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   OLG Saarbrücken, 26.05.2011 - 8 U 519/09 - 136, 8 U 519/09   

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https://dejure.org/2011,17065
OLG Saarbrücken, 26.05.2011 - 8 U 519/09 - 136, 8 U 519/09 (https://dejure.org/2011,17065)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 26.05.2011 - 8 U 519/09 - 136, 8 U 519/09 (https://dejure.org/2011,17065)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 26. Mai 2011 - 8 U 519/09 - 136, 8 U 519/09 (https://dejure.org/2011,17065)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Rechtsprechungsdatenbank Saarland

    Verwaltung von Kindesvermögen durch einen Elternteil: Schadensersatz wegen Pflichtverletzung im Rahmen der Vermögenssorge

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflichtverletzungen der Mutter bei Verwaltung von Schmerzensgeldzahlungen ihrer durch einen ärztlichen Kunstfehler schwerst geschädigten Kinder

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1684 Abs. 1
    Pflichtverletzungen der Mutter bei Verwaltung von Schmerzensgeldzahlungen ihrer durch einen ärztlichen Kunstfehler schwerst geschädigten Kinder

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Die untreue Mutter, die die Pflege ihrer Kinder bezahlt haben wollte

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Mutter gibt Geld behinderter Kinder für sich aus

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 235
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 11.07.2007 - XII ZR 197/05

    Begriff der groben Fahrlässigkeit in der Fahrzeugversicherung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.05.2011 - 8 U 519/09
    Im Gegensatz zur einfachen Fahrlässigkeit muss es sich bei einem grob fahrlässigen Verhalten um ein auch in subjektiver Hinsicht unentschuldbares Fehlverhalten handeln, das ein gewöhnliches Maß erheblich übersteigt (vgl. BGH NJW 2007, 2988 f. Tz. 15 m.w.N., zit. nach juris).
  • BGH, 22.05.2001 - VI ZR 268/00

    Frist zur Stellungnahme zum Gutachten; Ladung des Sachverständigen zur

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.05.2011 - 8 U 519/09
    Für eine Parteivernehmung nach § 448 ZPO fehlte es - wie das Landgericht zutreffend angenommen hat - insbesondere im Hinblick auf die Aussage des Zeugen Dr. M. an der hierfür erforderlichen Anfangswahrscheinlichkeit (vgl. BGH NJW-RR 2001, 1431 ff. Tz. 9, zit. nach juris).
  • BGH, 19.06.2008 - VII ZR 215/06

    Zur Anrechnung von Steuervorteilen bei der Schadensberechnung (hier:

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.05.2011 - 8 U 519/09
    Die Einkommensteuer ist jedoch nicht im Wege des Vorteilsausgleichs auf die Schadensersatzforderung anzurechnen, da die Ersatzleistung insoweit ihrerseits gemäß § 24 Nr. 1a) EStG der Einkommensteuerpflicht unterliegt (vgl. BGH NJW 2008, 2773 ff.; Palandt/Heinrichs, a. a. O., Vorb. v. § 249 Rdnr. 144).
  • OLG Köln, 23.10.1996 - 2 U 20/96
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.05.2011 - 8 U 519/09
    § 1664 Abs. 1 BGB stellt - wovon das Landgericht zutreffend ausgegangen ist - über seinen eigentlichen Wortlaut hinaus eine Anspruchsgrundlage für einen selbstständigen Schadensersatzanspruch des Kindes gegen seine Eltern für den Fall einer Pflichtverletzung in Ausübung der elterlichen Sorge dar (vgl. BGH, Urt. v. 10.2.1988 - IVb ZR 111/86 Tz. 14, zit. nach juris; OLG Köln NJW-RR 1997, 1436 f. Tz. 2, zit. nach juris; jurisPK-BGB/Schwer, 5. Aufl., § 1664 Rdnr. 1; MünchKomm.BGB/Huber, 5. Aufl., § 1664 Rdnr. 1; Palandt/Diederichsen, BGB, 68. Aufl., § 1664 Rdnr. 1).
  • BGH, 10.02.1988 - IVb ZR 111/86
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.05.2011 - 8 U 519/09
    § 1664 Abs. 1 BGB stellt - wovon das Landgericht zutreffend ausgegangen ist - über seinen eigentlichen Wortlaut hinaus eine Anspruchsgrundlage für einen selbstständigen Schadensersatzanspruch des Kindes gegen seine Eltern für den Fall einer Pflichtverletzung in Ausübung der elterlichen Sorge dar (vgl. BGH, Urt. v. 10.2.1988 - IVb ZR 111/86 Tz. 14, zit. nach juris; OLG Köln NJW-RR 1997, 1436 f. Tz. 2, zit. nach juris; jurisPK-BGB/Schwer, 5. Aufl., § 1664 Rdnr. 1; MünchKomm.BGB/Huber, 5. Aufl., § 1664 Rdnr. 1; Palandt/Diederichsen, BGB, 68. Aufl., § 1664 Rdnr. 1).
  • OLG Dresden, 28.02.1997 - 8 U 2263/96

    Freizeitveranstaltung i.S. von § 1 Abs. 1 Nr. 2 HWiG

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.05.2011 - 8 U 519/09
    Der Verbrauch des Vermögens zu eigenen Zwecken des Sorgeberechtigten ist unzulässig (vgl. OLG Köln NJW-RR 1997, 1346 f. Tz. 4, zit. nach juris; LG Berlin, Urt. v. 4.5.2001 - 8 O 159/01 Tz. 17, zit. nach juris; MünchKomm.BGB/Huber, a. a. O., § 1642 Rdnr. 2; Palandt/Diederichsen, a. a. O., § 1664 Rdnr. 3).
  • LG Berlin, 04.05.2001 - 8 O 159/01
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.05.2011 - 8 U 519/09
    Der Verbrauch des Vermögens zu eigenen Zwecken des Sorgeberechtigten ist unzulässig (vgl. OLG Köln NJW-RR 1997, 1346 f. Tz. 4, zit. nach juris; LG Berlin, Urt. v. 4.5.2001 - 8 O 159/01 Tz. 17, zit. nach juris; MünchKomm.BGB/Huber, a. a. O., § 1642 Rdnr. 2; Palandt/Diederichsen, a. a. O., § 1664 Rdnr. 3).
  • KG, 04.03.2019 - 19 WF 12/19

    Vermögenssorgepflicht der Eltern: Abschluss von Wertpapiergeschäften;

    Die Vermögenssorge ist fremdnützige Verwaltung mit dem Ziel der Bewahrung des Kindesvermögens zum Nutzen des Kindes (OLG Saarbrücken v. 26.5.2011, 8 U 519/09, Rn. 40 - juris).
  • AG Detmold, 02.02.2018 - 34 F 127/17

    Verletzung der elterlichen Pflicht zur Vermögenssorge

    Eine solche Pflichtverletzung liegt dann vor, wenn das Vermögen des Kindes für Aufwendungen herangezogen wird, für die die Eltern gegenüber dem Kind keinen Ersatzanspruch haben (OLG Saarbrücken, Beschluss vom 26.05.2001, 8 U 519/09, zitiert nach juris).
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