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   OLG Frankfurt, 14.05.2020 - 21 U 74/19   

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https://dejure.org/2020,14428
OLG Frankfurt, 14.05.2020 - 21 U 74/19 (https://dejure.org/2020,14428)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14.05.2020 - 21 U 74/19 (https://dejure.org/2020,14428)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14. Mai 2020 - 21 U 74/19 (https://dejure.org/2020,14428)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 307 Abs 2 Nr 1 BGB, § 770 Abs 1 BGB
    Gewährleistungsbürgschaft: Verzicht auf die Einrede der Anfechtbarkeit nach § 770 Abs. 1 BGB

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Gewährleistungsbürgschaft/Verzicht auf die Einrede der Anfechtbarkeit nach § 770 Abs. 1 BGB

  • RA Kotz

    Gewährleistungsbürgschaft - Verzicht auf Einrede der Anfechtbarkeit

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verzicht auf Einrede der Anfechtbarkeit: Sicherungsabrede unwirksam?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • etl-rechtsanwaelte.de (Kurzinformation)

    Wirksamer Verzicht auf die Einrede der Anfechtbarkeit nach § 770 Abs. 1 BGB in einer Gewährleistungsbürgschaft?

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Verzicht auf Einrede der Anfechtbarkeit: Sicherungsabrede unwirksam? (IBR 2020, 457)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2020, 1002
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 19.09.1985 - III ZR 214/83

    Unzulässigkeit einer AGB-Bestimmung, durch die das Recht des Bürgen, sich auf

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.05.2020 - 21 U 74/19
    Dem Anspruch stehe nicht die geltend gemachte Einrede gemäß §§ 821, 768 BGB entgegen, da der Ausschluss der Einrede der Anfechtbarkeit der zutreffenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGHZ 95, 350, zit. nach juris Rn. 35 f.) zufolge nicht unangemessen sei.

    Ob der formularmäßig vorgesehene Verzicht des Bürgen auf die Einrede der Anfechtung eine unangemessene Klausel für den Hauptschuldner darstellt, ist in der Literatur und der Rechtsprechung umstritten (keine Unwirksamkeit BGHZ 95, 350, zit. nach juris Rn. 35, Förster WM 2010, 1677, 1680; Staudinger/Horn, BGB, 2013, § 770 Rn. 17; BeckOGK/Madaus, BGB, 2019, § 770 Rn. 33; Palandt/Sprau, BGB, 2020, § 770 Rn. 7a; BeckOK BGB/Rohe, 2019, § 770 Rn. 4; Unwirksamkeit: OLG München, Beschluss vom 24.09.2018 - 9 U 1903/18, juris; Windorfer, NZBau 2017, 460, 462; Tiedke, JZ 2016, 940, 948; Habersack/Schürnbrand, JZ 2003,.

    Der Bundesgerichtshof hat in seiner Entscheidung aus dem Jahr 1986 (BGHZ 95, 350) eine Unwirksamkeit der Klausel abgelehnt.

    Das Bestehen eines Anfechtungsrechts bleibe, solange der Hauptschuldner es noch nicht ausgeübt habe, ohne Einfluss auf die Wirksamkeit der Hauptverbindlichkeit (vgl. BGHZ 95, 350, zit. nach juris Rn. 35).

    Wenn aber der Gläubiger die sich daraus ergebenden Nachteile dem Bürgen aufbürde, könne darin kein Verstoß gegen Treu und Glauben gesehen werden, zumal dem Bürgen die Arglisteinrede nach §§ 853, 768 Abs. 1 Satz 1 verbleibe, wenn der Gläubiger bei Abschluss des Hauptvertrags eine unerlaubte Handlung begangen habe (vgl. BGHZ 95, 350, zit. nach juris Rn. 36).

  • OLG München, 24.09.2018 - 9 U 1903/18

    Eine formularmäßiger Verpflichtung zur Gestellung einer Gewährleistungsbürgschaft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.05.2020 - 21 U 74/19
    Ob der formularmäßig vorgesehene Verzicht des Bürgen auf die Einrede der Anfechtung eine unangemessene Klausel für den Hauptschuldner darstellt, ist in der Literatur und der Rechtsprechung umstritten (keine Unwirksamkeit BGHZ 95, 350, zit. nach juris Rn. 35, Förster WM 2010, 1677, 1680; Staudinger/Horn, BGB, 2013, § 770 Rn. 17; BeckOGK/Madaus, BGB, 2019, § 770 Rn. 33; Palandt/Sprau, BGB, 2020, § 770 Rn. 7a; BeckOK BGB/Rohe, 2019, § 770 Rn. 4; Unwirksamkeit: OLG München, Beschluss vom 24.09.2018 - 9 U 1903/18, juris; Windorfer, NZBau 2017, 460, 462; Tiedke, JZ 2016, 940, 948; Habersack/Schürnbrand, JZ 2003,.

    Dieser aus den vorgenannten Gründen entgegen der Auffassung des Oberlandesgerichts München (Beschluss vom 24.09.2018 - 9 U 1903/18, juris Rn. 16) fortbestehenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann jedenfalls vorliegend nicht mit Erfolg entgegengehalten werden, dass nicht jede Anfechtbarkeit nach § 123 BGB zugleich mit einer unerlaubten Handlung bei Abschluss des Hauptvertrags einhergehen müsse und es kaum der Billigkeit entsprechen könne, dem Gläubiger auch im Fall der arglistigen Täuschung einen Anspruch auf Auszahlung der Bürgschaftssumme zu belassen.

    Soweit einige Autoren dem damit zu begegnen versuchen, dass sie die Unwirksamkeit auf den Einredeverzicht beschränken und die Gestellung einer selbstschuldnerischen Bürgschaft weiterhin für wirksam halten (vgl. etwa Windorfer, NZBau 2017, 460, 462 f.), ist diese Lösung nicht zielführend, da diese Konstruktion der geltungserhaltenden Reduktion einer unwirksamen Klausel gleichkäme (vgl. auch BGH, Urteil vom 24.10.2017 - XI ZR 600/16, juris Rn. 28 ff.; OLG München, Beschluss vom 24.09.2018 - 9 U 1903/18, juris Rn. 17 ff.).

  • BGH, 24.10.2017 - XI ZR 600/16

    Bauvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßig vereinbarten Sicherungsabrede über

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.05.2020 - 21 U 74/19
    Soweit einige Autoren dem damit zu begegnen versuchen, dass sie die Unwirksamkeit auf den Einredeverzicht beschränken und die Gestellung einer selbstschuldnerischen Bürgschaft weiterhin für wirksam halten (vgl. etwa Windorfer, NZBau 2017, 460, 462 f.), ist diese Lösung nicht zielführend, da diese Konstruktion der geltungserhaltenden Reduktion einer unwirksamen Klausel gleichkäme (vgl. auch BGH, Urteil vom 24.10.2017 - XI ZR 600/16, juris Rn. 28 ff.; OLG München, Beschluss vom 24.09.2018 - 9 U 1903/18, juris Rn. 17 ff.).
  • BGH, 05.06.1997 - VII ZR 324/95

    Formularmäßige Vereinbarung eines Sicherheitseinbehalts ohne Ausgleich; Ablösung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.05.2020 - 21 U 74/19
    Zwar führt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein in einem Vertrag über Bauleistungen formularmäßig vereinbarter Sicherungseinbehalt nur dann nicht zu einer unangemessenen Benachteiligung des Werkunternehmers, wenn ein fairer Ausgleich dafür vorgesehen ist, dass der Werkunternehmer den Werklohn nicht sofort ausgezahlt erhält, das Bonitätsrisiko des Bestellers für die Dauer der Gewährleistungsfrist tragen muss und ihm die Verzinsung des Werklohns vorenthalten wird (vgl. BGH, Urteile vom 5. Juni 1997 - VII ZR 324/95, BGHZ 136, 27, 31 f. und vom 13. November 2003 - VII ZR 57/02, BGHZ 157, 29, 31 f.; BGH, Beschluss vom 24. Mai 2007 - VII ZR 210/06, WM 2007, 1625 Rn. 6 mwN).
  • BGH, 13.11.2003 - VII ZR 57/02

    5%-iger Sicherheitseinbehalt durch normale Bürgschaft ablösbar?

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.05.2020 - 21 U 74/19
    Zwar führt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein in einem Vertrag über Bauleistungen formularmäßig vereinbarter Sicherungseinbehalt nur dann nicht zu einer unangemessenen Benachteiligung des Werkunternehmers, wenn ein fairer Ausgleich dafür vorgesehen ist, dass der Werkunternehmer den Werklohn nicht sofort ausgezahlt erhält, das Bonitätsrisiko des Bestellers für die Dauer der Gewährleistungsfrist tragen muss und ihm die Verzinsung des Werklohns vorenthalten wird (vgl. BGH, Urteile vom 5. Juni 1997 - VII ZR 324/95, BGHZ 136, 27, 31 f. und vom 13. November 2003 - VII ZR 57/02, BGHZ 157, 29, 31 f.; BGH, Beschluss vom 24. Mai 2007 - VII ZR 210/06, WM 2007, 1625 Rn. 6 mwN).
  • BGH, 26.04.2001 - IX ZR 337/98

    Überforderung des Bürgen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.05.2020 - 21 U 74/19
    Zwar hat - worauf Habersack zu Recht hinweist (vgl. Habersack/Schürnbrand, JZ 2003, 848, 849) - in einer weiteren Entscheidung der IX. Zivilsenat die Auffassung des III. Zivilsenats ausdrücklich als nicht unbedenklich bezeichnet (vgl. BGH, Urteil vom 26.04.2001 - IX ZR 337/98, juris Rn. 33).
  • BGH, 24.05.2007 - VII ZR 210/06

    Formularmäßige Vereinbarung der Ablösung des Sicherungseinbehalts durch

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.05.2020 - 21 U 74/19
    Zwar führt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein in einem Vertrag über Bauleistungen formularmäßig vereinbarter Sicherungseinbehalt nur dann nicht zu einer unangemessenen Benachteiligung des Werkunternehmers, wenn ein fairer Ausgleich dafür vorgesehen ist, dass der Werkunternehmer den Werklohn nicht sofort ausgezahlt erhält, das Bonitätsrisiko des Bestellers für die Dauer der Gewährleistungsfrist tragen muss und ihm die Verzinsung des Werklohns vorenthalten wird (vgl. BGH, Urteile vom 5. Juni 1997 - VII ZR 324/95, BGHZ 136, 27, 31 f. und vom 13. November 2003 - VII ZR 57/02, BGHZ 157, 29, 31 f.; BGH, Beschluss vom 24. Mai 2007 - VII ZR 210/06, WM 2007, 1625 Rn. 6 mwN).
  • BGH, 16.09.1993 - VII ZR 206/92

    Formularklauseln beim Bauvertrag

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.05.2020 - 21 U 74/19
    Diese aus Sicht des Senats überzeugende Auffassung hat der Bundesgerichtshof entgegen der Ansicht der Beklagten nicht in dem Urteil vom 16. September 1993 (NJW 1993, 3264, zit. nach juris) aufgegeben.
  • BGH, 09.03.2006 - VII ZR 268/04

    Begriff des Verwenders von AGB

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.05.2020 - 21 U 74/19
    Eine den Verwendungsgegner begünstigende Klausel ist aber nicht gemäß § 307 BGB unwirksam (vgl. BGH, Urteil vom 09.03.2006 - VII ZR 268/04, juris; Rodemann, BauR 2020, 519).
  • OLG Hamburg, 06.09.1995 - 5 U 41/95

    AGB: Bürgschaft auf erstes Anfordern

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.05.2020 - 21 U 74/19
    Vor diesem Hintergrund könnte die Stellung einer Bürgschaft mit dem Verzicht auf die Einrede der Anfechtbarkeit als nicht angemessener Ausgleich angesehen werden, was wiederum dann auch den Sicherheitseinbehalt unwirksam macht, aber ggf. anders zu beurteilen wäre, wenn zusätzlich die praktisch nicht relevante Hinterlegung des Betrags als weitere Abwendungsmöglichkeit vorgesehen wäre (vgl. OLG Hamburg BauR 1997, 668; Kniffka/Koebele, Kompendium des Baurechts, 2014, 10. Teil Rn. 84).
  • BGH, 25.01.2022 - XI ZR 255/20

    Anspruch auf Zahlung eines Geldbetrages gegen eine Versicherung aus einer

    Das Berufungsgericht hat zur Begründung seiner Entscheidung (MDR 2020, 1002 f.) im Wesentlichen ausgeführt:.

    2020, § 770 Rn. 17; Fuchs in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Recht, 12. Aufl., (15) Bürgschaftsverträge Rn. 9; Koos, IBR 2020, 457; Wittler/Zander, NJW 2021, 32, 34; Wolff in Messerschmidt/Voit, Privates Baurecht, 3. Aufl., M. Sicherung der Ansprüche aus dem Bauvertrag Rn. 146; Piekenbrock in BuB, Stand: April 2021 Rn. 4/1127c; Jauernig/Stadler, BGB, 18. Aufl., § 770 Rn. 3; Schulze/Staudinger, BGB, 10. Aufl., § 770 Rn. 2; Förster, WM 2010, 1677, 1680; Lettl, WM 2000, 1316, 1324; Weber, Kreditsicherungsrecht, 10. Aufl., S. 70; Moufang/Koos in Beck'scher VOB-Kommentar, Teil B, 3. Aufl., § 17 Abs. 4 Rn. 213; Horst, NZM 2018, 889, 895; Kiefner/Bizer, JuS 2020, 593, 597; Brödermann in Prütting/Wegen/Weinreich, BGB, 16. Aufl., § 770 Rn. 5) und teilweise auf Kritik gestoßen (Fischer/Ganter/Kirchhof, FS 50 Jahre Bundesgerichtshof, S. 33, 46; MünchKommBGB/Habersack, 8. Aufl., § 770 Rn. 3; Ripke, IBR (online) 2015, 1016; ders. BauR 2020, 1704, 1707; Steinwachs, ZinsO 2019, 1393, 1400; Vogel, IBR 2019, 71; Graf von Westphalen, NJW 2020, 2225 Rn. 18 f.; ders. WM 1984, 1589, 1591; Windorfer, NZBau 2017, 460, 462; Tiedtke/Holthusen, WM 2007, 93, 97 f.; BeckOK BGB/H. Schmidt, 60. Ed., Stand: 01.11.2021, § 307 Rn. 164; Erman/Zetzsche, BGB, 16. Aufl., § 770 Rn. 3; Prütting in Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 9. Aufl., § 770 Rn. 7; Thelen/Thelen, ZIP 2018, 901, 903; Joussen in Ingenstau/Korbion/Leupertz/von Wietersheim, VOB Teile A und B, 21. Aufl., § 17 Abs. 4 VOB/B Rn. 103; Koeble in Kniffka/Koeble/Jurgeleit/Sacher, Kompendium des Baurechts, 5. Aufl., 9. Teil Rn. 78; Fischer in Lwowski/Fischer/Gehrlein, Das Recht der Kreditsicherung, 10. Aufl., § 9 Rn. 107; Schmidt in Wolf/Lindacher/Pfeiffer, AGB-Recht, 7. Aufl., 5. Teil, Klauseln (B) Rn. 365; Soergel/Gröschler, BGB, 13. Aufl., § 770 Rn. 16; Tiedtke, JZ 2006, 940, 948; Reinicke/Tiedtke, Bürgschaftsrecht, 3. Aufl., Rn. 602; Habersack/Schürnbrand, JZ 2003, 848, 849; Nossek, NZBau 2018, 279, 281; BeckOK BGB/Rohe, 60. Ed., Stand: 01.11.2021, § 770 Rn. 4; Schmidt, BauR 2011, 899, 904; Funke, BauR 2010, 969, 971; May, BauR 2007, 187, 200 f.; Vogt in Graf von Westphalen/Thüsing, Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke, 46. EL, Oktober 2020, Bürgschaft Rn. 44).

  • OLG Frankfurt, 25.01.2022 - 21 U 15/21

    Unwirksamkeit einer Sicherungsklausel über Stellung einer

    Ob gleiches auch für den Ausschluss der Einrede der Anfechtbarkeit jedenfalls dann gilt, wenn dem Vertragspartner des Verwenders die Einrede der Anfechtbarkeit wegen Arglist genommen wird, hat der Senat mit Urteil vom 14.05.2020 - 21 U 74/19 (MDR 2020, 1002 und juris) für die Ablösung eines Sicherungseinbehalts durch Gewährleistungsbürgschaft verneint.
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