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   OLG Rostock, 01.12.2021 - 10 UF 104/21   

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https://dejure.org/2021,49090
OLG Rostock, 01.12.2021 - 10 UF 104/21 (https://dejure.org/2021,49090)
OLG Rostock, Entscheidung vom 01.12.2021 - 10 UF 104/21 (https://dejure.org/2021,49090)
OLG Rostock, Entscheidung vom 01. Dezember 2021 - 10 UF 104/21 (https://dejure.org/2021,49090)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2022, 29
  • FamRZ 2022, 279
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 26.06.2013 - XII ZB 31/13

    Auswahl des Vormunds: Beschwerdeberechtigung der Großeltern; Zulässigkeit der

    Auszug aus OLG Rostock, 01.12.2021 - 10 UF 104/21
    Nachdem der Beschluss, der gemäß § 1774 Satz 1 BGB eine Vormundschaft anordnet, von Amts wegen zu ergehen hat, ist es für die Beschwerdeberechtigung ohne Bedeutung, ob es einen - abweichenden - Antrag gegeben hat (vgl. BGH, Beschluss vom 26. Juni 2013 - XII ZB 31/13 -, Rn. 11, juris).
  • OLG Brandenburg, 23.02.2012 - 9 UF 27/12
    Auszug aus OLG Rostock, 01.12.2021 - 10 UF 104/21
    Die Festsetzung des Verfahrenswertes für das Beschwerdeverfahren beruht auf §§ 40 Abs. 1 Satz 1, 42 Abs. 2 FamGKG (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2012 - 9 UF 27/12 -, juris).
  • OLG Karlsruhe, 29.01.2024 - 16 WF 97/23

    Vom Sorgeberechtigten in letztwilliger Verfügung als Vormund benannte Person.

    Die wirksame Benennung eines Vormunds durch eine sorgeberechtigte Person räumt den Benannten eine privilegierte Stellung ein und begründet zugleich ein subjektives Recht (vgl. hierzu OLG Rostock, Beschluss vom 01.12.2021, 10 UF 104/21 - juris; B. Hamdan/M. Hamdan in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 10. Aufl., § 1782 BGB (Stand: 15.11.2022), Rn. 22 und 26).

    Nicht ausreichend ist, dass die Wahrnehmung des Mündelwohls durch einen professionellen Vormund "besser", "professioneller" oder "objektiver" erfolgen könnte (OLG Karlsruhe Beschluss vom 07.04.2022 - 20 UF 16/22-, juris; OLG Rostock, Beschluss vom 01.12.2021, 10 UF 104/21 -, juris, Rn. 25).

    Auch allein deswegen, weil vielfältige und komplexe Fragestellungen zu entscheiden sind, kann eine benannte Person nicht übergangen werden, insbesondere nicht, wenn sie bereit ist, sich unterstützen und beraten zu lassen, sie mit dem Jugendamt kooperiert und Hilfe annimmt (OLG Rostock, Beschluss vom 01.12.2021, 10 UF 104/21 -, juris, Rn. 25; BeckOGK/B. Hoffmann, 01.11.2023, BGB § 1783 Rn. 23).

  • OLG Brandenburg, 19.12.2023 - 3 W 61/23

    Beschwerde des Nachlasspflegers wegen der Beschränkung wegen der Versagung des

    Ein solcher Fall liegt auch dann vor, wenn eine Sachentscheidung nicht in der gebotenen Weise umfassend getroffen ist (Sternal/Sternal, FamFG, 21. Aufl., § 69 Rn. 119), insbesondere wenn das Gericht verfahrensfehlerhaft einen Beteiligten im Sinne des § 7 FamFG nicht hinzugezogen hat (OLG Köln, FGPrax 2011, 104; OLG Düsseldorf, FamRZ 2020, 531; OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.06.2021 - 6 UF 79/21, BeckRS 2021, 114984; OLG Rostock, FamRZ 2022, 279; Sternal/Sternal, a. a. O.; Zöller/Feskorn, ZPO, 35. Aufl., § 69 FamFG Rn. 8; Prütting/Helms, FamFG, 6. Aufl., § 69 Rn. 9 m. w. N.).
  • OLG Brandenburg, 04.12.2023 - 3 W 64/23
    Ein solcher Fall liegt auch dann vor, wenn eine Sachentscheidung nicht in der gebotenen Weise umfassend getroffen ist (Sternal/Sternal, FamFG, 21. Aufl., § 69 Rn. 119), insbesondere wenn das Gericht verfahrensfehlerhaft einen Beteiligten im Sinne des § 7 FamFG nicht hinzugezogen hat (OLG Köln, FGPrax 2011, 104; OLG Düsseldorf, FamRZ 2020, 531; OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.06.2021 - 6 UF 79/21, BeckRS 2021, 114984; OLG Rostock, FamRZ 2022, 279; Sternal/Sternal, a. a. O.; Zöller/Feskorn, ZPO, 35. Aufl., § 69 FamFG Rn. 8; Prütting/Helms, FamFG, 6. Aufl., § 69 Rn. 9 m. w. N.).
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