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   OLG Düsseldorf, 17.02.2021 - VI-U (Kart) 16/20   

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OLG Düsseldorf, 17.02.2021 - VI-U (Kart) 16/20 (https://dejure.org/2021,20203)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17.02.2021 - VI-U (Kart) 16/20 (https://dejure.org/2021,20203)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17. Februar 2021 - VI-U (Kart) 16/20 (https://dejure.org/2021,20203)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (59)

  • BGH, 15.11.1994 - VI ZR 56/94

    Veröffentlichung des Widerrufs einer unwahren Tatsachenbehauptung auf der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.02.2021 - U (Kart) 16/20
    Hierbei sind insbesondere die Bedeutung und Tragweite des Eingriffs, ferner Anlass und Beweggrund des Handelnden sowie der Grad seines Verschuldens zu berücksichtigen (BGH, Urteile vom 24. Mai 2016, VI ZR 496/15, Rn. 9 bei juris; vom 15. September 2015 - VI ZR 175/14, Rn. 38; vom 21. April 2015 - VI ZR 245/14, Rn. 33 vom 15. November 1994 - VI ZR 56/94; vom 30. Januar 1996 - VI ZR 386/94; vom 5. Oktober 2004 - VI ZR 255/03; vom 6. Dezember 2005 - VI ZR 265/04 vom 24. November 2009 - VI ZR 219/08, Rn. 11; vom 20. März 2012, VI ZR 123/11 Rn. 15).

    Denn die Zubilligung einer Geldentschädigung im Fall einer schweren Persönlichkeitsrechtsverletzung findet ihre sachliche Berechtigung in dem Gedanken, dass ohne einen solchen Anspruch Verletzungen der Würde und Ehre des Menschen häufig ohne Sanktion blieben mit der Folge, dass der Rechtsschutz der Persönlichkeit verkümmern würde (vgl. BGH, Urteile vom 9. Juli 1985 - VI ZR 214/83, BGHZ 95, 212, 215; vom 15. November 1994 - VI ZR 56/94, BGHZ 128, 1, 15 f.; vom 5. Oktober 2004 - VI ZR 255/03, BGHZ 160, 298, 302; vom 6. Dezember 2005 - VI ZR 265/04, BGHZ 165, 203, 204 f.; vom 17. Dezember 2013 - VI ZR 211/12, BGHZ 199, 237 Rn. 40; vom 15. September 2015 - VI ZR 175/14, aaO Rn. 38; BVerfGE 34, 269, 292 f.; BVerfG, NJW 2000, 2187 f.; Müller, VersR 2008, 1141, 1150).

    In Anlehnung an § 1004 BGB gewährt die Rechtsprechung demjenigen, der das Ziel einer unwahren Tatsachenbehauptung geworden ist, gegen den Störer einen Anspruch auf Widerruf dieser Behauptung, um einem Zustand fortdauernder Rufbeeinträchtigung ein Ende zu machen und so die rechtswidrige Störung abzustellen (BGH BGHZ 128, 1 ff.).

    Demgegenüber hat der Bundesgerichtshof angenommen, dass ein Zeitraum von zwei Jahren nicht ausreiche, um den unwahren Behauptungen über die prominente Klägerin (N.) in einer auflagenstarken Zeitschrift die für sie ehrverletzende Wirkung zu nehmen (BGHZ 128, 1 ff).

  • LG Köln, 28.03.2017 - 31 O 448/14

    Teilnahmeverbot und Suspendierung der Amateur-Bridgespieler wegen unerlaubter

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.02.2021 - U (Kart) 16/20
    Unter dem 15. Oktober 2014 reichten die Kläger, nun vertreten durch ihren auch im hiesigen Verfahren erstinstanzlich tätigen Prozessbevollmächtigten Rechtsanwalt F., bei dem Landgericht Köln eine Klage gegen die Beklagten auf Aufhebung der gegen sie verhängten Entscheidungen ein (31 O 448/14).

    Vor dem Landgericht haben die Kläger im hiesigen Verfahren in erster Linie die Kosten der Rechtsanwälte C. und des Rechtsanwaltes Q. für die Vertretung in den Verbandsverfahren sowie die Kosten für die Vertretung durch die Rechtsanwälte S. im Verfahren 31 O 448/14 geltend gemacht.

    Die Kläger stützen die von ihnen geltend gemachten Schadensersatzansprüche zunächst - wie auch die Feststellungsansprüche im Vorverfahren (LG Köln 31 O 448/14; Senat VI U (Kart) 8/17) - auf den Gedanken, dass die Beklagten ihnen die durch die vom Senat als unwirksam erklärten Entscheidungen der Beklagten entstandenen Schäden zu erstatten haben.

    Im Vorprozess LG Köln 31 O 448/14 hatten die Kläger ihre Anträge zunächst auf die Überprüfung der Rechtsmäßigkeit der Sanktionsmaßnahmen der Beklagten zu 1. und 2. beschränkt.

  • OLG Düsseldorf, 15.11.2017 - U (Kart) 8/17

    Gerichtliche Überprüfung eines Schiedsurteils des Welt-Bridge-Verbandes

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.02.2021 - U (Kart) 16/20
    Zur Begründung hat das Landgericht ausgeführt, dass zwar die Klage nicht wegen einer entgegenstehenden Rechtskraft der Senatsentscheidung vom 15. November 2017 im Verfahren VI-U (Kart) 8/17 unzulässig sei.

    Die Kläger sind der Auffassung, das Landgericht habe sich mit der Verneinung einer schwerwiegenden Persönlichkeitsrechtsverletzung in Widerspruch zur Entscheidung des Senats im Verfahren VI-U (Kart) 8/17 gesetzt.

    a) Im Ergebnis zutreffend hat das Landgericht allerdings zunächst entschieden, dass der Zulässigkeit der Klage für den hier geltend gemachten materiellen Schadensersatz nicht die materielle Rechtskraft der Entscheidung des Senats im VerfahrenVI-U (Kart) 8/17 vom 15. November 2017 entgegensteht.

    Die Kläger stützen die von ihnen geltend gemachten Schadensersatzansprüche zunächst - wie auch die Feststellungsansprüche im Vorverfahren (LG Köln 31 O 448/14; Senat VI U (Kart) 8/17) - auf den Gedanken, dass die Beklagten ihnen die durch die vom Senat als unwirksam erklärten Entscheidungen der Beklagten entstandenen Schäden zu erstatten haben.

  • OLG Düsseldorf, 14.10.2015 - U (Kart) 9/15

    Außervollzugsetzung des Verbots der Teilnahme an Bridge-Turnieren aus

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.02.2021 - U (Kart) 16/20
    Die Berufung wies der Senat mit Urteil vom 14. Oktober 2015 zurück (VI-U (Kart) 9/15).

    festzustellen, dass dem Beklagten zu 1. kein Anspruch auf Kostenerstattung im EV-Verfahren 31 O (Kart) 444/14 - VI-U (Kart) 9/15 gemäß seinem Antrag vom 2.11.2015 in Höhe von 5.017,52 Euro zusteht;.

    Weiter verlangen die Kläger von der Beklagten zu 1. die Erstattung der ihnen in dem weiteren einstweiligen Verfügungsverfahren vor dem Landgericht Köln, Aktenzeichen 31 O 444/14, das später vor dem Senat unter dem Aktenzeichen VI U (Kart) 9/15 anhängig war, entstandenen eigenen Rechtsanwalts- und Gerichtskosten (7.164,64 Euro und 2.647 Euro, enthalten im Antrag zu I. 1.) sowie die Freistellung von der Erstattung der von der Beklagten zu 1. zur Festsetzung angemeldeten Kosten (Antrag zu I.4.).

    Sowohl in seinem Beschluss vom 17. Oktober 2014 (VI-W (Kart) 5/14) als auch in seinem Urteil vom 14. Oktober 2015 (VI-U (Kart) 9/15) konnte der Senat eine entsprechende Dringlichkeit nicht feststellen, so dass er über die materielle Rechtmäßigkeit der von den Beklagten gegenüber den Klägern verhängten Maßnahmen schon gar nicht entscheiden musste.

  • BGH, 15.09.2015 - VI ZR 175/14

    Persönlichkeitsverletzung eines minderjähriges Kindes: Buchveröffentlichung einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.02.2021 - U (Kart) 16/20
    Hierbei sind insbesondere die Bedeutung und Tragweite des Eingriffs, ferner Anlass und Beweggrund des Handelnden sowie der Grad seines Verschuldens zu berücksichtigen (BGH, Urteile vom 24. Mai 2016, VI ZR 496/15, Rn. 9 bei juris; vom 15. September 2015 - VI ZR 175/14, Rn. 38; vom 21. April 2015 - VI ZR 245/14, Rn. 33 vom 15. November 1994 - VI ZR 56/94; vom 30. Januar 1996 - VI ZR 386/94; vom 5. Oktober 2004 - VI ZR 255/03; vom 6. Dezember 2005 - VI ZR 265/04 vom 24. November 2009 - VI ZR 219/08, Rn. 11; vom 20. März 2012, VI ZR 123/11 Rn. 15).

    Bei der gebotenen Gesamtwürdigung ist auch ein erwirkter Unterlassungstitel zu berücksichtigen; der Titel und die mit ihm verbundenen Vollstreckungsmöglichkeiten können den Geldentschädigungsanspruch beeinflussen und im Zweifel sogar ausschließen (vgl. BGH, Urteil vom 25. Mai 1971 - VI ZR 26/70; Beschluss vom 30. Juni 2009 - VI ZR 340/08, juris Rn. 3 und Urteil vom 15. September 2015 - VI ZR 175/14, Rn. 38).

    Denn die Zubilligung einer Geldentschädigung im Fall einer schweren Persönlichkeitsrechtsverletzung findet ihre sachliche Berechtigung in dem Gedanken, dass ohne einen solchen Anspruch Verletzungen der Würde und Ehre des Menschen häufig ohne Sanktion blieben mit der Folge, dass der Rechtsschutz der Persönlichkeit verkümmern würde (vgl. BGH, Urteile vom 9. Juli 1985 - VI ZR 214/83, BGHZ 95, 212, 215; vom 15. November 1994 - VI ZR 56/94, BGHZ 128, 1, 15 f.; vom 5. Oktober 2004 - VI ZR 255/03, BGHZ 160, 298, 302; vom 6. Dezember 2005 - VI ZR 265/04, BGHZ 165, 203, 204 f.; vom 17. Dezember 2013 - VI ZR 211/12, BGHZ 199, 237 Rn. 40; vom 15. September 2015 - VI ZR 175/14, aaO Rn. 38; BVerfGE 34, 269, 292 f.; BVerfG, NJW 2000, 2187 f.; Müller, VersR 2008, 1141, 1150).

  • BGH, 18.05.1966 - Ib ZR 73/64

    Abgabe von Gratisproben anderer Zahnprothesen-Pflegemittel ("Leodent") beim

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.02.2021 - U (Kart) 16/20
    Insoweit ist allgemein anerkannt, dass eine prozessuale Kostentragungsregelung nicht erschöpfend ist, sondern Raum lässt für ergänzende sachlich-rechtliche Ansprüche auf Kostenerstattung etwa aus Vertrag, wegen Verzuges oder aus unerlaubter Handlung (vgl. auch BGH, Urt. v. 18. Mai 1966, Ib ZR 73/64, NJW 1966, 1513 (1515); Urteil vom 19. Oktober 1994, I ZR 187/92, NJW-RR 1995, 495).

    Wie bereits im Rahmen der Ausführungen zur Zulässigkeit der Klage (II.A.1.c)) dargelegt, ist eine prozessuale Kostentragungsregelung nicht erschöpfend, sondern lässt Raum für ergänzende sachlich-rechtliche Ansprüche auf Kostenerstattung etwa aus Vertrag, wegen Verzuges oder aus unerlaubter Handlung (vgl. auch BGH, Urt. v. 18. Mai 1966, Ib ZR 73/64, NJW 1966, 1513 (1515); Urteil vom 19. Oktober 1994, I ZR 187/92, NJW-RR 1995, 495; Urteil vom 22. November 2001, VII ZR 405/00, Rn. 7 bei juris; OLG Dresden, NJW 1998, 1872 (1873).

    Ein entsprechendes Vorgehen würde dem Grundsatz widersprechen, dass der durch eine Entscheidung eingetretene Rechtsfriede nicht nachträglich wieder beseitigt werden kann (dazu ausführlich BGH NJW 1966, 1513 (1514)).

  • BGH, 19.10.1994 - I ZR 187/92

    Kosten des Verfügungsverfahrens bei Antragsrücknahme"; Erstattung der Kosten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.02.2021 - U (Kart) 16/20
    Insoweit ist allgemein anerkannt, dass eine prozessuale Kostentragungsregelung nicht erschöpfend ist, sondern Raum lässt für ergänzende sachlich-rechtliche Ansprüche auf Kostenerstattung etwa aus Vertrag, wegen Verzuges oder aus unerlaubter Handlung (vgl. auch BGH, Urt. v. 18. Mai 1966, Ib ZR 73/64, NJW 1966, 1513 (1515); Urteil vom 19. Oktober 1994, I ZR 187/92, NJW-RR 1995, 495).

    Wie bereits im Rahmen der Ausführungen zur Zulässigkeit der Klage (II.A.1.c)) dargelegt, ist eine prozessuale Kostentragungsregelung nicht erschöpfend, sondern lässt Raum für ergänzende sachlich-rechtliche Ansprüche auf Kostenerstattung etwa aus Vertrag, wegen Verzuges oder aus unerlaubter Handlung (vgl. auch BGH, Urt. v. 18. Mai 1966, Ib ZR 73/64, NJW 1966, 1513 (1515); Urteil vom 19. Oktober 1994, I ZR 187/92, NJW-RR 1995, 495; Urteil vom 22. November 2001, VII ZR 405/00, Rn. 7 bei juris; OLG Dresden, NJW 1998, 1872 (1873).

    Die in diesen Verfahren getroffenen Kostenentscheidungen können nicht nachträglich unter dem Gesichtspunkt sachlich-rechtlicher Schadensersatzansprüche erneut zur Überprüfung gestellt werden (so auch BGH, NJW-RR 1995, 495 und OLG Dresden a.a.O.).

  • BGH, 24.04.1990 - VI ZR 110/89

    Kindesentziehung - Detektivkosten - §§ 823 Abs. 1, 1626 BGB, Ersatzfähigkeit von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.02.2021 - U (Kart) 16/20
    Einer Klage fehlt das Rechtsschutzinteresse, wenn die geltend gemachten Ansprüche einfacher auf andere Weise, etwa durch Geltendmachung im Rahmen eines Kostenfestsetzungsverfahrens hätten durchgesetzt werden können (BGH, Urteil vom 24. April 1990, VI ZR 110/89 Rn. 9 bei juris; BGHZ 75, 230 (235)).

    Schließlich handelt es sich bei den insoweit betroffenen Positionen auch um solche, die regelmäßig Gegenstand der Kostenfestsetzung sind, so dass auch nicht deshalb ein Rechtsschutzbedürfnis ausnahmsweise zu bejahen wäre, weil die Erstattung der geltend gemachten Positionen als im Kostenfestsetzungsverfahren unsicher erscheint (s. dazu etwa BGH, Urteil vom 24. April 1990, VI ZR 110/89; BGH, Urteil vom 26. Juni 2006, II ZR 153/05; BAG, Urteil vom 28. Mai 2009, 8 AZR 226/08).

  • BGH, 17.12.2013 - VI ZR 211/12

    Persönlichkeitsrechtsverletzung durch Internetveröffentlichung: Zurechnung bei

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.02.2021 - U (Kart) 16/20
    Denn die Zubilligung einer Geldentschädigung im Fall einer schweren Persönlichkeitsrechtsverletzung findet ihre sachliche Berechtigung in dem Gedanken, dass ohne einen solchen Anspruch Verletzungen der Würde und Ehre des Menschen häufig ohne Sanktion blieben mit der Folge, dass der Rechtsschutz der Persönlichkeit verkümmern würde (vgl. BGH, Urteile vom 9. Juli 1985 - VI ZR 214/83, BGHZ 95, 212, 215; vom 15. November 1994 - VI ZR 56/94, BGHZ 128, 1, 15 f.; vom 5. Oktober 2004 - VI ZR 255/03, BGHZ 160, 298, 302; vom 6. Dezember 2005 - VI ZR 265/04, BGHZ 165, 203, 204 f.; vom 17. Dezember 2013 - VI ZR 211/12, BGHZ 199, 237 Rn. 40; vom 15. September 2015 - VI ZR 175/14, aaO Rn. 38; BVerfGE 34, 269, 292 f.; BVerfG, NJW 2000, 2187 f.; Müller, VersR 2008, 1141, 1150).

    Der Eingriff in das Persönlichkeitsrecht ist nur dann rechtswidrig, wenn das Schutzinteresse des Betroffenen die schutzwürdigen Belange der anderen Seite überwiegt (BGH, Urteile vom 30. Oktober 2012, VI ZR 4/12, Rn. 50; vom 17. Dezember 2013, VI ZR 211/12, Rn. 22).

  • BGH, 07.06.2016 - KZR 6/15

    Schadensersatzklage von Claudia Pechstein vor den deutschen Gerichten unzulässig

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.02.2021 - U (Kart) 16/20
    Dies ist erforderlich, um einen fairen sportlichen Wettbewerb zu ermöglichen (vgl. speziell zu Dopingregeln BGH, Urteil vom 7. Juni 2016 - KZR 6/15, BGHZ 210, 292 - Pechstein/International Skating).

    Dies ist erforderlich, um einen fairen sportlichen Wettbewerb zu ermöglichen (vgl. speziell zu Dopingregeln BGH, Urteil vom 7. Juni 2016 - KZR 6/15, BGHZ 210, 292 - Pechstein/International Skating Union).

  • BVerfG, 25.06.2009 - 1 BvR 134/03

    Haftung für Pressespiegel

  • BGH, 05.10.2004 - VI ZR 255/03

    Prominentenkinder

  • BGH, 16.01.2008 - XII ZR 216/05

    Umfang der Rechtskraft einer in einem Vorprozess zwischen den Parteien ergangenen

  • BGH, 30.10.2012 - VI ZR 4/12

    Meldung im "Online-Archiv" über Ermittlungsverfahren wegen falscher

  • BGH, 06.12.2005 - VI ZR 265/04

    Zum postmortalen Geldentschädigungsanspruch

  • OLG Hamm, 08.08.2016 - 3 W 41/15

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch Bekanntmachung einer

  • OLG Dresden, 09.12.1997 - 14 U 435/97

    Verhältnis von materiellem und prozessualem Kostenerstattungsanspruch

  • BAG, 28.05.2009 - 8 AZR 226/08

    Schadensersatz - Erstattung von Detektivkosten - Kostenfestsetzungsverfahren

  • BGH, 26.06.2006 - II ZR 153/05

    Haftung des Vorstandes einer Aktiengesellschaft wegen sittenwidriger Schädigung

  • BGH, 10.01.2006 - VI ZR 43/05

    Ersatzfähigkeit von Rechtsverfolgungskosten des Geschädigten aus einem

  • BGH, 16.07.2015 - IX ZR 197/14

    Rechtsanwaltshaftung: Beweiserleichterung für den Ursachenzusammenhang zwischen

  • BVerfG, 14.02.1973 - 1 BvR 112/65

    Soraya

  • BGH, 24.05.2016 - VI ZR 496/15

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts: Geldentschädigungsanspruch bei

  • OLG Düsseldorf, 05.02.2020 - U (Kart) 4/19

    Zulieferer gegen Automobilhersteller

  • BGH, 06.11.1979 - VI ZR 254/77

    Fangprämie - §§ 823 Abs. 1, 249 BGB, Bearbeitungskosten, Schutzzweck der

  • BGH, 19.03.2004 - V ZR 104/03

    Bindung des Berufungsgerichts an die erstinstanzlich getroffenen Feststellungen;

  • BGH, 24.11.2009 - VI ZR 219/08

    Esra

  • BGH, 21.04.2015 - VI ZR 245/14

    Unterlassungsanspruch bei zufälliger Mitabbildung in Boulevard-Blatt

  • BGH, 30.01.1996 - VI ZR 386/94

    Lohnkiller

  • BGH, 27.02.2020 - VII ZR 151/18

    Zur Haftung der "Benannten Stelle" gegenüber Patientinnen im Zusammenhang mit dem

  • BGH, 23.01.2014 - III ZR 37/13

    Entschädigungsanspruch wegen überlanger Dauer eines Gerichtsverfahrens:

  • BGH, 27.09.2006 - VIII ZR 19/04

    Sachdienlichkeit einer Klageänderung im Berufungsverfahren

  • BGH, 14.11.2017 - VI ZR 534/15

    Schmerzensgeld bei schwerer Persönlichkeitsrechtsverletzung: Schwere Beleidigung

  • BGH, 22.04.2010 - IX ZR 160/09

    Zulässigkeit einer auf erstinstanzlichen Vortrag gestützten Klageerweiterung in

  • BVerfG, 29.06.2016 - 1 BvR 3487/14

    Wahre Tatsachenbehauptungen über Vorgänge aus der Sozialsphäre sind grundsätzlich

  • BGH, 11.12.2012 - VI ZR 314/10

    Gesteigertes Vertrauen der Presse in Verlautbarungen des Bundesbeauftragten für

  • BGH, 13.01.2015 - VI ZR 386/13

    Persönlichkeitsrechtsverletzung in der Presseberichterstattung: Anspruch eines

  • BGH, 27.09.2016 - X ZR 163/12

    Patentrecht: Schadensersatzanspruch eines übergangenen Mitberechtigten bei

  • BGH, 20.03.2012 - VI ZR 123/11

    Postmortaler Persönlichkeitsschutz: Anspruch der Eltern auf Geldentschädigung für

  • BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvR 755/99

    Zur Verurteilung von Eltern zum Schadensersatz wegen der Weitergabe eines

  • BGH, 19.06.2000 - II ZR 319/98

    Abweisung als unbegründet bei zweifelhafter Zulässigkeit

  • BVerfG, 08.03.2000 - 1 BvR 1127/96

    Schmerzensgeld bei psychischen Gesundheitsschäden, hier: Nichtannahme einer

  • BGH, 16.10.2008 - IX ZR 183/06

    Übertragung eines anhängigen Verfahrens auf einen anderen Senat des

  • BGH, 30.10.2008 - I ZR 12/06

    Eingreifen der Vorschrift des § 437 Handelsgesetzbuch ( HGB ) bei Anwendbarkeit

  • BGH, 09.07.1985 - VI ZR 214/83

    Sondereinheit 'Nachtigall' - Allgemeines Persönlichkeitsrecht, § 823 Abs. 2 BGB

  • BGH, 07.12.2004 - VI ZR 308/03

    Verletzung des Persönlichkeitsrechts eines Gynäkologen durch namentliche

  • BGH, 30.06.2009 - VI ZR 340/08

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren; Voraussetzungen einer

  • BGH, 22.11.2001 - VII ZR 405/00

    Materiell-rechtlicher Kostenerstattungsanspruch und Kostenentscheidung nach § 91a

  • BGH, 24.10.1961 - VI ZR 204/60

    Beeinträchtigung des Persönlichkeitsrechts durch Presseberichte

  • BGH, 14.03.1978 - VI ZR 68/76

    Sachentscheidung des Revisionsgerichts über eine vom Berufungsgericht als

  • OLG Düsseldorf, 11.10.2017 - U (Kart) 9/17

    Zulässigkeit einer Leistungsverfügung nach erstinstanzlicher Abweisung der Klage

  • OLG Düsseldorf, 01.09.2005 - 5 U 6/05

    Zur Entstehung eines Anspruchs auf Schadenersatz für die Kosten eines

  • BGH, 25.05.1971 - VI ZR 26/70

    Klage auf Schmerzensgeld infolge Verletzung des Persönlichkeitsrechts -

  • OLG Karlsruhe, 03.04.2003 - 19 U 168/02

    Verlangen nach Widerruf einer unwahren Tatsachenbehauptung: Fehlendes

  • OLG Hamburg, 27.01.2016 - 8 W 60/15

    Kostenfestsetzung: Erstattungsfähigkeit von Übersetzungskosten einer

  • OLG Düsseldorf, 23.07.2012 - 2 W 20/12

    "Sicherheitsabschlag"; Erstattungsfähigkeit von Übersetzungskosten im

  • OLG Düsseldorf, 29.07.1999 - 1 Ws 629/99
  • LG Köln, 16.06.2020 - 31 O 385/18
  • LG Köln, 28.03.2017 - 31 O 304/15
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