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   LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2024 - L 2 AS 1758/23 B ER   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2024 - L 2 AS 1758/23 B ER (https://dejure.org/2024,2170)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22.01.2024 - L 2 AS 1758/23 B ER (https://dejure.org/2024,2170)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22. Januar 2024 - L 2 AS 1758/23 B ER (https://dejure.org/2024,2170)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 14.02.2012 - 9 B 79.11

    Zulässigkeit; Klage; ladungsfähige Anschrift; Wohnort; Geheimhaltungsinteresse;

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2024 - L 2 AS 1758/23
    Im Hinblick auf den aus Art. 19 Abs. 4 GG fließenden Anspruch auf effektiven Rechtsschutz kann die Pflicht zur Angabe der Anschrift ausnahmsweise bei fehlendem Wohnort wegen Obdachlosigkeit entfallen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14.02.2012 - 9 B 79/11, Rn. 11, juris; Hessisches LSG, Urteil vom 27.04.2022 - L 4 SO 180/19, Rn. 40 ff., juris; Hessisches LSG, Urteil vom 27.04.2022 - L 4 SO 296/19, Rn. 31 ff, juris).

    Im Hinblick auf den aus Art. 19 Abs. 4 GG folgenden Anspruch auf effektiven Rechtsschutz entfällt in diesem Fall die Pflicht zur Angabe einer Wohnanschrift (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14.02.2012 - 9 B 79/11, Rn. 11, juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2015 - L 19 AS 1912/15

    Beschwerde gegen die Ablehnung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2024 - L 2 AS 1758/23
    Ausgehend hiervon haben die Antragsteller im Zeitpunkt der Beschwerdeeinlegung keine ladungsfähige Anschrift mitgeteilt, sondern nur ein Postfach, welches insofern nicht ausreichend ist (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 30.11.2015 - L 19 AS 1912/15 B, Rn. 8, juris).
  • BSG, 18.11.2003 - B 1 KR 1/02 S

    Zulässiges Rechtsschutzbegehren im sozialgerichtlichen Verfahren, Nennung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2024 - L 2 AS 1758/23
    Ein zulässiges Rechtsschutzbegehren setzt im Regelfall voraus, dass im Verfahren auch die Anschrift des Rechtsuchenden genannt wird (vgl. BSG, Beschluss vom 18.11.2003 - B 1 KR 1/02 S, Rn. 4, juris m.w.N.; Hessisches LSG, Urteil vom 16.09.2022 - L 7 AS 51/22, Rn. 16, juris; Föllmer, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 2. Aufl., § 92 SGG (Stand: 19.12.2023), Rn. 14 m.w.N.).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 313/11

    Festsetzung von Beiträgen; Streit um Zugang eines Heranziehungsbescheides;

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2024 - L 2 AS 1758/23
    Ebenso wie in dem Fall, dass der Kläger einen Bescheid für nichtig hält, gilt dies in gleicher Weise, soweit der Kläger einen Bescheid für nicht wirksam geworden hält (vgl. OVG für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 24.03.2015 - 1 L 313/11, Rn. 34, juris).
  • LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 180/19

    Unzulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren; Erforderlichkeit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2024 - L 2 AS 1758/23
    Im Hinblick auf den aus Art. 19 Abs. 4 GG fließenden Anspruch auf effektiven Rechtsschutz kann die Pflicht zur Angabe der Anschrift ausnahmsweise bei fehlendem Wohnort wegen Obdachlosigkeit entfallen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14.02.2012 - 9 B 79/11, Rn. 11, juris; Hessisches LSG, Urteil vom 27.04.2022 - L 4 SO 180/19, Rn. 40 ff., juris; Hessisches LSG, Urteil vom 27.04.2022 - L 4 SO 296/19, Rn. 31 ff, juris).
  • LSG Hessen, 27.04.2022 - L 4 SO 296/19

    Unzulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren; Erforderlichkeit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2024 - L 2 AS 1758/23
    Im Hinblick auf den aus Art. 19 Abs. 4 GG fließenden Anspruch auf effektiven Rechtsschutz kann die Pflicht zur Angabe der Anschrift ausnahmsweise bei fehlendem Wohnort wegen Obdachlosigkeit entfallen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14.02.2012 - 9 B 79/11, Rn. 11, juris; Hessisches LSG, Urteil vom 27.04.2022 - L 4 SO 180/19, Rn. 40 ff., juris; Hessisches LSG, Urteil vom 27.04.2022 - L 4 SO 296/19, Rn. 31 ff, juris).
  • LSG Hessen, 16.09.2022 - L 7 AS 51/22
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2024 - L 2 AS 1758/23
    Ein zulässiges Rechtsschutzbegehren setzt im Regelfall voraus, dass im Verfahren auch die Anschrift des Rechtsuchenden genannt wird (vgl. BSG, Beschluss vom 18.11.2003 - B 1 KR 1/02 S, Rn. 4, juris m.w.N.; Hessisches LSG, Urteil vom 16.09.2022 - L 7 AS 51/22, Rn. 16, juris; Föllmer, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 2. Aufl., § 92 SGG (Stand: 19.12.2023), Rn. 14 m.w.N.).
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