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   LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.12.2023 - LVG 30/22   

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LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.12.2023 - LVG 30/22 (https://dejure.org/2023,36588)
LVerfG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 13.12.2023 - LVG 30/22 (https://dejure.org/2023,36588)
LVerfG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 13. Dezember 2023 - LVG 30/22 (https://dejure.org/2023,36588)
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  • VerfG Brandenburg, 06.09.2023 - VfGBbg 78/21

    Besetzung der Parlamentarischen Kontrollkommission; Chancengleichheit der

    Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.12.2023 - LVG 30/22
    VfGBbg 78/21 -, Rn. 124).

    Das Recht auf Chancengleichheit der Oppositionsfraktionen aus Art. 48 Abs. 2 LVerf wird hinsichtlich ihrer Mitwirkung in parlamentarischen Ausschüssen und Gremien durch den verfassungsrechtlichen Grundsatz der Spiegelbildlichkeit ausgestaltet (vgl. zuletzt VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 92 für die Fraktionen nach der Verfassung des Landes Brandenburg).

    Folgerichtig ist der Grundsatz der Spiegelbildlichkeit grundsätzlich auch auf die Errichtung und Besetzung parlamentarischer Kontrollgremien anzuwenden (VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 94; SächsVerfGH, Urt. v. 26. Januar 1996 - Vf. 15-I-95, LKV 1996, 295; Hermes, in: Dreier, GG, Bd. II, 3. Auflage 2015, Art. 45d, Rn. 37; Unger, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, GG, Bd. 2, 7. Auflage 2018, Art. 45d, Rn. 14; Schönberger / Schönberger, JZ 2018, 105, 108).

    Daher können Gründe des Geheimschutzes eine Abweichung vom Grundsatz der Spiegelbildlichkeit rechtfertigen (BVerfG, Urt. v. 14. Januar 1986 - 2 BvE 14/83, 2 BvE 4/84, VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 95).

    Es ist deshalb in erster Linie Sache des Parlaments zu konkretisieren, auf welche Weise seine Mitglieder an der parlamentarischen Willensbildung mitwirken (BVerfG, Urt. v. 28. Februar 2012 - 2 BvE 8/11 -, Rn. 117 f., VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 95 f.).

    VfGBbg 78/21 -, Rn. 97 f. m. w. N.).

    VfGBbg 78/21 -, Rn. 97; Meinel, a. a. O, S. 23 ff.).

    Daraus folgend muss im Rahmen der parlamentarischen Kontrolle des Verfassungsschutzes und der Einrichtung der parlamentarischen Kontrollgremien sichergestellt werden, dass die Exekutive von der vertraulichen Behandlung der von ihr mitgeteilten Informationen ausgehen und sich hierauf verlassen kann, da nur dann eine möglichst weitgehende und umfassende Unterrichtung des Gremiums durch die Exekutive erwartet werden kann und zu rechtfertigen ist (VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 116).

    Es wäre mit der Bedeutung der Volksvertretung als dem allein unmittelbar demokratisch legitimierten Verfassungsorgan nicht vereinbar, wenn andere Organe die innere Organisation des Parlamentes bestimmen könnten (BVerfG, Urt. v. 22. März 2022 - 2 BvE 2/20 -, Rn. 60 f.; VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 103).

    (VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. m. w. N.).

    Das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg hat wiederholt angenommen, dass der gebotene Minderheitenschutz dadurch sichergestellt werden kann, dass im Parlamentarischen Kontrollgremium mindestens ein Mitglied des Landtags vertreten ist, welches nicht den Mehrheitsfraktionen angehört (VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 132; Urt. v. 19. Februar 2016 - VfGBbg 57/15).

    Die Möglichkeit der öffentlich wahrnehmbaren Präsentation politischer Positionen und Inhalte bietet das Parlamentarische Kontrollgremium aber gerade nicht (VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 119).

    Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 115; Urt. v. 19. Februar 2016 - VfGBbg 57/15; Unger, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, GG, 7. Auflage 2018,.

    Die in § 25 Abs. 2 LVerf vorgesehene Wahl der Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder des Parlamentarischen Kontrollgremiums sichert die Mitwirkungsbefugnisse derjenigen Abgeordneten, die nicht selbst Mitglieder des Gremiums sind und hierdurch von einem Teilbereich der Kontrolle des Verfassungsschutzes ausgeschlossen werden, zumindest insoweit, als sie durch die Wahl darüber mitbestimmen können, durch welche Abgeordneten die Kontrolle des Verfassungsschutzes im Parlamentarischen Kontrollgremium wahrgenommen wird (VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 115).

    Die im Gesetz vorgesehene Wahl der Mitglieder des Parlamentarischen Kontrollgremiums soll gewährleisten, dass nur solche Abgeordnete dem Gremium angehören, die das Vertrauen des Landtags genießen und zu dessen Überzeugung über die fachliche Kompetenz und Verschwiegenheit verfügen (VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 107 m. w. N.).

  • BVerfG, 24.01.2023 - 2 BvE 5/18

    Erfolglose Anträge gegen den Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens zur Anhebung der

    Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.12.2023 - LVG 30/22
    Maßnahme im Sinne des § 36 Abs. 1 LVerfGG kann auch der Erlass eines Gesetzes sein (BVerfG, Urt. v. 24. Januar 2023 - 2 BvE 5/18 -, Rn. 42 m. w. N.; VerfGH Berlin, Beschl. v. 21. Oktober 1999 - 71/99).

    BVerfG, Urt. v. 24. Januar 2023 - 2 BvE 5/18 -, Rn. 43 m. w. N.).

    2 BvE 4/52; Urt. v. 24. Januar 2023 - 2 BvE 5/18 -, Rn. 42).

    Das Organstreitverfahren dient allein dem Schutz der Rechte der Staatsorgane im Verhältnis zueinander, nicht aber der allgemeinen Verfassungsaufsicht (BVerfG, Beschl. v. 11. Dezember 2018 - 2 BvE 1/18 -, Rn. 18; Beschl. v. 2. Juli 2019 - 2 BvE 4/19 -, Rn. 20; Urt. v. 24. Januar 2023 - 2 BvE 5/18 -, Rn. 38).

    Januar 2023 - 2 BvE 5/18 -, Rn. 42).

    Für die Zulässigkeit eines Organstreitverfahrens erforderlich, aber auch ausreichend ist es somit, dass die vom Antragsteller behauptete Verletzung oder unmittelbare Gefährdung seiner verfassungsmäßigen Rechte möglich erscheint (so zum Bundesrecht: BVerfG, Urt. v. 24. Januar 2023 - 2 BvE 5/18 -, Rn. 53 m. w. N.) Der Antragsteller muss dabei hinreichend konkret und schlüssig vortragen, dass er durch die von ihm beanstandete Maßnahme oder Unterlassung in seinen Rechten verletzt oder unmittelbar gefährdet ist.

    Zwar beinhaltet das Demokratieprinzip nach Art. 2 Abs. 1 und Abs. 2 LVerf den Schutz parlamentarischer Minderheiten sowie den Grundsatz effektiver Opposition, jedoch genügt dies allein zur Bestimmung der spezifischen organschaftlichen Rechte und Mitwirkungsbefugnisse im Gesetzgebungsverfahren nicht (für das Bundesrecht: BVerfG, Urt. v. 24. Januar 2023 - 2 BvE 5/18 -, Rn. 61 m. w. N.).

  • BVerfG, 28.02.2012 - 2 BvE 8/11

    "Beteiligungsrechte des Bundestages/EFSF"

    Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.12.2023 - LVG 30/22
    Auf der Gleichheit der einzelnen Abgeordneten aufbauend, sind sie der maßgebliche Bezugspunkt für die Gewichtung von Untergremien und daher auch entsprechend ihrer Stärke zu behandeln (vgl. BVerfG, Urt. v. 28. Februar 2012 - 2 BvE 8/11 -, Rn. 127).

    Der Grundsatz der Spiegelbildlichkeit als Ausformung der in Art. 48 Abs. 2 LVerf geregelten Chancengleichheit der Opposition fordert somit eine möglichst getreue Abbildung der Stärke der im Plenum vertretenen Fraktionen (vgl. BVerfG, Urt. v. 22. September 2015 - 2 BvE 1/11 -, Rn. 93, Urt. v. 28. Februar 2012 - 2 BvE 8/11 -, Rn. 126, Urt. v. 13. Juni 1989 - 2 BvE 1/88 -, Rn. 113).

    In diesen Fällen sind beide Grundsätze zu einem schonenden Ausgleich zu bringen (vgl. BVerfG, Urt. v. 8. Dezember 2004 - 2 BvE 3/02; Urt. v. 28. Februar 2012 - 2 BvE 8/11 -, Rn. 127).

    Der Spiegelbildlichkeitsgrundsatz als Ausformung des Grundsatzes der Chancengleichheit der Oppositionsfraktionen im Sinne von Art. 48 Abs. 2 LVerf findet jedoch nicht uneingeschränkt Anwendung und ist nicht abwägungsfest, sondern kann durch andere Rechtsgüter von Verfassungsrang begrenzt werden, zu denen insbesondere die Funktionsfähigkeit des Parlaments gehört (BVerfG, Urt. v. 28. Februar 2012 - 2 BvE 8/11 -, Rn. 114 m. w. N.).

    Es ist deshalb in erster Linie Sache des Parlaments zu konkretisieren, auf welche Weise seine Mitglieder an der parlamentarischen Willensbildung mitwirken (BVerfG, Urt. v. 28. Februar 2012 - 2 BvE 8/11 -, Rn. 117 f., VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 95 f.).

  • BVerfG, 22.03.2022 - 2 BvE 9/20

    Organstreitverfahren der AfD-Bundestagsfraktion zur Wahl eines

    Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.12.2023 - LVG 30/22
    a) Beim Organstreit handelt es sich um eine kontradiktorische Parteistreitigkeit, deren Kern die Durchsetzung von Rechten ist (BVerfG, Beschl. v. 22. März 2022 - 2 BvE 9/20 -, Rn. 25 m. w. N.).

    BVerfG, Beschl. v. 22. März 2022 - 2 BvE 9/20 -, Rn. 25 m. w. N.).

    Beschränken sich die dem Antragsteller aufgrund einer gesetzlichen Regelung zustehenden Mitwirkungsrechte nämlich auf ein Vorschlagsrecht, so kann der Wahlakt selbst eine eigenständige Beschwer von vornherein nur hinsichtlich der Verletzungen dieses Vorschlagsrechts oder hinsichtlich Fehlern bei der Durchführung der Wahl entfalten (BVerfG, Beschl. v. 22. März 2022 - 2 BvE 9/20 -, Rn. 37; VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 -.

    Dies wäre mit der durch das freie Mandat gewährleisteten Wahlfreiheit nicht vereinbar (BVerfG, Beschl. v. 22. März 2022 - 2 BvE 9/20 -, Rn. 33).

    - 2 BvE 9/20 -, Rn. 28).

  • BVerfG, 22.03.2022 - 2 BvE 2/20

    Erfolgloses Organstreitverfahren zum Vorschlagsrecht bei der Wahl einer

    Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.12.2023 - LVG 30/22
    Soweit es um die Auslegung und Anwendung der Geschäftsordnung geht, hat eine am Grundsatz der fairen und loyalen Anwendung orientierte Kontrolle daraufhin zu erfolgen, ob sie evident sachwidrig ist (BVerfG, Urt. v. 22. März 2022 - 2 BvE 2/20 -, Rn. 61).

    Es wäre mit der Bedeutung der Volksvertretung als dem allein unmittelbar demokratisch legitimierten Verfassungsorgan nicht vereinbar, wenn andere Organe die innere Organisation des Parlamentes bestimmen könnten (BVerfG, Urt. v. 22. März 2022 - 2 BvE 2/20 -, Rn. 60 f.; VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 103).

    Beschränkungen der Mitwirkungsbefugnisse der Abgeordneten bei Wahlentscheidungen des Parlaments stellen sich als Eingriffe in den Schutzbereich des Art. 41 Abs. 2 LVerf dar, die verfassungsrechtlicher Rechtfertigung unter Berücksichtigung der Selbstorganisationsbefugnis des Parlaments bedürfen und in verhältnismäßiger Weise dem Schutz gleichwertiger Verfassungsgüter, insbesondere der Funktionsfähigkeit des Parlaments dienen müssen (so für das Bundesrecht BVerfG, Urt. v. 22. März 2022 - 2 BvE 2/20 -, Rn. 50 f.).

  • VerfG Brandenburg, 19.02.2016 - VfGBbg 57/15

    Besetzung der Parlamentarischen Kontrollkommission; Parlamentarische

    Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.12.2023 - LVG 30/22
    Die Wahrung des erforderlichen Maßes an Geheimhaltung ist auch deshalb geboten, weil andernfalls die Gefahr bestünde, dass sich die Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der übrigen Länder einer Zusammenarbeit untereinander verweigern könnten (VerfG Brandenburg, Urt. v. 19. Februar 2016 - VfGBbg 57/15 -, NVwZ 2016, 931, 933).

    Das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg hat wiederholt angenommen, dass der gebotene Minderheitenschutz dadurch sichergestellt werden kann, dass im Parlamentarischen Kontrollgremium mindestens ein Mitglied des Landtags vertreten ist, welches nicht den Mehrheitsfraktionen angehört (VerfG Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 132; Urt. v. 19. Februar 2016 - VfGBbg 57/15).

    Brandenburg, Urt. v. 6. September 2023 - VfGBbg 78/21 -, Rn. 115; Urt. v. 19. Februar 2016 - VfGBbg 57/15; Unger, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, GG, 7. Auflage 2018,.

  • VerfGH Bayern, 21.02.2002 - 13-VIII-00

    Mitgliederzahl des Parlamentarischen Kontrollgremiums

    Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.12.2023 - LVG 30/22
    Januar 2002 - Vf. 13-VIII-00, NVwZ 2002, 1372, 1373).

    Diese Informationen können Aufschluss über die Aufklärungsarbeit des Verfassungsschutzes geben und enthalten regelmäßig Hinweise auf andere Informationsquellen und Informanten, die möglicherweise gefährdet wären, wenn deren Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden bekannt würde (BayVerfGH, Urt. v. 21. Februar 2002 - Vf. 13-VIII-00).

    Mit einer steigenden Anzahl von Geheimnisträgern erhöhen sich die Gefahren für Verletzungen von Verschwiegenheitspflichten (BayVerfGH, Urt. v. 21. Februar 2002 - Vf. 13-VIII-00).

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 23.11.2015 - LVG 8/13

    Organstreitverfahren des Landesrechnungshofs wegen Prüfrechten

    Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.12.2023 - LVG 30/22
    Die Antragsbefugnis für den Antrag zu 1. setzt voraus, dass die Antragstellerin geltend machen kann, durch den Gesetzesbeschluss des Antragsgegners vom 28. April 2022 über die Neufassung von § 25 Abs. 1 S. 1 und 2 VerfSchG-LSA in ihren verfassungsrechtlichen Zuständigkeiten verletzt oder unmittelbar gefährdet zu sein (LVerfG, Urt. v. 23. November 2015 - LVG 8/13 -, Rn. 60).

    Die Antragsbefugnis setzt im systematischen Zusammenhang mit Art. 75 Nr. LVerf, § 2 Nr. 2 LVerfGG voraus, dass die Streitigkeit "über den Umfang der Rechte und Pflichten" eine spezifische verfassungsrechtliche Pflicht des Antragsgegners gegenüber dem Antragsteller im Hinblick auf dessen verfassungsrechtliche Zuständigkeiten betrifft (LVerfG, Urt. v. 23. November 2015 - LVG 8/13 -, Rn. 61).

  • BVerfG, 07.03.1953 - 2 BvE 4/52

    EVG-Vertrag

    Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.12.2023 - LVG 30/22
    2 BvE 4/52; Urt. v. 24. Januar 2023 - 2 BvE 5/18 -, Rn. 42).

    Die einzelnen Akte des Gesetzgebungsverfahrens können statthafter Antragsgegenstand sein, sofern der Antragsteller schlüssig darlegen kann, dass hierdurch in seine Rechte eingegriffen wurde (BVerfG, Urt. v. 7. März 1953 - 2 BvE 4/52; Urt. v. 24.

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 22.02.1996 - LVG 8/95

    Staatliche Öffentlichkeitsarbeit außerhalb von Wahlkampfzeiten - Finanzreport

    Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 13.12.2023 - LVG 30/22
    als Fraktion durch Art. 47 LVerf und als Oppositionsfraktion durch Art. 48 LVerf mit eigenen Rechten im Sinne von Art. 75 Nr. 1 LVerf ausgestattet (LVerfG, Urt. v. 22. Februar 1996 - LVG 8/95).

    1996 - LVG 8/95 -, LKV 1997, 63, 64).

  • BVerfG, 03.05.2016 - 2 BvE 4/14

    Das Grundgesetz enthält kein Gebot zur Schaffung spezifischer

  • BVerfG, 13.06.1989 - 2 BvE 1/88

    Wüppesahl

  • BVerfG, 22.09.2015 - 2 BvE 1/11

    Grundsatz der Spiegelbildlichkeit von Parlament und Ausschüssen gilt nicht für

  • BVerfG, 14.01.1986 - 2 BvE 14/83

    Haushaltskontrolle der Nachrichtendienste

  • BVerfG, 08.12.2004 - 2 BvE 3/02

    Vermittlungsausschuss

  • VerfGH Sachsen, 26.01.1996 - 15-I-95

    Organstreitverfahren auf Antrag der PDS-Fraktion betreffend die Wahl der

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2003 - VfGBbg 98/02

    Antrag auf Wahrnehmung von Kontrollpflichten durch die Parlamentarische

  • BVerfG, 11.12.2018 - 2 BvE 1/18

    Das Organstreitverfahren eröffnet nicht die Möglichkeit einer objektiven

  • BVerfG, 02.07.2019 - 2 BvE 4/19

    Unzulässige Anträge im Organstreitverfahren zur Bundesverfassungsrichterwahl

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