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   OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 4 U 36/09   

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https://dejure.org/2010,19918
OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 4 U 36/09 (https://dejure.org/2010,19918)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 26.05.2010 - 4 U 36/09 (https://dejure.org/2010,19918)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 26. Mai 2010 - 4 U 36/09 (https://dejure.org/2010,19918)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.02.1978 - X ZR 19/76

    Fahrradgepäckträger II

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 4 U 36/09
    Der verjährte Deliktsanspruch wird in seinem Umfang auf das durch die unerlaubte Handlung auf Kosten des Geschädigten Erlangte beschränkt (BGHZ 71, 86).
  • BGH, 26.10.2006 - IX ZR 147/04

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs wegen unberechtigter vorläufiger

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 4 U 36/09
    Der Deliktschuldner darf nicht besser stehen als der Empfänger einer Nichtschuld vom Zeitpunkt seiner Bösgläubigkeit an (BGHZ 169, 308).
  • BGH, 11.11.1982 - 4 StR 406/82

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch einen Rechtsanwalt -

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 4 U 36/09
    Eine Treupflichtverletzung im Sinne des § 266 Abs. 1 StGB setzt regelmäßig ein Rechtsverhältnis voraus, das auf die Betreuung fremder Vermögensangelegenheiten gerichtet ist (vgl. BGH NJW 1983, 461; BGHR StGB § 266 Abs. 1 Vermögensbetreuungspflicht 11, 14, 16).
  • BGH, 23.05.1990 - 3 StR 163/89

    Eintritt der Strafverfolgungsverjährung - Ermittlung des Zeitpunktes der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 4 U 36/09
    Eine Treupflichtverletzung im Sinne des § 266 Abs. 1 StGB setzt regelmäßig ein Rechtsverhältnis voraus, das auf die Betreuung fremder Vermögensangelegenheiten gerichtet ist (vgl. BGH NJW 1983, 461; BGHR StGB § 266 Abs. 1 Vermögensbetreuungspflicht 11, 14, 16).
  • BGH, 04.11.1988 - 1 StR 480/88

    Verkauf und Abtretung von Forderungen an die Bank aus Factoringvertrag - Einlösen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 4 U 36/09
    Eine Treupflichtverletzung im Sinne des § 266 Abs. 1 StGB setzt regelmäßig ein Rechtsverhältnis voraus, das auf die Betreuung fremder Vermögensangelegenheiten gerichtet ist (vgl. BGH NJW 1983, 461; BGHR StGB § 266 Abs. 1 Vermögensbetreuungspflicht 11, 14, 16).
  • BGH, 17.09.1990 - 1 StR 372/90

    Untreue bei Aussteuer-Kaufverträgen mit langjähriger Laufzeit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 4 U 36/09
    Eine Treupflichtverletzung im Sinne des § 266 Abs. 1 StGB setzt regelmäßig ein Rechtsverhältnis voraus, das auf die Betreuung fremder Vermögensangelegenheiten gerichtet ist (vgl. BGH NJW 1983, 461; BGHR StGB § 266 Abs. 1 Vermögensbetreuungspflicht 11, 14, 16).
  • BGH, 03.11.1982 - 2 StR 159/82

    Betrug - Vermögensschaden - Scheck - Ungedeckt

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 4 U 36/09
    Der durch die Vermögensverfügung kausal entstandene Schaden besteht nur insoweit, als der Kläger, hätte er den Scheck nicht angenommen und stattdessen die sofortige zwangsweise Befriedigung seiner Forderung betrieben, bessergestellt gewesen wäre (vgl. BGH, Urteil vom 3. November 1982 - 2 StR 159/82; Münchner Kommentar, 2006, § 263 StGB Rdnr. 578).
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