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   OLG Frankfurt, 27.10.2021 - 12 U 293/20   

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OLG Frankfurt, 27.10.2021 - 12 U 293/20 (https://dejure.org/2021,53563)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 27.10.2021 - 12 U 293/20 (https://dejure.org/2021,53563)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 27. Oktober 2021 - 12 U 293/20 (https://dejure.org/2021,53563)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Haftung für Sturz eines Bauhelfers in ungesicherte Treppenöffnung

  • RA Kotz

    Ungesicherte Treppenöffnung: Haftung für Sturz Bauhelfer

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Auftraggeber muss für Sicherheit auf der Baustelle sorgen!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bauarbeiter stürzt durch Treppenauge: Bauherr und Rohbauer haften! (IBR 2022, 187)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (35)

  • BGH, 20.02.1958 - VII ZR 76/57

    Übergang vertraglicher Schadensersatzansprüche nach § 1542 RVO

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.10.2021 - 12 U 293/20
    Insofern ist anerkannt, dass die für Dienstverträge geltende Vorschrift des § 618 BGB auf Werkverträge sinngemäß Anwendung findet (BGH, Urteil vom 20.02.1958, VII ZR 76/57, zitiert nach juris Rdnr. 14 m. w. N.).

    Voraussetzung ist, dass es sich dabei, wie hier, um einen abgrenzbaren, bestimmbaren Personenkreis handelt (vgl. BGH, Urteil vom 20.02.1958, VII ZR 76/57, zitiert nach juris Rn. 18; Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 18. März 2010, Az.: 8 U 3/09, zitiert nach juris Rdnr. 56).

    Unter Räumen im Sinne dieser Vorschrift sind auch die den Arbeitern zugewiesenen Arbeitsplätze, die sich nicht in einem geschlossenen und gedeckten Gebäude befinden, zu verstehen (BGH, Urteil vom 20. Februar 1958, Az.: VII ZR 76/57, BGHZ 26, 365-372, Rdnr. 17, zitiert nach juris).

    Allerdings ist die rechtliche Möglichkeit des Bauherrn, seine ihn originär treffenden Sicherungspflichten abzubedingen bzw. diese aufgrund von mit Dritten getroffenen rechtsgeschäftlichen Regelungen auf jene zu übertragen, in Sachverhaltskonstellationen wie der hier gegebenen in (analoger) Anwendung der §§ 618, 619 BGB eingeschränkt, wenn es um den Schutz des abhängigen Arbeitnehmers des mit dem Bauherrn über einen Werkvertrag verbundenen Auftragnehmers geht (BGH, Entscheidung vom 15. Juni 1971, Az.: VI ZR 262/69, BGHZ 56, 269-275 Rdnr. 24; BGH, Urteil vom 20. Februar 1958, Az.: VII ZR 76/57, BGHZ 26, 365-372, Rdnr. 21, zitiert nach juris).

    Insoweit muss nämlich die Vorschrift des § 619 BGB, nach der die in § 618 BGB festgelegten Pflichten nicht im Voraus durch Vertrag aufgehoben oder beschränkt werden können, auch im Bereich des Werkvertrages sinngemäß angewandt werden (BGH, Entscheidung vom 15. Juni 1971, Az.: VI ZR 262/69, BGHZ 56, 269-275 Rdnr. 24; BGH, Urteil vom 20. Februar 1958, Az.: VII ZR 76/57, BGHZ 26, 365-372, Rdnr. 21, zitiert nach juris).

  • BGH, 16.12.2003 - VI ZR 103/03

    Begriff der gemeinsamen Betriebsstättte

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.10.2021 - 12 U 293/20
    Nach inzwischen gefestigter Rechtsprechung erfasst der Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte über die Fälle der Arbeitsgemeinschaft hinaus betriebliche Aktivitäten von Versicherten mehrerer Unternehmen, die bewusst und gewollt bei einzelnen Maßnahmen ineinandergreifen, miteinander verknüpft sind, sich ergänzen oder unterstützen, wobei es ausreicht, dass die gegenseitige Verständigung stillschweigend durch bloßes Tun erfolgt (BGH, Urteil vom 24. Juni 2003, Az.: VI ZR 434/01; NJW 2003, 2984 m.w.N; BGH, Urteil vom 13.03.2007, Az.: VI ZR 178/05, Rdnr. 21, zitiert nach juris; BGH, Urteil vom 16. Dezember 2003, Az.: VI ZR 103/03, BGHZ 157, 213-220, Rdnr. 14).

    Ein solcher, lediglich einseitiger Bezug reicht für die Annahme einer gemeinsamen Betriebsstätte indes nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 16. Dezember 2003, Az.: VI ZR 103/03, BGHZ 157, 213, 218).

    Insofern bestand nicht die für eine gemeinsame Betriebsstätte typische Gefahr, dass sich die Beteiligten bei den versicherten Tätigkeiten "ablaufbedingt in die Quere kommen" (vgl. BGH, Urteil vom 16. Dezember 2003, Az.: VI ZR 103/03, Rdnr. 15 ff., zitiert nach juris).

  • OLG Saarbrücken, 18.03.2010 - 8 U 3/09

    Schadenersatz und Schmerzensgeld: Anspruch gegenüber einem Generalunternehmer und

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.10.2021 - 12 U 293/20
    Voraussetzung ist ferner, dass der Dritte bestimmungsgemäß mit der vom Schuldner zu erbringenden Leistung in Berührung kommt und ihn Verletzungen von Schutzpflichten durch den Schuldner ebenso treffen können wie den Gläubiger selbst (vgl. BGH, Urteil vom 26.06.2001, Az.: X ZR 231/99, Rdnr. 16 m.w.N., zitiert nach juris; Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 18.03.2010, Az.: 8 U 3/09, zitiert nach juris Rdnr. 55).

    Voraussetzung ist, dass es sich dabei, wie hier, um einen abgrenzbaren, bestimmbaren Personenkreis handelt (vgl. BGH, Urteil vom 20.02.1958, VII ZR 76/57, zitiert nach juris Rn. 18; Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 18. März 2010, Az.: 8 U 3/09, zitiert nach juris Rdnr. 56).

    Deswegen gehört auch der Rohbau des Einfamilienhauses, in dem der Zeuge E als Arbeitnehmer der Firma G vertragsgemäß Arbeiten auszuführen hatte, zu den Räumen im Sinne des § 618 BGB (vgl. auch Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 18. März 2010, Az.: 8 U 3/09, zitiert nach juris Rdnr. 57).

  • OLG Stuttgart, 12.03.1999 - 2 U 74/98

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für aus Verletzung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.10.2021 - 12 U 293/20
    (1) Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Beklagte zu 1) gemäß § 280 Abs. 1 Satz 2 BGB das Fehlen des Verschuldens der Schuldnerin darzulegen und zu beweisen hat und dass die Nichtbeachtung der UVV bereits in aller Regel den Vorwurf der Fahrlässigkeit begründet (OLG Stuttgart, Urteil vom 12. März 1999, Az.: 2 U 74/98 Rdnr. 48 und 53 m.w.N.), bzw. das Verschulden des Verkehrssicherungspflichtigen nach den Regeln des Anscheinsbeweises als erwiesen anzusehen ist, wenn der Verstoß gegen eine Unfallverhütungsvorschrift feststeht (MüKoBGB/Wagner, 8. Aufl. 2020, BGB § 823 Rdnr. 504).

    Hierfür spricht der nicht entkräftete Beweis des ersten Anscheins, da mit dem Sturz des versicherten Zeugen E durch das Treppenloch gerade der Schaden eingetreten ist, der durch die die Schuldnerin treffende Sicherungspflicht verhindert werden sollte (vgl. auch OLG Stuttgart, Urteil vom 12. März 1999, Az.: 2 U 74/98 Rdnr. 49, zitiert nach juris; MüKoBGB/Wagner, 8. Aufl. 2020, BGB § 823 Rdnr. 504).

  • BGH, 13.03.2007 - VI ZR 178/05

    Haftung des mit der Bauleitung beauftragten Architekten gegenüber einem

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.10.2021 - 12 U 293/20
    Nach inzwischen gefestigter Rechtsprechung erfasst der Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte über die Fälle der Arbeitsgemeinschaft hinaus betriebliche Aktivitäten von Versicherten mehrerer Unternehmen, die bewusst und gewollt bei einzelnen Maßnahmen ineinandergreifen, miteinander verknüpft sind, sich ergänzen oder unterstützen, wobei es ausreicht, dass die gegenseitige Verständigung stillschweigend durch bloßes Tun erfolgt (BGH, Urteil vom 24. Juni 2003, Az.: VI ZR 434/01; NJW 2003, 2984 m.w.N; BGH, Urteil vom 13.03.2007, Az.: VI ZR 178/05, Rdnr. 21, zitiert nach juris; BGH, Urteil vom 16. Dezember 2003, Az.: VI ZR 103/03, BGHZ 157, 213-220, Rdnr. 14).

    Zudem bestand unter diesen Umständen auch nicht die für eine gemeinsame Betriebsstätte typische Gefahr, dass sich der Bauleiter und die Mitarbeiter der Firma G bei den versicherten Tätigkeiten "ablaufbedingt in die Quere kamen", so dass auch eine so genannte Gefahrengemeinschaft als Grundlage des Haftungsausschlusses bei einer gemeinsamen Betriebsstätte nicht vorlag (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 2007, Az.: VI ZR 178/05, Rdnr. 22, zitiert nach juris).

  • BGH, 10.05.2005 - VI ZR 366/03

    Voraussetzungen der Haftungsfreistellung des nicht auf der gemeinsamen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.10.2021 - 12 U 293/20
    aa) Besteht zwischen mehreren Schädigern ein Gesamtschuldverhältnis, können Ansprüche des Geschädigten gegen einen Gesamtschuldner (Zweitschädiger) auf den Betrag beschränkt sein, der auf diesen im Innenverhältnis zu dem anderen Gesamtschuldner (Erstschädiger) endgültig entfiele, wenn die Schadensverteilung nach § 426 BGB nicht durch eine sozialversicherungsrechtliche Haftungsprivilegierung des Erstschädigers gestört wäre (st. Rspr. vgl. nur BGH, Urteil vom 10. Mai 2005, Az.: VI ZR 366/03, Rdnr. 10, zitiert nach juris mit weiteren Nachweisen).

    Unter "Verantwortungsteil" ist die Zuständigkeit für die Schadensverhütung und damit der eigene Anteil des betreffenden Schädigers an der Schadensentstehung zu verstehen (BGH, Urteil vom 10. Mai 2005, Az.: VI ZR 366/03, Rdnr. 10, zitiert nach juris).

  • OLG Stuttgart, 13.12.2018 - 2 U 71/18

    Verletzung der Verkehrssicherungspflicht: Haftung des Rohbauunternehmers und des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.10.2021 - 12 U 293/20
    Jeder Beteiligte verrichtete die ihm obliegenden Tätigkeiten, ohne dass der andere in irgendeiner Weise in den Arbeitsablauf eingebunden, daran beteiligt oder auch nur davon berührt worden wäre (OLG Stuttgart, Urteil vom 13. Dezember 2018, Az.: 2 U 71/18, Rdnr. 87, zitiert nach juris).

    Deswegen ist der Mitverschuldensanteil nur mit einem Drittel zu bewerten (so auch OLG Stuttgart, Urteil vom 13.12.2018, Az.: 2 U 71/18, zitiert nach juris; OLG Düsseldort, Urteil vom Az.: 21 U 229/14, zitiert nach juris) und der Haftungsanteil der Beklagten, die die Gefahr verursacht haben höher, nämlich mit 2/3, anzusetzen.

  • OLG Düsseldorf, 14.02.2017 - 21 U 229/14

    Bauarbeiter stürzt in ungesicherten Schacht: Wer haftet alles auf Schadensersatz?

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.10.2021 - 12 U 293/20
    Zwar ist es richtig, dass ein auf der Baustelle tätiger Handwerker zuvorderst selbst für die Sicherheit am Arbeitsplatz zu sorgen hat, weil ihm bewusst ist, dass dort vielfältige Gefahren auftreten können (vgl. z. B. OLG Düsseldorf, Urteil vom 14.02.2017, Az.; 21 U 229/14, Rdnr. 65 zitiert nach juris; OLG Oldenburg, Urteil vom 28.02.2017, Az.: 2 U 89/16, Rdnr. 44 zitiert nach juris).

    Deswegen ist der Mitverschuldensanteil nur mit einem Drittel zu bewerten (so auch OLG Stuttgart, Urteil vom 13.12.2018, Az.: 2 U 71/18, zitiert nach juris; OLG Düsseldort, Urteil vom Az.: 21 U 229/14, zitiert nach juris) und der Haftungsanteil der Beklagten, die die Gefahr verursacht haben höher, nämlich mit 2/3, anzusetzen.

  • BGH, 23.10.1973 - VI ZR 162/72

    Bauunternehmer - Fehler bei Ausführung - Kanalisation - Mitverschulden -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.10.2021 - 12 U 293/20
    Die Haftung der Beklagten zu 2) könnte nur entfallen, wenn sie nicht mehr Geschäftsherrin ihrer Arbeiter geblieben wäre, weil sich die Schuldnerin durch bindende Weisungen und andere starke Einflussnahme in einer Weise der Mitarbeiter der Beklagten bedient hätte, dass es so angesehen werden müsste, als ob sie die Bauarbeiten, hier konkret das Entfernen der Abdeckung, durch ein Werkzeug oder einen Mittler habe ausführen lassen (vgl. BGH, Urteil vom 23. Oktober 1973, Az.: VI ZR 162/72, Rdnr. 10, zitiert nach juris).

    In solchen Fällen kann der Schuldvorwurf gegenüber der Baufirma entfallen (BGH, Urteil vom 23. Oktober 1973, Az.: VI ZR 162/72, Rdnr. 10, zitiert nach juris unter Verweis auf BGH Urt. v. 18. Mai 1967 - III ZR 94/65 = VersR 1967, 859, 861 und Urt. v. 11. Januar 1973 - III ZR 186/71 = VersR 1973, 417, 418, die sich beide auf eine Haftung nach § 839 BGB iVm Art. 34 GG und auf bestimmte, sichere, abschließende und besonders vertrauenserweckende Erklärungen des Bauherrn gegenüber der Baufirma beziehen).

  • OLG Oldenburg, 28.02.2017 - 2 U 89/16

    Gegen herabfallende Gerüstteile muss man sich selber schützen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 27.10.2021 - 12 U 293/20
    Zwar ist es richtig, dass ein auf der Baustelle tätiger Handwerker zuvorderst selbst für die Sicherheit am Arbeitsplatz zu sorgen hat, weil ihm bewusst ist, dass dort vielfältige Gefahren auftreten können (vgl. z. B. OLG Düsseldorf, Urteil vom 14.02.2017, Az.; 21 U 229/14, Rdnr. 65 zitiert nach juris; OLG Oldenburg, Urteil vom 28.02.2017, Az.: 2 U 89/16, Rdnr. 44 zitiert nach juris).

    Allerdings wussten hier nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme weder der Zeuge E noch die Firma G positiv, dass auf der Baustelle die Treppenabdeckung entfernt worden war, ohne dass weitere Maßnahmen zur Absicherung getroffen worden waren, so dass ihnen die konkrete Gefährlichkeit ihres Arbeitsplatzes, anders als im Fall des OLG Oldenburg (Urteil vom 28.02.2017, Az.: 2 U 89/16 , zitiert nach juris), nicht bekannt war.

  • BGH, 15.06.1971 - VI ZR 262/69

    Abbedingung der Fürsorgepflicht des Bestellers im Rahmen eines Werkvertrages

  • LG Darmstadt, 20.10.2020 - 13 O 407/18
  • BGH, 20.12.2016 - VI ZR 664/15

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Kürzung der Altersrente wegen des Bezugs der

  • BGH, 05.05.2009 - VI ZR 208/08

    Anspruchsübergang gem. § 116 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch ( SGB X ) bei

  • BGH, 25.09.2014 - IX ZB 117/12

    Insolvenz des Versicherungsnehmers: Einzelzwangsvollstreckung wegen einer

  • BGH, 18.07.2013 - IX ZR 311/12

    Abgesonderte Befriedigung eines durch einen insolventen Steuerberater

  • BGH, 10.05.1990 - IX ZR 113/89

    Zurechenbarkeit eines Schadens bei Verursachung durch mehrere Personen; Haftung

  • BGH, 04.06.1996 - VI ZR 75/95

    Haftung des Vermieters von Räumlichkeiten für die Instandsetzung von

  • BGH, 24.06.2003 - VI ZR 434/01

    Inanspruchnahme der BGB -Gesellschaft bei Privilegierung eines Gesellschafters

  • BGH, 30.10.1967 - VII ZR 82/65

    Teilzahlungsverkäufer

  • BGH, 27.06.2006 - VI ZR 143/05

    Umfang des Rückgriffs des Sozialversicherungsträgers

  • BGH, 20.04.2004 - VI ZR 189/03

    Voraussetzungen der Aussetzung eines Zivilverfahrens

  • BGH, 12.06.1973 - VI ZR 163/71

    Inanspruchnahme eines außerhalb des Sozialversicherungsverhältnisses stehenden

  • BGH, 08.04.2003 - VI ZR 251/02

    Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte

  • BGH, 16.04.1996 - VI ZR 79/95

    Zurechnung der Verursachungsbeiträge mehrerer Schädiger

  • BGH, 04.04.1995 - VI ZR 327/93

    Bindungswirkung eines bestandskräftigen Rentenbescheids der gesetzlichen

  • OLG Rostock, 03.03.2009 - 5 U 113/08

    Schadenersatz- und Schmerzensgeldanspruch: Haftung der Gerüstbaufirma für

  • BGH, 18.05.1967 - III ZR 94/65

    Anspruch auf Schadensersatz - Schäden an Versorgungsleistungen - Geltendmachung

  • BGH, 11.01.1973 - III ZR 186/71

    Schadensersatz infolge Vornahme einer Amtspflichtverletzung - Verschütten eines

  • OLG Düsseldorf, 17.03.2000 - 22 U 169/99

    Verkehrssicherungspflicht des Straßenbauunternehmers nach Freigabe für den

  • BGH, 24.06.1953 - VI ZR 322/52
  • BGH, 26.06.2001 - X ZR 231/99

    Zur Sachverständigenhaftung

  • BGH, 23.10.2003 - IX ZR 165/02

    Zulässigkeit einer Klageänderung im Feststellungsverfahren

  • BGH, 16.01.1997 - IX ZR 220/96

    Abweisung der Klage während der Verfahrensunterbrechung durch Konkurseröffnung

  • BGH, 10.03.1977 - VII ZR 278/75

    Verkehrssicherungspflicht des Bauherrn und des Architekten

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