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   LG München I, 26.10.2018 - 27 O 19623/17   

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LG München I, 26.10.2018 - 27 O 19623/17 (https://dejure.org/2018,51472)
LG München I, Entscheidung vom 26.10.2018 - 27 O 19623/17 (https://dejure.org/2018,51472)
LG München I, Entscheidung vom 26. Oktober 2018 - 27 O 19623/17 (https://dejure.org/2018,51472)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • BAYERN | RECHT

    BGB § 314, § 492 Abs. 2, § 495; EGBGB § 3 Abs. 1 Nr. 2
    Unbegründeter Anspruch auf Widerruf eines Darlehensvertrags wegen Ablauf der Widerrufsfrist

  • rewis.io

    Unbegründeter Anspruch auf Widerruf eines Darlehensvertrags wegen Ablauf der Widerrufsfrist

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 23.02.2016 - XI ZR 101/15

    Zur Gestaltung von Widerrufsinformationen bei Verbraucherdarlehensverträgen

    Auszug aus LG München I, 26.10.2018 - 27 O 19623/17
    Ein normal informierte, angemessen aufmerksamer und verständiger Verbraucher (vgl. BGH, Urteil vom 23.2.2016, XI ZR 101/15 m.w.N.) hat den weiten Begriff Merkblätter dahingehend zu verstehen, dass sämtliche ihm ausgehändigten Anlagen erfasst sind.

    Der von der Rechtsprechung entwickelte Grundsatz, eine Widerrufsinformation solle keine anderen als die erforderlichen Erklärungen enthalten, soll die Klarheit und Verständlichkeit der Widerrufsinformation sicherstellen und das Recht zum Widerruf verdeutlichen (vgl. BGH, Urt. v. 23.02.2016 - XI ZR 101/15).

    Ob eine solche Gefahr besteht, ist anhand des Leitbilds eines normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Verbrauchers zu bestimmen (vgl. BGH, Urt. v. 23.02.2016 - XI ZR 101/15 m.w.N.).

  • BGH, 12.10.2016 - VIII ZR 55/15

    BGH bejaht Wertersatzanspruch des Verkäufers nach Verbraucherwiderruf eines

    Auszug aus LG München I, 26.10.2018 - 27 O 19623/17
    Zur Bestimmung des üblichen Prüfungsumfangs wird allgemein darauf abgestellt, welche Erkenntnis- und Informationsmöglichkeiten dem Verbraucher in einem durchschnittlichen Ladengeschäft typischerweise zur Verfügung stehen würden (vgl. Fritsche, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2017, § 257 Rn. 29; Erwägungsgrund (47) der Verbraucherrechte-RL BGH, Urt. v. 12.10.2016 - VIII ZR 55/15).
  • BGH, 24.01.2017 - XI ZR 66/16

    Deutlichkeit einer Widerrufsbelehrung

    Auszug aus LG München I, 26.10.2018 - 27 O 19623/17
    Zwar ist nach dem gesetzgeberischen Wille bei der Gestaltung des Musters für eine Widerrufsinformation für Verbraucherdarlehensverträge eine Information über verbundene Verträge nur bei deren Vorliegen zuzulassen (vgl. BT-Drs. 17/1394, S. 30; BGH, Beschl. v. 24.01.2017 - XI ZR 66/16).
  • BGH, 22.11.2016 - XI ZR 434/15

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsinformation bei einem Immobiliardarlehensvertrag

    Auszug aus LG München I, 26.10.2018 - 27 O 19623/17
    Zwar hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass der Beginn der Widerrufsfrist von der "Erteilung dieser Angaben in der für gesetzliche Pflichtangaben vorgeschriebenen Form bei Vertragsschluss (...) und nicht lediglich im Zuge der Erfüllung vorvertraglicher Informationspflichten nach § 491 a BGB (...) abhängig" sei (BGH, Urteil vom 22.11.2016, XI ZR 434/15, Rn. 30 juris).
  • BGH, 26.11.2008 - VIII ZR 200/05

    Richtlinienkonforme Beschränkung des Gesetzes beim Verbrauchsgüterkauf: Kein

    Auszug aus LG München I, 26.10.2018 - 27 O 19623/17
    Vielmehr liegt eine planwidrige Unvollständigkeit des Gesetzes vor, wenn der Gesetzgeber in der Gesetzesbegründung ausdrücklich seine Absicht bekundet hat, eine richtlinienkonforme Regelung zu schaffen, die Annahme des Gesetzgebers, die Regelung sei richtlinienkonform, aber fehlerhaft ist (BGH, Urteil vom 26.11.2008, VIII ZR 200/05, Rn. 24 juris).
  • LG Arnsberg, 17.11.2017 - 2 O 45/17

    VW-Bank: Kreditwiderruf unbefristet möglich

    Auszug aus LG München I, 26.10.2018 - 27 O 19623/17
    Im Schrifttum und der instanzgerichtlichen Rechtsprechung ist umstritten, ob Art. 247 § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 EGBGB bei befristeten Darlehensverträgen die Pflicht zum klaren und verständlichen Hinweis auf die Möglichkeit der Kündigung nach § 314 BGB umfasst (wie hier auch, zumindest im Ergebnis: LG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.2017, 11 O 37/17; LG Erfurt, Urteil vom 04.06.2018, 9 O 1486/17; LG Heilbronn, Anlage B14; LG Freiburg, Urteil vom 19.12.2017, 5 O 87/17; LG Köln, Urteil vom 10.10.2017, 21 O 23/17; LG Lüneburg, Urteil vom 04.04.2018, 6 O 129/17; LG Stuttgart, Urteil vom 28.07.2018, 12 O 256/16; Herresthal, ZIP 2018, 753, 758; Kessal-Wulf in: Staudinger, Neubearbeitung 2012, § 492 BGB Rn. 46; a.A. OLG Hamm, Urteil vom 11.09.2017, 31 U 27/16; OLG Frankfurt, Urteil vom 11.04.2017, 25 U 110/16; LG Arnsberg, Urteil vom 17.11.2017, 2 O 45/17; LG Berlin, Urteil vom 05.12.2017, 4 O 150/15; LG Ellwangen, Urteil vom 25.01.2018, 4 O 232/17; LG Limburg, Urteil vom 13.07.2018, 2 O 317/17; Artz in Bülow/Artz, 9. Auflage 2016, § 492 BGB Rn. 137; Knops in BeckOGK, Stand 01.02.2018, § 492 BGB Rn. 20 Merz in Kumpel, Bank- und Kapitalmarktrecht, 4. Auflage 2011, Rn. 10.203, vorgelegt als Anlage K 9; Nietzsch in Erman, 15. Auflage 2017, § 492 BGB Rn. 14; Schürnbrand in Münchener Kommentar, 7. Auflage 2016, § 492 BGB Rn. 27; Schwintowski in Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK, 8. Auflage 2017, Stand: 15.05.2018, § 492 BGB Rn. 20.1; Weidenkaff in Palandt, 77. Auflage 2018, Art. 247 § 6 EGBGB Rn. 3).
  • BGH, 04.07.2017 - XI ZR 741/16

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Zulässigkeit einer Feststellungsklage im

    Auszug aus LG München I, 26.10.2018 - 27 O 19623/17
    Ob diese "zumindest an das Vertragsformular angeheftet werden, oder ob die vom XII. Zivilsenat des BGH im Bereich des Mietrechts entwickelten Grundsätze (...), wonach für die Wahrung der Schriftform die zweifelsfreie Bezugnahme der Haupturkunde auf die Anlage genügt, auf § 492 BGB übertragbar sind", hat er ausdrücklich offen gelassen (BGH, Urteil vom 04.07.2017, XI ZR 741/16, Rn. 28 juris).
  • LG Ellwangen/Jagst, 25.01.2018 - 4 O 232/17

    VW-Abgasskandal: Widerruf eines Darlehensvertrags

    Auszug aus LG München I, 26.10.2018 - 27 O 19623/17
    Im Schrifttum und der instanzgerichtlichen Rechtsprechung ist umstritten, ob Art. 247 § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 EGBGB bei befristeten Darlehensverträgen die Pflicht zum klaren und verständlichen Hinweis auf die Möglichkeit der Kündigung nach § 314 BGB umfasst (wie hier auch, zumindest im Ergebnis: LG Düsseldorf, Urteil vom 09.10.2017, 11 O 37/17; LG Erfurt, Urteil vom 04.06.2018, 9 O 1486/17; LG Heilbronn, Anlage B14; LG Freiburg, Urteil vom 19.12.2017, 5 O 87/17; LG Köln, Urteil vom 10.10.2017, 21 O 23/17; LG Lüneburg, Urteil vom 04.04.2018, 6 O 129/17; LG Stuttgart, Urteil vom 28.07.2018, 12 O 256/16; Herresthal, ZIP 2018, 753, 758; Kessal-Wulf in: Staudinger, Neubearbeitung 2012, § 492 BGB Rn. 46; a.A. OLG Hamm, Urteil vom 11.09.2017, 31 U 27/16; OLG Frankfurt, Urteil vom 11.04.2017, 25 U 110/16; LG Arnsberg, Urteil vom 17.11.2017, 2 O 45/17; LG Berlin, Urteil vom 05.12.2017, 4 O 150/15; LG Ellwangen, Urteil vom 25.01.2018, 4 O 232/17; LG Limburg, Urteil vom 13.07.2018, 2 O 317/17; Artz in Bülow/Artz, 9. Auflage 2016, § 492 BGB Rn. 137; Knops in BeckOGK, Stand 01.02.2018, § 492 BGB Rn. 20 Merz in Kumpel, Bank- und Kapitalmarktrecht, 4. Auflage 2011, Rn. 10.203, vorgelegt als Anlage K 9; Nietzsch in Erman, 15. Auflage 2017, § 492 BGB Rn. 14; Schürnbrand in Münchener Kommentar, 7. Auflage 2016, § 492 BGB Rn. 27; Schwintowski in Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK, 8. Auflage 2017, Stand: 15.05.2018, § 492 BGB Rn. 20.1; Weidenkaff in Palandt, 77. Auflage 2018, Art. 247 § 6 EGBGB Rn. 3).
  • LG Heilbronn, 24.01.2018 - 6 O 311/17

    Informationspflichten des Darlehensgebers bei einem Verbraucherdarlehensvertrag:

    Auszug aus LG München I, 26.10.2018 - 27 O 19623/17
    Eine schlagwortartige Bezeichnung liefert nicht für alle Arten von Darlehensverträgen zutreffende und hinreichende Hinweise auf die Ausgestaltung im Einzelnen und die Bezeichnung als "Annuitätendarlehen" liefert für den normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Verbraucher jedenfalls nicht mehr Informationsgehalt als die Bezeichnung als "Darlehen" in Verbindung mit der Angabe der gleichbleibenden monatlichen Tilgungsrate und der Anzahl der Raten auf der ersten Seite des Vertragsformulars (zum Ganzen: LG Heilbronn, Urteil vom 24.01.2018, Ve 6 O 311/17, Rn. 44 f., NJW-RR 2018, 882, Anlage B14).
  • EuGH, 09.11.2016 - C-42/15

    Unterlässt es ein Kreditgeber eines Verbraucherkredits, bestimmte wesentliche

    Auszug aus LG München I, 26.10.2018 - 27 O 19623/17
    Selbst wenn man den Verweis so versteht, dass die Informationen auch im Sinn von Art. 10 Abs. 2 im Kreditvertrag in klarer, prägnanter Form enthalten sein müssen, ist zu berücksichtigen, dass nach der Rechtsprechung des EuGH zu dieser Vorschrift die Information nicht notwendigerweise in einem einzigen Dokumente enthalten sein muss, sondern lediglich auf Papier oder auf einem anderen dauerhaften Datenträger festgehalten werden muss, sofern im Kreditvertrag klar und prägnant auf die anderen Unterlagen verwiesen wird und diese dem Verbraucher vor Vertragsschluss tatsächlich ausgehändigt werden, so dass er alle seine Rechte und Pflichten konkret erkennen kann (EuGH, Urteil vom 9.11.2016, C-42/15).
  • OLG Frankfurt, 11.04.2017 - 25 U 110/16

    Darlehensvertrag: Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung außerhalb der

  • LG Limburg, 13.07.2018 - 2 O 317/17

    Nach § 492 Abs. 2 BGB i.V.m. Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 5 EGBGB i. d. F. v.

  • LG Köln, 10.10.2017 - 21 O 23/17
  • OLG Karlsruhe, 28.03.2017 - 17 U 58/16

    Immobiliardarlehensvertrag: Zulässigkeit der Feststellungsklage in

  • OLG Hamm, 11.09.2017 - 31 U 27/16

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines grundpfandrechtlich

  • LG Düsseldorf, 09.10.2017 - 11 O 37/17
  • LG Stuttgart, 17.08.2017 - 12 O 256/16

    Kfz-Finanzierungsdarlehen: Wirksamkeit der Widerrufsbelehrung hinsichtlich

  • LG Berlin, 02.09.2016 - 4 O 150/15
  • LG Freiburg, 19.12.2017 - 5 O 87/17

    Verbraucherdarlehensvertrag: Deutlichkeit und Vollständigkeit der

  • LG Erfurt, 17.04.2018 - 9 O 1486/17

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrages zur Finanzierung eines Pkw,

  • OLG Düsseldorf, 12.11.2019 - 16 U 62/19
    Entgegen der Auffassung des Klägers sind bei der Kündigung eines - wie hier - befristeten Darlehensvertrages schon dem Grunde nach Ausführungen zu einem außerordentlichen Kündigungsrecht nach § 314 BGB und schon gar keine Informationen zum einzuhaltenden Verfahren erforderlich, um dem Pflichtangabenerfordernis des Art. 247 § 6 Abs. 1 Nr. 5 EGBGB zu genügen (so auch OLG Köln, Urteil vom 6. Dezember 2018, Az.: 24 U 112/18, zitiert nach juris Rn. 23 ff.; Urteil vom 29. November 2018, Az.: 24 U 56/18, zitiert nach juris, Rn. 20 ff.; OLG Stuttgart, Urteil vom 28. Mai 2019, Az.: 6 U 78/18, zitiert nach juris, Rn. 72 ff.; Urteil vom 30. Juli 2019, Az.: 6 U 210/18, zitiert nach juris, Rn. 64 ff.; LG Heilbronn, Urteil vom 24. Januar 2018, Az.: 6 O 311/17, zitiert nach juris, Rn. 52 ff.; LG Stuttgart, Urteil vom 18. Juli 2018, Az.: 21 O 355/17, zitiert nach juris Rn. 53 ff.; LG Verden, Urteil vom 17. August 2018, Az.: 4 O 365/17, zitiert nach juris, Rn. 66; LG München, Urteil vom 26. Oktober 2018, Az.: 27 O 19623/17, zitiert nach juris, Rn. 89; Herresthal in ZIP 2018, 753 ff.; Schön, BB 2018, 2115 ff.).

    Der Angabe einer konkreten Berechnungsformel bedurfte es vorliegend nicht (so auch OLG Köln, Urteil vom 29. November 2018, Az.: 24 U 56/18, zitiert nach juris, Rn. 44; OLG Stuttgart, Urteil vom 30. Juli 2019, Az.: 6 U 210/18, zitiert nach juris, Rn. 69; LG Düsseldorf, Urteil vom 23. Mai 2019, Az.: 8 O 188/18, zitiert nach juris, Rn. 66 sowie Urteil vom 5. April 2019, Az.: 10 O 192/18, zitiert nach juris, Rn. 60 mit zahlreichen weiteren Nachweisen; LG München, Urteil vom 26. Oktober 2018, Az.: 27 O 19623/17, zitiert nach juris, Rn. 93).

    Eine abweichende Beurteilung ist auch deshalb geboten, da die Wiedergabe einer mathematischen Formel hinsichtlich des Informationsgehalts für den Verbraucher hinter den hier gemachten Angaben zurückbliebe (so auch LG Düsseldorf, Urteil vom 23. Mai 2019, Az.: 8 O 188/18, zitiert nach juris, Rn. 66; LG München, Urteil vom 26. Oktober 2018, Az.: 27 O 19623/17, zitiert nach juris, Rn. 95; LG Heilbronn, Urteil vom 24. Januar 2018, Az.: 6 O 311/17, zitiert nach juris, Rn. 59; LG Erfurt, Urteil vom 17. April 2018, Az.: 9 O 1486/17, zitiert nach juris, Rn. 49; LG Landshut, Urteil vom 8. Mai 2019, Az.: 22 O 3208/18, zitiert nach juris, Rn. 46).

  • OLG Hamm, 04.01.2021 - 31 U 187/20

    Rückabwicklung eines Darlehensvertrages nach Widerruf Wirksamkeit einer

    Diese Beurteilung hat sich seither nicht geändert und entspricht der in der Rechtsprechung und Fachliteratur vertretenen Auffassung (vgl. LG München I, Urteil vom 26.10.2018, 27 O 19623/17, Rn. 107 ff.; Bülow/Artz, VerbrKredR, 10. Aufl. 2019, BGB § 495 Rn. 230; ausführlich Herresthal, ZIP 2019, 49, 60 m.w.N. in Fn. 51).
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