlich Schwächeren zu ungünstigen Bedingungen aus dem Grundstück zu drängen (BGHZ 79, 249 [255]; BGH FamRZ 2007, 1010).
  • BGH, 24.11.2005 - V ZB 99/05

    Aufhebung des Zuschlagsbeschlusses und einstweiliger Einstellung des

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 28.09.2007 - 19 T 270/07
    § 765 a ZPO stellt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes eine Ausnahmevorschrift dar, die trotz ihres scheinbaren Ermessensspielraums eng auszulegen ist (BGH, NJW 2005, 1859; BGH WuM 2006, 48; BGHZ 44, 138, 143).
  • OLG Karlsruhe, 21.04.1993 - 11 W 15/93
    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 28.09.2007 - 19 T 270/07
    Ob in der Teilungsversteigerung eine einstweilige Einstellung nach § 765a ZPO in Betracht kommt, ist umstritten (dafür: OLG München NJW 1955, 149; OLG Köln MDR 1991, 452 f.; OLG Karlsruhe Rpfleger 1993, 413, 414 und Rpfleger 1994, 223; KG NJW-RR 1999, 434; Böttcher, aaO, § 180 Rdn. 84; Hk-ZPO/Kindl, § 765 a Rdn. 2; Musielak/Lackmann, ZPO, 5. Aufl. § 765a Rdn. 2; Steiner/Eickmann/Hagemann/Storz/Teufel, Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung, 9. Aufl., § 180 Rdn. 146; Stöber, aaO, Einl. ZVG Rdn. 52.6; Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 765a Rdn. 4; dagegen: OLG Oldenburg NJW 1955, 150; OLG Koblenz NJW 1960, 828 f.; OLG München NJW 1961, 787; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, 65. Aufl., § 765a Rdn. 5; Mohrbutter/Drischler, Die Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwalterpraxis, 7. Aufl., S. 1063; MünchKomm-ZPO/Heßler, 2. Aufl., § 765a Rdn. 18; Reinhard/Müller/Dassler/Schiffhauer/Gerhardt/Muth, aaO, § 180 Rdn. 72).
  • KG, 23.02.1998 - 25 W 8815/96

    Anwendbarkeit des § 91a Zivilprozessordnung (ZPO) im

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 28.09.2007 - 19 T 270/07
    Ob in der Teilungsversteigerung eine einstweilige Einstellung nach § 765a ZPO in Betracht kommt, ist umstritten (dafür: OLG München NJW 1955, 149; OLG Köln MDR 1991, 452 f.; OLG Karlsruhe Rpfleger 1993, 413, 414 und Rpfleger 1994, 223; KG NJW-RR 1999, 434; Böttcher, aaO, § 180 Rdn. 84; Hk-ZPO/Kindl, § 765 a Rdn. 2; Musielak/Lackmann, ZPO, 5. Aufl. § 765a Rdn. 2; Steiner/Eickmann/Hagemann/Storz/Teufel, Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung, 9. Aufl., § 180 Rdn. 146; Stöber, aaO, Einl. ZVG Rdn. 52.6; Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 765a Rdn. 4; dagegen: OLG Oldenburg NJW 1955, 150; OLG Koblenz NJW 1960, 828 f.; OLG München NJW 1961, 787; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, 65. Aufl., § 765a Rdn. 5; Mohrbutter/Drischler, Die Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwalterpraxis, 7. Aufl., S. 1063; MünchKomm-ZPO/Heßler, 2. Aufl., § 765a Rdn. 18; Reinhard/Müller/Dassler/Schiffhauer/Gerhardt/Muth, aaO, § 180 Rdn. 72).
  • OLG Köln, 14.01.1991 - 2 W 221/90

    Teilungsversteigerung; Zwangsverfahren; Zwangsvollstreckung; Allgemeines

  • OLG Karlsruhe, 22.12.1993 - 14 W 31/93

    Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsversteigerung; Selbständiger

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