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   OLG Saarbrücken, 10.04.2024 - 5 U 73/23   

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OLG Saarbrücken, 10.04.2024 - 5 U 73/23 (https://dejure.org/2024,7938)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 10.04.2024 - 5 U 73/23 (https://dejure.org/2024,7938)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 10. April 2024 - 5 U 73/23 (https://dejure.org/2024,7938)
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  • BGH, 20.12.2018 - IX ZB 8/17

    Insolvenzverfahren: Zugehörigkeit der Ansprüche auf die Versicherungsleistung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2024 - 5 U 73/23
    Ein Vermögensrecht gehört dann zur Masse, wenn sein Erwerbstatbestand im Zeitpunkt der Verfahrenseröffnung vollendet ist (BGH, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - IX ZB 8/17, VersR 2019, 571).

    Ist er - wie hier anfänglich - unwiderruflich als bezugsberechtigt benannt, steht ihm der Anspruch auf die Leistung des Versicherers auch bereits mit der wirksamen Bezeichnung als bezugsberechtigt zu (§ 159 Abs. 3 VVG; Schneider, in: Prölss/Martin, a.a.O., § 159 Rn. 18); in diesem Fall ist der Anspruch mangels anderslautender Vereinbarung bereits mit Einräumung des unwiderruflichen Bezugsrechts erworben und damit im Sinne des § 35 InsO entstanden (BGH, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - IX ZB 8/17, VersR 2019, 571).

    In Höhe eines Teilbetrages von 15.261,41 Euro kann der Rückkaufswert, weil er - unstreitig - auf Beitragszahlungen der ehemaligen Arbeitgeberin des Schuldners im Rahmen einer Direktversicherung beruht (Bl. 31 GA), jedoch vom Kläger nicht in Anspruch genommen werden; denn insoweit ist auch für das Berufungsverfahren davon auszugehen, dass er den besonderen Verfügungsbeschränkungen des § 2 Abs. 2 Satz 4 bis 6 BetrAVG unterliegt, deshalb auch unpfändbar ist und daher nicht in die Masse fällt (vgl. BGH, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - IX ZB 8/17, VersR 2019, 571; Urteil vom 20. Mai 2020 - IV ZR 151/19, ZInsO 2020, 1476; Büteröwe, in: K. Schmidt, InsO 20. Aufl., § 36 Rn. 4).

    Dieses Verfügungsverbot erfasst Forderungen, die vor Eintritt des Versicherungsfalles fällig werden (BGH, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - IX ZB 8/17, VersR 2019, 571; Urteil vom 20. Mai 2020 - IV ZR 151/19, ZInsO 2020, 1476; Senat, Urteil vom 8. Mai 2019 - 5 U 75/18, VersR 2019, 1038), mithin insbesondere den auch hier in Rede stehenden Anspruch auf den Rückkaufswert nach Kündigung, bei dem es sich um einen eigenständigen, von dem Anspruch auf die Versicherungsleistung im Versicherungsfall zu trennenden Anspruch handelt (vgl. BGH, a.a.O.; Urteil vom 28. April 2010 - IV ZR 73/08, BGHZ 185, 252 Rn. 37) und dessen vorzeitige Inanspruchnahme in dieser Höhe durch den vorzeitig ausgeschiedenen Arbeitnehmer auch durch § 2 Abs. 2 Satz 5 BetrAVG ausdrücklich untersagt wird (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juni 2016 - IV ZR 346/15, VersR 2016, 974).

  • BGH, 24.04.2001 - VI ZR 36/00

    Bereicherungsausgleich in Drei-Personen-Verhältnis bei wirksamer Anweisung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2024 - 5 U 73/23
    Denn nach dem bereicherungsrechtlichen Leistungsbegriff bewirkt der Angewiesene, der von ihm getroffenen, allseits richtig verstandenen Zweckbestimmung entsprechend, mit seiner Zuwendung an den Anweisungsempfänger zunächst eine eigene Leistung an den Anweisenden und zugleich eine Leistung des Anweisenden an den Anweisungsempfänger (BGH, Urteil vom 24. April 2001 - VI ZR 36/00, BGHZ 147, 269, Rn. 10, m.w.N.).

    Denn ohne eine gültige Anweisung kann die Zahlung dem vermeintlich Anweisenden nicht als seine Leistung zugerechnet werden, und der Empfänger kann die Zahlung aus seiner Sicht aufgrund seiner Kenntnis vom Fehlen einer Anweisung auch nicht als Leistung des vermeintlich Anweisenden ansehen (BGH, Urteil vom 24. April 2001 - VI ZR 36/00, BGHZ 147, 269, Rn. 10; vgl. BGH, Urteile vom 31. Mai 1976 - VII ZR 218/74, BGHZ 66, 362, 363 und VII ZR 260/75, BGHZ 66, 372, 374; vom 1. Juli 1976 - VII ZR 333/75, BGHZ 67, 75, 77; vom 16. Juni 1983 - VII ZR 370/82, BGHZ 87, 393, 395; vom 31. Mai 1994 - VI ZR 12/94, NJW 194, 2357).

    Mangels Zurechenbarkeit einer unwirksamen Anweisung kommt ein bereicherungsrechtlicher Ausgleich zwischen dem Angewiesenen und dem Zuwendungsempfänger unter Umständen auch dann in Betracht, wenn dieser den Gültigkeitsmangel nicht kannte (BGH, Urteil vom 24. April 2001 - VI ZR 36/00, BGHZ 147, 269; so für den Fall fehlender Geschäftsfähigkeit des Anweisenden etwa BGH, Urteil vom 20. Juni 1990 - XII ZR 98/89, BGHZ 111, 382 Rn. 16; für die Übertragung dieser Grundsätze auf eine vom Gemeinschuldner nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens erteilte Anweisung Wendehorst, in: Hau/Poseck, BeckOK-BGB 67 Ed. Stand: 01.08.2023, § 812 Rn. 204).

  • BGH, 10.03.2010 - IV ZR 207/08

    Legitimationswirkung des Versicherungsscheins: Befreiende Leistung an den Inhaber

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2024 - 5 U 73/23
    Der Versicherer kann hier an den Inhaber, wenn dieser das Papier vorlegt, leisten, ohne prüfen zu müssen, wer materiell-rechtlich verfügungsbefugt ist (BGH, Urteil vom 20. Mai 2009 - IV ZR 16/08, VersR 2009, 1061; Urteil vom 10. März 2010 - IV ZR 207/08, VersR 2010, 936 m. Anm. Nill).

    Außerdem kann er den Inhaber, der die Auszahlung des Rückkaufswerts erstrebt, als zur Kündigung berechtigt ansehen (BGH, Urteile vom 20. Mai 2009 und vom 10. März 2010, a.a.O.; Urteil vom 18. November 2009 - IV ZR 134/08, VersR 2010, 375).

    Die Legitimationswirkung besteht auch, wenn der Versicherungsnehmer durch ein insolvenzrechtliches Verfügungsverbot eingeschränkt war und daher die verbriefte Forderung nicht wirksam auf den Inhaber übertragen konnte (BGH, Urteil vom 10. März 2010 - IV ZR 207/08, VersR 2010, 936; Reiff/Schneider, in: Prölss/Martin, a.a.O., § 8 ALB 2019 Rn. 11).

  • BGH, 09.10.2014 - IX ZR 41/14

    Betriebliche Altersversorgung durch Versicherungsvertrag für einen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2024 - 5 U 73/23
    Die Vorschrift greift hingegen nicht zu Gunsten des Leistenden ein, wenn schon die Rechtshandlung, die die Empfangszuständigkeit begründet hat, unwirksam war (BGH, Urteil vom 8. Juli 2021 - IX ZR 121/20, NJW-RR 2021, 1414; vgl. BGH, Beschluss vom 12. Juli 2012 - IX ZR 210/11, NJW-RR 2012, 1130; Urteil vom 9. Oktober 2014 - IX ZR 41/14, VersR 2014, 1444 Rn. 30).

    Eine solche Ermächtigung kann insbesondere - wie hier - dadurch erteilt werden, dass der Forderungsschuldner vom Gläubiger ermächtigt wird, die Leistung (mit befreiender Wirkung) an den Dritten zu erbringen (BGH, Urteil vom 9. Oktober 2014 - IX ZR 41/14, VersR 2014, 1444 Rn. 32).

  • BGH, 12.07.2012 - IX ZR 210/11

    Eröffnung des Insolvenzverfahrens: Rechtsfolgen der Abtretung einer Forderung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2024 - 5 U 73/23
    Die Vorschrift greift hingegen nicht zu Gunsten des Leistenden ein, wenn schon die Rechtshandlung, die die Empfangszuständigkeit begründet hat, unwirksam war (BGH, Urteil vom 8. Juli 2021 - IX ZR 121/20, NJW-RR 2021, 1414; vgl. BGH, Beschluss vom 12. Juli 2012 - IX ZR 210/11, NJW-RR 2012, 1130; Urteil vom 9. Oktober 2014 - IX ZR 41/14, VersR 2014, 1444 Rn. 30).

    Beruht das Einziehungsrecht eines Dritten - gleich ob im Wege einer Forderungsabtretung (§§ 398 ff. BGB) oder einer Einziehungsermächtigung (§§ 362 Abs. 2, 185 Abs. 1 BGB) - auf einer solchen Verfügung, ist die Regelung des § 81 Abs. 1 Satz 1 InsO mit der dort enthaltenen Nichtigkeitsfolge gegenüber § 82 InsO vorrangig (BGH, Beschluss vom 12. Juli 2012 - IX ZR 210/11, NJW-RR 2012, 1130), und dies auch, ohne dass es dazu des Rückgriffs auf die vom Kläger bemühten bankrechtlichen Sondervorschriften über Zahlungsvorgänge bedürfte, die freilich auch nur Geschäftsbesorgungsverträge im Sinne der §§ 675c ff. BGB betreffen.

  • OLG Saarbrücken, 08.05.2019 - 5 U 75/18

    Wirksamkeit der Abtretung von nach Eintritt des Versicherungsfalles fällig

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2024 - 5 U 73/23
    Dieses Verfügungsverbot erfasst Forderungen, die vor Eintritt des Versicherungsfalles fällig werden (BGH, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - IX ZB 8/17, VersR 2019, 571; Urteil vom 20. Mai 2020 - IV ZR 151/19, ZInsO 2020, 1476; Senat, Urteil vom 8. Mai 2019 - 5 U 75/18, VersR 2019, 1038), mithin insbesondere den auch hier in Rede stehenden Anspruch auf den Rückkaufswert nach Kündigung, bei dem es sich um einen eigenständigen, von dem Anspruch auf die Versicherungsleistung im Versicherungsfall zu trennenden Anspruch handelt (vgl. BGH, a.a.O.; Urteil vom 28. April 2010 - IV ZR 73/08, BGHZ 185, 252 Rn. 37) und dessen vorzeitige Inanspruchnahme in dieser Höhe durch den vorzeitig ausgeschiedenen Arbeitnehmer auch durch § 2 Abs. 2 Satz 5 BetrAVG ausdrücklich untersagt wird (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juni 2016 - IV ZR 346/15, VersR 2016, 974).

    Ausgangspunkt jeder Schadensberechnung ist danach die Differenzhypothese; ob und inwieweit ein nach §§ 249 ff BGB zu ersetzender Vermögensschaden vorliegt, beurteilt sich regelmäßig nach einem Vergleich der infolge des haftungsbegründenden Ereignisses eingetretenen Vermögenslage mit derjenigen, die ohne jenes Ereignis eingetreten wäre ("Gesamtvermögensvergleich"; vgl. BGH, Urteil vom 8. September 2016 - IX ZR 255/13, NJW-RR 2017, 566; Senat, Urteil vom 8. Mai 2019 - 5 U 75/18, VersR 2019, 1038).

  • BGH, 01.07.1976 - VII ZR 333/75

    Bereicherungsausgleich bei Wechseleinlösung nach Konkurseröffnung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2024 - 5 U 73/23
    Denn ohne eine gültige Anweisung kann die Zahlung dem vermeintlich Anweisenden nicht als seine Leistung zugerechnet werden, und der Empfänger kann die Zahlung aus seiner Sicht aufgrund seiner Kenntnis vom Fehlen einer Anweisung auch nicht als Leistung des vermeintlich Anweisenden ansehen (BGH, Urteil vom 24. April 2001 - VI ZR 36/00, BGHZ 147, 269, Rn. 10; vgl. BGH, Urteile vom 31. Mai 1976 - VII ZR 218/74, BGHZ 66, 362, 363 und VII ZR 260/75, BGHZ 66, 372, 374; vom 1. Juli 1976 - VII ZR 333/75, BGHZ 67, 75, 77; vom 16. Juni 1983 - VII ZR 370/82, BGHZ 87, 393, 395; vom 31. Mai 1994 - VI ZR 12/94, NJW 194, 2357).

    Denn der Schuldner war zum Zeitpunkt des Schreibens vom 5. August 2021, mit dem er den Versicherungsvertrag kündigte und um Auszahlung des Rückkaufswertes auf das Bankkonto seiner Ehefrau bat, aufgrund des eröffneten Insolvenzverfahrens nicht mehr verfügungsbefugt (§ 80 Abs. 1 Satz 1 InsO), so dass seine Anweisung, auf deren Grundlage die Beklagte ihre Zahlung erbrachte, unwirksam war (§ 81 Abs. 1 Satz 1 InsO; vgl. BGH, Urteil vom 1. Juli 1976 - VII ZR 333/75, BGHZ 67, 75, 77).

  • BGH, 20.05.2020 - IV ZR 151/19

    Inanspruchnahme eines Versicherers auf Auszahlung der Erlebensfallleistung aus

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2024 - 5 U 73/23
    In Höhe eines Teilbetrages von 15.261,41 Euro kann der Rückkaufswert, weil er - unstreitig - auf Beitragszahlungen der ehemaligen Arbeitgeberin des Schuldners im Rahmen einer Direktversicherung beruht (Bl. 31 GA), jedoch vom Kläger nicht in Anspruch genommen werden; denn insoweit ist auch für das Berufungsverfahren davon auszugehen, dass er den besonderen Verfügungsbeschränkungen des § 2 Abs. 2 Satz 4 bis 6 BetrAVG unterliegt, deshalb auch unpfändbar ist und daher nicht in die Masse fällt (vgl. BGH, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - IX ZB 8/17, VersR 2019, 571; Urteil vom 20. Mai 2020 - IV ZR 151/19, ZInsO 2020, 1476; Büteröwe, in: K. Schmidt, InsO 20. Aufl., § 36 Rn. 4).

    Dieses Verfügungsverbot erfasst Forderungen, die vor Eintritt des Versicherungsfalles fällig werden (BGH, Beschluss vom 20. Dezember 2018 - IX ZB 8/17, VersR 2019, 571; Urteil vom 20. Mai 2020 - IV ZR 151/19, ZInsO 2020, 1476; Senat, Urteil vom 8. Mai 2019 - 5 U 75/18, VersR 2019, 1038), mithin insbesondere den auch hier in Rede stehenden Anspruch auf den Rückkaufswert nach Kündigung, bei dem es sich um einen eigenständigen, von dem Anspruch auf die Versicherungsleistung im Versicherungsfall zu trennenden Anspruch handelt (vgl. BGH, a.a.O.; Urteil vom 28. April 2010 - IV ZR 73/08, BGHZ 185, 252 Rn. 37) und dessen vorzeitige Inanspruchnahme in dieser Höhe durch den vorzeitig ausgeschiedenen Arbeitnehmer auch durch § 2 Abs. 2 Satz 5 BetrAVG ausdrücklich untersagt wird (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juni 2016 - IV ZR 346/15, VersR 2016, 974).

  • BGH, 31.01.2018 - VIII ZR 39/17

    Unmittelbarer Rückforderungsanspruch eines Jobcenters gegen Vermieter wegen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2024 - 5 U 73/23
    Vielmehr sind für die sachgerechte bereicherungsrechtliche Abwicklung stets die Besonderheiten des Einzelfalles zu berücksichtigen, zu denen insbesondere Gesichtspunkte des Vertrauensschutzes und der Risikoverteilung zählen (BGH, Urteil vom 31. Januar 2018 - VIII ZR 39/17, NJW 2018, 1079; Urteil vom 29. Oktober 2020 - IX ZR 212/19, WM 2020, 2287; Senat, Urteil vom 13. Dezember 2023 - 5 U 4/23, juris).
  • BGH, 29.10.2020 - IX ZR 212/19

    Bereicherungsanspruch des Zuwendenden bei einem Darlehen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 10.04.2024 - 5 U 73/23
    Vielmehr sind für die sachgerechte bereicherungsrechtliche Abwicklung stets die Besonderheiten des Einzelfalles zu berücksichtigen, zu denen insbesondere Gesichtspunkte des Vertrauensschutzes und der Risikoverteilung zählen (BGH, Urteil vom 31. Januar 2018 - VIII ZR 39/17, NJW 2018, 1079; Urteil vom 29. Oktober 2020 - IX ZR 212/19, WM 2020, 2287; Senat, Urteil vom 13. Dezember 2023 - 5 U 4/23, juris).
  • OLG Saarbrücken, 13.12.2023 - 5 U 4/23
  • BGH, 29.04.2003 - VI ZR 393/02

    Ersatz von Reparaturkosten bis zur Höhe des Wiederbeschaffungswertes

  • BGH, 28.04.2010 - IV ZR 73/08

    Änderung der Rechtsprechung zur Berechnungsgrundlage für

  • BGH, 29.02.2012 - VIII ZR 155/11

    Zu den Anforderungen an die Darlegung eines Mangels einer Mietwohnung

  • BGH, 16.05.2013 - IX ZR 204/11

    Versteigerung gepfändeter Gegenstände durch einen Dritten: Anspruch des

  • BGH, 31.10.1963 - VII ZR 285/61

    Elektroherde - §§ 951, 812 BGB, Dreiecksverhältnis, Empfängerhorizont,

  • BGH, 08.06.2016 - IV ZR 346/15

    Betriebliche Altersversorgung: Inanspruchnahme des Rückkaufswerts der

  • BGH, 14.01.2016 - III ZR 107/15

    Abrechnung ärztlicher Wahlleistungen während eines Krankenhausaufenthalts:

  • BGH, 14.10.1971 - VII ZR 313/69

    Unfallwagenbetrug - §§ 812, 818 Abs. 3 BGB, Saldotheorie, Zweikondiktionenlehre,

  • BGH, 16.01.2018 - VI ZR 474/16

    Erlaubnispflichtige Zahlungsdienste durch ein Zahlungsinstitut; Unternehmerisches

  • BGH, 08.09.2016 - IX ZR 255/13

    Steuerberaterhaftung: Schadensberechnung bei steuerlicher Beratung einer GbR und

  • BGH, 15.04.2010 - IX ZR 62/09

    Insolvenzrecht: Berufung eines Unternehmens auf die Unkenntnis von der

  • BGH, 19.04.2018 - IX ZR 230/15

    Insolvenzverfahren: Kondizierung einer Sicherungsgrundschuld durch den

  • BGH, 12.03.2007 - II ZR 315/05

    Umfang des Schadensersatzanspruchs wegen Konkursverschleppung

  • BGH, 16.07.2009 - IX ZR 118/08

    Zum Gutglaubensschutz bei Leistung des Drittschuldners nach

  • BGH, 20.06.1990 - XII ZR 98/89

    Bereicherungsausgleich bei wegen Geschäftsunfähigkeit nichtiger Anweisung

  • BGH, 31.05.1994 - VI ZR 12/94

    Rückabwicklung eines gefälschten Überweisungsauftrages

  • BGH, 20.05.2009 - IV ZR 16/08

    Leistung eines Versicherungsträgers mit befreiender Wirkung bei gleichzeitiger

  • BGH, 16.06.1983 - VII ZR 370/82

    Bereicherungsausgleich bei widerrufener Anweisung

  • BGH, 09.05.2000 - XI ZR 220/99

    Rückbelastung eines zum Inkasso hereingenommenen Orderschecks

  • BGH, 08.07.2021 - IX ZR 121/20

    Ermächtigung durch den starken vorläufigen Insolvenzverwalter zur Fortsetzung

  • BGH, 18.11.2009 - IV ZR 134/08

    Rechtmäßigkeit einer Abtretung von Ansprüchen und einer Übertragung von Rechten

  • OLG Hamm, 25.06.2014 - 20 W 14/14

    Widerruf der Bezugsberechtigung hinsichtlich einer Kapitallebensversicherung

  • BGH, 31.05.1976 - VII ZR 218/74

    Bereicherungsausgleich bei Zahlung auf nicht unterschriebenen Scheck

  • BGH, 24.02.1999 - IV ZR 122/98

    Voraussetzungen der Wirksamkeit der Abtretung von Ansprüchen aus einem

  • BGH, 31.05.1976 - VII ZR 260/75

    Bereicherungsausgleich bei Geldüberweisungen an falschen Empfänger

  • OLG Saarbrücken, 30.07.2014 - 5 U 73/13

    Kapitallebensversicherung: Vorrang der Legitimationswirkung des

  • OLG Saarbrücken, 07.06.2017 - 5 U 13/16

    Haftung des Versicherungsnehmers wegen Mitwirkung an Täuschungshandlungen beim

  • BGH, 01.12.2011 - IX ZR 79/11

    Insolvenzrecht: Pflicht des Insolvenzverwalters zur Kündigung einer

  • BGH, 17.03.2015 - VI ZR 11/14

    Schadensersatzprozess wegen des Erwerbs von Aktien einer nicht börsennotierten

  • BGH, 16.06.2010 - IV ZR 226/07

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: Wirksamkeit einer AGB-Klausel über die

  • BGH, 20.05.1992 - XII ZR 255/90

    Zugewinnausgleich bei Anrechten aus gemischter Kapitallebensversicherung

  • OLG Hamm, 21.10.2013 - 20 W 32/13

    Örtliche Zuständigkeit der Gerichte für die Geltendmachung von Ansprüchen des

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