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   OLG Hamm, 13.03.2019 - 20 U 183/18   

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OLG Hamm, 13.03.2019 - 20 U 183/18 (https://dejure.org/2019,15605)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13.03.2019 - 20 U 183/18 (https://dejure.org/2019,15605)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13. März 2019 - 20 U 183/18 (https://dejure.org/2019,15605)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Wirksamkeit der Einschränkung von Auszahlungen in den Allgemeinen Bedingungen einer Kapitallebensversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2019, 928
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 11.07.2012 - IV ZR 164/11

    Zu Schadensersatz- und Erfüllungsansprüchen gegen den englischen

    Auszug aus OLG Hamm, 13.03.2019 - 20 U 183/18
    Daraus ergibt sich aber zugleich, dass sich sein Klagebegehren entgegen seinem wörtlichen Antrag nicht auf diesen Zeitraum, sondern auf den Zeitraum bezieht, ab dem die begehrten Auszahlungen mangels verbleibenden Vertragswertes ausbleiben (vgl. BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 26 f. - "Wealthmaster Noble") .

    aa) Der von der Beklagten mit Schreiben vom 27.12.2004 im Kern ohne Einschränkungen angenommene schriftliche Antrag des Klägers vom 15.12.2004 stellt - anders als in dem vom BGH bereits entschiedenen Fall (vgl. Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 29-31 - "Wealthmaster Noble") - ausdrücklich (und "an dieser Stelle") klar (§§ 133, 157, 242 BGB), dass Auszahlungen nicht garantiert sind und nur erfolgen können, wenn dem Vertrag zum entsprechenden Zeitpunkt eine ausreichende Anzahl von Anteilen am Pool mit garantiertem Wertzuwachs 2.004 zugeteilt ist.

    An ihrer Wirksamkeit im Hinblick auf § 305c Abs. 1, § 307 Abs. 1 und Abs. 2 BGB bestehen ebenfalls keine Bedenken; es handelt sich um gänzlich andere Bedingungen als in dem schon vom BGH entschiedenen Fall (vgl. BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 8-10, 39-45 - "Wealthmaster Noble") .

    Dies ist nicht der Fall, zumal Lebensversicherungen typischerweise ggf. neben einer der Höhe nach garantierten Zahlung eine der Höhe nach ungewisse Zahlung aus einer Überschussbeteiligung vorsehen (vgl. BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 31 - "Wealthmaster Noble") .

    Die Ausführungen des BGH zu Einschränkungen in den Policenbedingungen gegenüber Antrag und Versicherungsschein, die regelmäßige Auszahlungen garantieren (vgl. BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 39-45 - "Wealthmaster Noble") , sind insoweit mangels Vergleichbarkeit nicht, auch nicht sinngemäß, übertragbar.

    Das Transparenzgebot verlangt vom Verwender Allgemeiner Geschäftsbedingungen, dass die Rechte und Pflichten des Vertragspartners möglichst klar und durchschaubar dargestellt sind und die Klauseln darüber hinaus die wirtschaftlichen Nachteile und Belastungen so weit erkennen lassen, wie dies nach den Umständen gefordert werden kann (BGH Urt. v. 13.1.2016 - IV ZR 38/14, VersR 2016, 312 Rn. 24 m. w. N.; BGH Urt. v. 8.5.2013 - IV ZR 84/12, VersR 2013, 1214 Rn. 9 m. w. N.; BGH Urt. v. 8.5.2013 - IV ZR 174/12, r+s 2013, 334 Rn. 8 m. w. N.; BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 40 - "Wealthmaster Noble") .

    Die vom BGH insoweit im Hinblick auf § 278 BGB anerkannte Zurechnung des selbstständigen Vermittlers zum Versicherer betrifft die Zurechnung von Pflichtverletzungen und Verschulden (vgl. BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 51 m. w. N. - "Wealthmaster Noble"; BGH Beschl. v. 26.9.2012 - IV ZR 71/11, r+s 2013, 117 Rn. 27 ff.; einengend BGH Urt. v. 5.4.2017 - IV ZR 437/15, NJW 2017, 2268 Rn. 23 ff.) .

    Nichts anderes ergibt sich daraus, dass sich auch aus Erläuterungen eines Verhandlungsgehilfen des Erklärungsempfängers (hier potentiell der Beklagten) ein übereinstimmendes Verständnis beider Parteien im Sinne einer Individualvereinbarung ergeben kann (vgl. BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 47 m. w. N. - "Wealthmaster Noble") .

    Sie bezieht sich - wie bereits ausgeführt - nur auf die Zurechnung von Pflichtverletzungen und Verschulden (vgl. BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 51 m. w. N. - "Wealthmaster Noble"; BGH Beschl. v. 26.9.2012 - IV ZR 71/11, r+s 2013, 117 Rn. 27 ff.; einengend BGH Urt. v. 5.4.2017 - IV ZR 437/15, NJW 2017, 2268 Rn. 23 ff.) .

  • BGH, 05.04.2017 - IV ZR 437/15

    Kapitalanlagegeschäft: Zurechnung des Vermittlerhandelns

    Auszug aus OLG Hamm, 13.03.2019 - 20 U 183/18
    Die vom BGH insoweit im Hinblick auf § 278 BGB anerkannte Zurechnung des selbstständigen Vermittlers zum Versicherer betrifft die Zurechnung von Pflichtverletzungen und Verschulden (vgl. BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 51 m. w. N. - "Wealthmaster Noble"; BGH Beschl. v. 26.9.2012 - IV ZR 71/11, r+s 2013, 117 Rn. 27 ff.; einengend BGH Urt. v. 5.4.2017 - IV ZR 437/15, NJW 2017, 2268 Rn. 23 ff.) .

    Sie bezieht sich - wie bereits ausgeführt - nur auf die Zurechnung von Pflichtverletzungen und Verschulden (vgl. BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 51 m. w. N. - "Wealthmaster Noble"; BGH Beschl. v. 26.9.2012 - IV ZR 71/11, r+s 2013, 117 Rn. 27 ff.; einengend BGH Urt. v. 5.4.2017 - IV ZR 437/15, NJW 2017, 2268 Rn. 23 ff.) .

  • BGH, 26.09.2012 - IV ZR 71/11

    Fondsgebundene Lebensversicherung zur Vermögensanlage: Aufklärungspflicht des

    Auszug aus OLG Hamm, 13.03.2019 - 20 U 183/18
    Die vom BGH insoweit im Hinblick auf § 278 BGB anerkannte Zurechnung des selbstständigen Vermittlers zum Versicherer betrifft die Zurechnung von Pflichtverletzungen und Verschulden (vgl. BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 51 m. w. N. - "Wealthmaster Noble"; BGH Beschl. v. 26.9.2012 - IV ZR 71/11, r+s 2013, 117 Rn. 27 ff.; einengend BGH Urt. v. 5.4.2017 - IV ZR 437/15, NJW 2017, 2268 Rn. 23 ff.) .

    Sie bezieht sich - wie bereits ausgeführt - nur auf die Zurechnung von Pflichtverletzungen und Verschulden (vgl. BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 51 m. w. N. - "Wealthmaster Noble"; BGH Beschl. v. 26.9.2012 - IV ZR 71/11, r+s 2013, 117 Rn. 27 ff.; einengend BGH Urt. v. 5.4.2017 - IV ZR 437/15, NJW 2017, 2268 Rn. 23 ff.) .

  • BGH, 20.06.1963 - II ZR 199/61

    Haftung des Versicherers

    Auszug aus OLG Hamm, 13.03.2019 - 20 U 183/18
    Denn diese griff nur für den Fall, dass der Versicherer einen Versicherungsagenten (d. h. Versicherungsvertreter) oder einen organschaftlichen / rechtsgeschäftlichen Vertreter für die Vertragsanbahnung einschaltet und es dabei zu Missverständnissen über den Deckungsumfang kommt (vgl. BGH Urt. v. 4.7.1989 - VI ZR 217/88, BGHZ 108, 200 = juris Rn. 14; BGH Urt. v. 15.3.1978 - IV ZR 115/76, r+s 1978, 134 = juris Rn. 18; BGH Urt. v. 1.3.1972 - IV ZR 107/70, VersR 1972, 530 = juris Rn. 18; BGH Urt. v. 20.6.1963 - II ZR 199/61, BGHZ 40, 22 = juris Rn. 5; BGH Urt. v. 9.5.1951 - II ZR 8/51, BGHZ 2, 87 = juris Rn. 5; RG Urt. v. 26.4.1910 - VII 355/09, RGZ 73, 302) .

    Dies schließt die gewohnheitsrechtlich zum alten Recht anerkannt Erfüllungshaftung aus (vgl. BGH Urt. v. 20.6.1963 - II ZR 199/61, BGHZ 40, 22 = juris Rn. 6) .

  • BGH, 01.03.1972 - IV ZR 107/70

    Antragswidrige Verwendung - KFZ - Güternahverkehr - Gefahrerhöhung -

    Auszug aus OLG Hamm, 13.03.2019 - 20 U 183/18
    Zwar kann der Kläger bei Verschulden bei Vertragsschluss auch im Sinne eines positiven Interesses so zu stellen sein, wie er stehen würde, wenn das Antragsformular entsprechend den Erklärungen des Klägers sachgerecht ausgefüllt und dann an die Beklagte weitergereicht worden wäre oder wenn der abweichende mündliche Antrag an den Versicherer übermittelt worden wäre (vgl. nur BGH Urt. v. 1.3.1972 - IV ZR 107/70, VersR 1972, 530 = juris Rn. 20; siehe zur Quasideckung auch BGH, Urt. v. 11.7.2018 - IV ZR 243/17, r+s 2018, 539 Rn. 23 m. w. N.; allgemein BGH Urt. v. 24.6.1998 - XII ZR 126/96, VersR 1999, 198 = juris Rn. 16-18) .

    Denn diese griff nur für den Fall, dass der Versicherer einen Versicherungsagenten (d. h. Versicherungsvertreter) oder einen organschaftlichen / rechtsgeschäftlichen Vertreter für die Vertragsanbahnung einschaltet und es dabei zu Missverständnissen über den Deckungsumfang kommt (vgl. BGH Urt. v. 4.7.1989 - VI ZR 217/88, BGHZ 108, 200 = juris Rn. 14; BGH Urt. v. 15.3.1978 - IV ZR 115/76, r+s 1978, 134 = juris Rn. 18; BGH Urt. v. 1.3.1972 - IV ZR 107/70, VersR 1972, 530 = juris Rn. 18; BGH Urt. v. 20.6.1963 - II ZR 199/61, BGHZ 40, 22 = juris Rn. 5; BGH Urt. v. 9.5.1951 - II ZR 8/51, BGHZ 2, 87 = juris Rn. 5; RG Urt. v. 26.4.1910 - VII 355/09, RGZ 73, 302) .

  • BGH, 05.12.2012 - IV ZR 110/10

    Kirchliche Zusatzversorgungskasse: Höhe des Sanierungsgeldes als

    Auszug aus OLG Hamm, 13.03.2019 - 20 U 183/18
    (a) Inhaltich wäre die Klausel nur dann überraschend, wenn sie eine Regelung enthielte, die von den Erwartungen des typischerweise damit konfrontierten Versicherungsnehmers in einer Art und Weise deutlich abweicht, mit der er nach den Umständen vernünftigerweise nicht zu rechnen braucht (BGH Urt. v. 5.12.2012 - IV ZR 110/10, VersR 2013, 219 Rn. 40 m. w. N.) .

    Dies wäre nur der Fall, wenn die Klausel in einem systematischen Zusammenhang steht, in dem der Vertragspartner sie nicht zu erwarten braucht (BGH Urt. v. 5.12.2012 - IV ZR 110/10, VersR 2013, 219 Rn. 40 m. w. N.) .

  • BGH, 08.05.2013 - IV ZR 84/12

    BGH erklärt zwei Ausschlussklauseln in der Rechtsschutzversicherung für unwirksam

    Auszug aus OLG Hamm, 13.03.2019 - 20 U 183/18
    Das Transparenzgebot verlangt vom Verwender Allgemeiner Geschäftsbedingungen, dass die Rechte und Pflichten des Vertragspartners möglichst klar und durchschaubar dargestellt sind und die Klauseln darüber hinaus die wirtschaftlichen Nachteile und Belastungen so weit erkennen lassen, wie dies nach den Umständen gefordert werden kann (BGH Urt. v. 13.1.2016 - IV ZR 38/14, VersR 2016, 312 Rn. 24 m. w. N.; BGH Urt. v. 8.5.2013 - IV ZR 84/12, VersR 2013, 1214 Rn. 9 m. w. N.; BGH Urt. v. 8.5.2013 - IV ZR 174/12, r+s 2013, 334 Rn. 8 m. w. N.; BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 40 - "Wealthmaster Noble") .
  • BGH, 11.07.2018 - IV ZR 243/17

    Passive Prozessführungsbefugnis des Schadensabwicklungsunternehmens eines

    Auszug aus OLG Hamm, 13.03.2019 - 20 U 183/18
    Zwar kann der Kläger bei Verschulden bei Vertragsschluss auch im Sinne eines positiven Interesses so zu stellen sein, wie er stehen würde, wenn das Antragsformular entsprechend den Erklärungen des Klägers sachgerecht ausgefüllt und dann an die Beklagte weitergereicht worden wäre oder wenn der abweichende mündliche Antrag an den Versicherer übermittelt worden wäre (vgl. nur BGH Urt. v. 1.3.1972 - IV ZR 107/70, VersR 1972, 530 = juris Rn. 20; siehe zur Quasideckung auch BGH, Urt. v. 11.7.2018 - IV ZR 243/17, r+s 2018, 539 Rn. 23 m. w. N.; allgemein BGH Urt. v. 24.6.1998 - XII ZR 126/96, VersR 1999, 198 = juris Rn. 16-18) .
  • BGH, 08.05.2013 - IV ZR 174/12

    BGH erklärt zwei Ausschlussklauseln in der Rechtsschutzversicherung für unwirksam

    Auszug aus OLG Hamm, 13.03.2019 - 20 U 183/18
    Das Transparenzgebot verlangt vom Verwender Allgemeiner Geschäftsbedingungen, dass die Rechte und Pflichten des Vertragspartners möglichst klar und durchschaubar dargestellt sind und die Klauseln darüber hinaus die wirtschaftlichen Nachteile und Belastungen so weit erkennen lassen, wie dies nach den Umständen gefordert werden kann (BGH Urt. v. 13.1.2016 - IV ZR 38/14, VersR 2016, 312 Rn. 24 m. w. N.; BGH Urt. v. 8.5.2013 - IV ZR 84/12, VersR 2013, 1214 Rn. 9 m. w. N.; BGH Urt. v. 8.5.2013 - IV ZR 174/12, r+s 2013, 334 Rn. 8 m. w. N.; BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 40 - "Wealthmaster Noble") .
  • BGH, 13.01.2016 - IV ZR 38/14

    Zur Unwirksamkeit zweier Klauseln betreffend die Kostenüberschussbeteiligung der

    Auszug aus OLG Hamm, 13.03.2019 - 20 U 183/18
    Das Transparenzgebot verlangt vom Verwender Allgemeiner Geschäftsbedingungen, dass die Rechte und Pflichten des Vertragspartners möglichst klar und durchschaubar dargestellt sind und die Klauseln darüber hinaus die wirtschaftlichen Nachteile und Belastungen so weit erkennen lassen, wie dies nach den Umständen gefordert werden kann (BGH Urt. v. 13.1.2016 - IV ZR 38/14, VersR 2016, 312 Rn. 24 m. w. N.; BGH Urt. v. 8.5.2013 - IV ZR 84/12, VersR 2013, 1214 Rn. 9 m. w. N.; BGH Urt. v. 8.5.2013 - IV ZR 174/12, r+s 2013, 334 Rn. 8 m. w. N.; BGH Urt. v. 11.7.2012 - IV ZR 164/11, BGHZ 194, 39 Rn. 40 - "Wealthmaster Noble") .
  • BGH, 24.06.1998 - XII ZR 126/96

    Ersatz des positiven Interesses bei Verschulden bei Vertragsschluß

  • BGH, 04.07.1989 - VI ZR 217/88

    Verkehrsunfall in Nord-Zypern

  • BGH, 09.05.1951 - II ZR 8/51

    Unrichtige Angaben des Versicherungsagenten

  • BGH, 15.03.1978 - IV ZR 115/76

    Voraussetzungen für wirksamen Versicherungsschutz bei Neukauf eines Autos -

  • RG, 26.04.1910 - VII 355/09

    Lebensversicherung.; Rechtsstellung des Agenten.

  • BGH, 25.07.2012 - IV ZR 201/10

    Zur Unwirksamkeit von Klauseln in Lebens- und Rentenversicherungsverträgen

  • BGH, 27.02.2008 - IV ZR 219/06

    Formularmäßige Vereinbarung der Eintrittspflicht einer

  • BGH, 04.04.2018 - IV ZR 104/17

    Reiseabbruchversicherung: Inhaltskontrolle der in den Allgemeinen

  • BGH, 15.02.2017 - IV ZR 202/16

    Inhaltskontrolle für Allgemeine Versicherungsbedingungen einer

  • BGH, 22.01.2014 - IV ZR 344/12

    Warenkreditversicherung: Auslegung und Unwirksamkeit einer formularmäßig

  • OLG Nürnberg, 18.01.2021 - 8 U 952/19

    Leistungen aus einer Lebensversicherung gegen Einmalprämie

    Ein unterstelltes abweichendes mündliches Angebot wäre der Beklagten damit nicht im Sinne des § 130 Abs. 1 Satz 1 BGB zugegangen (OLG Hamm, Beschluss vom 13.03.2019, 20 U 183/18, juris Rn. 68).
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