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   OLG München, 31.01.2022 - 17 U 6087/21   

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https://dejure.org/2022,44431
OLG München, 31.01.2022 - 17 U 6087/21 (https://dejure.org/2022,44431)
OLG München, Entscheidung vom 31.01.2022 - 17 U 6087/21 (https://dejure.org/2022,44431)
OLG München, Entscheidung vom 31. Januar 2022 - 17 U 6087/21 (https://dejure.org/2022,44431)
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Volltextveröffentlichung

  • BAYERN | RECHT

    BGB § 312g Abs. 1, § 355 Abs. 2, § 356 Abs. 3 S. 1; EGBGB Art. 246a § 1 Abs. 2 S. 1 Nr. 1, Abs. 2 S. 2 Anl. 1; Verbraucherrechte-RL Art. 6 Abs. 4 S. 2
    Gesetzlichkeitsfiktion bei Fernabsatzvertrag auch bei veränderter Verwendung des Belehrungsmusters

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 24.03.2009 - XI ZR 456/07

    Vermutung der Ursächlichkeit einer Haustürsituation für

    Auszug aus OLG München, 31.01.2022 - 17 U 6087/21
    Wann dies der Fall ist, entzieht sich der Kenntnis des Darlehensnehmers, der über interne Abläufe bei der Kreditgeberin nicht informiert ist (BGH, Urteil vom 24.03.2009, XI ZR 456/07, WM 2009, 1028, 1029f., Randziffer 14).
  • BGH, 20.07.2021 - VI ZR 575/20

    Urteil zum Schadensersatzanspruch nach Weiterverkauf eines vom sogenannten

    Auszug aus OLG München, 31.01.2022 - 17 U 6087/21
    Da, soweit ersichtlich, bisher nicht höchstrichterlich entschieden ist, welche Anforderungen an die Gesetzlichkeitsfiktion nach Art. 246a § 1 Abs. 2 Satz 2 EGBGB zu stellen sind, war für die Frage des Anspruchs dem Grunde nach (insoweit ist die Beschränkung der Zulassung zulässig: vgl. BGH, Urteil vom 20.07.2021, VI ZR 575/20, ZIP 2021, 1922, 1923, Randziffer 14) wegen grundsätzlicher Bedeutung die Revision zuzulassen (§ 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZPO).
  • BGH, 26.10.2021 - XI ZR 608/20

    Die Rechtsfolgen des Widerrufs eines mit einem Kaufvertrag verbundenen

    Auszug aus OLG München, 31.01.2022 - 17 U 6087/21
    b) Legt man die Rechtsprechung des 11. Zivilsenates des BGH zu § 14 Abs. 1 BGB-InfoV in der vor dem 11.06.2010 geltenden Fassung bzw. der Nachfolgevorschrift Art. 247 § 6 Abs. 2 Satz 3 EGBGB zugrunde (vgl. soweit ersichtlich zuletzt BGH, Urteil vom 26.10.2021, XI ZR 608/20, WM 2021, 2248, 2249, Randziffern 11f.) wäre die Gesetzlichkeitsfiktion nicht gegeben.
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