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   OLG Stuttgart, 22.11.2011 - 17 UF 133/10   

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https://dejure.org/2011,73480
OLG Stuttgart, 22.11.2011 - 17 UF 133/10 (https://dejure.org/2011,73480)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 22.11.2011 - 17 UF 133/10 (https://dejure.org/2011,73480)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 22. November 2011 - 17 UF 133/10 (https://dejure.org/2011,73480)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 26.11.2008 - XII ZR 131/07

    Abgrenzung von Krankheitsunterhalt und Aufstockungsunterhalt; Befristung des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.11.2011 - 17 UF 133/10
    Eine solche Auslegung ist auch angesichts des Umstandes, dass eine Krankheit regelmäßig schicksalsbedingt ist (BGH FamRZ 2009, 406, 2010, 629), nicht unbillig.

    b) Da der kranke Ehegatte aber regelmäßig auch ohne Ehe krank geworden wäre (BGH FamRZ 2009, 406, 2010, 629), ist der Anspruch auf dasjenige beschränkt, was dieser Ehegatte wegen der Kindererziehung bis zur Erkrankung nicht erwirtschaften konnte und was ihm heute deshalb an Rente wegen (voller) Erwerbsminderung fehlt.

  • BGH, 12.01.2011 - XII ZR 83/08

    Kindes- und nachehelicher Ehegattenunterhalt: Anrechnung des Einkommens aus

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.11.2011 - 17 UF 133/10
    Dabei ist es unerheblich, ob sie schon eingetreten sind, solange ihr Eintritt nur als sicher angenommen werden kann, d. h. wenn dieser vom bloßen Zeitablauf abhängt (BGH FamRZ 2011, 454).
  • BGH, 19.03.2004 - IXa ZB 57/03

    Pfändbarkeit des Taschengeldanspruchs des haushaltführenden Ehegatten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.11.2011 - 17 UF 133/10
    Jeder Ehegatte hat Anspruch auf einen Teil des Gesamteinkommens - in Form der Zahlung eines Geldbetrags -, über den er zur Befriedigung seiner persönlichen Bedürfnisse ohne Rechenschaftspflicht frei verfügen kann (BGH FamRZ 2006, 1827; FamRZ 2004, 1784; FamRZ 2004, 366).
  • BGH, 05.10.2006 - XII ZR 197/02

    Bemessung der Barunterhaltspflicht für Kinder aus erster Ehe, wenn der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.11.2011 - 17 UF 133/10
    Jeder Ehegatte hat Anspruch auf einen Teil des Gesamteinkommens - in Form der Zahlung eines Geldbetrags -, über den er zur Befriedigung seiner persönlichen Bedürfnisse ohne Rechenschaftspflicht frei verfügen kann (BGH FamRZ 2006, 1827; FamRZ 2004, 1784; FamRZ 2004, 366).
  • BGH, 26.05.2010 - XII ZR 143/08

    Nachehelicher Unterhalt: Abänderung eines Prozessvergleichs zwecks

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.11.2011 - 17 UF 133/10
    Auch dies bedeutet aber nicht, dass andere - nicht geregelte - Unterhaltsansprüche ausgeschlossen sind (BGH FamRZ 2010, 1238 zur Abänderung von Unterhaltsvereinbarungen).
  • BGH, 23.11.2005 - XII ZR 51/03

    Prägung der ehelichen Lebensverhältnisse bei Anfall einer Erbschaft nach

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.11.2011 - 17 UF 133/10
    Da der Antragsteller in der Bundesrepublik Deutschland lebt, hält der Senat es für billig, eine solche in Höhe von grundsätzlich 24% seines Bruttoerwerbseinkommens (BGH FamRZ 2006, 387) anzuerkennen.
  • BGH, 15.10.2003 - XII ZR 122/00

    Zur Unterhaltspflicht von Kindern gegenüber ihren Eltern

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.11.2011 - 17 UF 133/10
    Jeder Ehegatte hat Anspruch auf einen Teil des Gesamteinkommens - in Form der Zahlung eines Geldbetrags -, über den er zur Befriedigung seiner persönlichen Bedürfnisse ohne Rechenschaftspflicht frei verfügen kann (BGH FamRZ 2006, 1827; FamRZ 2004, 1784; FamRZ 2004, 366).
  • BGH, 08.02.2006 - VIII ZR 304/04

    Störung der Geschäftsgrundlage des Verkaufs von Geschäftsanteilen durch Aufnahme

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.11.2011 - 17 UF 133/10
    Geschäftsgrundlage werden nur die bei Abschluss des Vertrags zutage getretenen, dem anderen Teil erkennbar gewordenen und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen einer Partei über bestimmte Umstände (BGH NJW-RR 2006, 1037).
  • BGH, 16.02.2011 - XII ZR 108/09

    Nachehelicher Unterhalt: Ehebedingte Nachteile wegen Kinderbetreuung und

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.11.2011 - 17 UF 133/10
    Der Umstand, dass die Antragsgegnerin sich vor Eintritt der Erwerbsunfähigkeit nicht wieder in das Arbeitsleben integriert hat, ist nicht maßgeblich, weil die Ehe tatsächlich über den Bestand des Zusammenlebens, also 15 Jahre lang, so gelebt wurde (vgl. BGH FamRZ 2011, 628 zur Befristung nach § 1578b BGB).
  • BGH, 19.07.2000 - XII ZR 161/98

    Berücksichtigung des Zählkindvorteils; Angemessenheit des Kindesunterhalts

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.11.2011 - 17 UF 133/10
    Würde dies nach deutschem Recht beurteilt, ergäbe sich nichts anderes (vgl. BGH FamRZ 1991, 307; FamRZ 2000, 1492).
  • BGH, 10.10.1990 - XII ZR 99/89

    Bemessung des Unterhalts nach langjährigem Getrenntleben; Erwerbstätigenbonus

  • BGH, 08.03.1995 - XII ZR 165/93

    Auslegung einer Scheidungsvereinbarung im Hinblick auf die Erwerbstätigkeit der

  • BGH, 11.02.2004 - XII ZR 265/02

    Zur Inhaltskontrolle von Eheverträgen

  • BGH, 10.11.2010 - XII ZR 37/09

    Unterhaltsrecht: Rechtsschutzbedürfnis für eine Leistungsklage und anwendbares

  • OLG Stuttgart, 17.01.2014 - 17 WF 229/13

    Verfahren über den Unterhalt eines im Ausland lebenden Kindes: Internationale

    Die Gegenmeinung stellt maßgeblich auf Art. 2 HUP ab, wonach das von dem Übereinkommen bestimmte Recht unabhängig vom Erfordernis der Gegenseitigkeit anzuwenden ist, auch wenn es das Recht eines Nichtvertragsstaates ist (Conti/Bißmaier, FamRBint 2011, 62; Hausmann, Internationales und Europäisches Ehescheidungsrecht C 424, 673; OLG Stuttgart, Urteil vom 22.11.2011, 17 UF 133/10).
  • OLG Stuttgart, 20.01.2014 - 17 WF 229/13

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für die Abänderung eines

    Die Gegenmeinung stellt maßgeblich auf Art. 2 HUP ab, wonach das von dem Übereinkommen bestimmte Recht unabhängig vom Erfordernis der Gegenseitigkeit anzuwenden ist, auch wenn es das Recht eines Nichtvertragsstaates ist (Conti/Bißmaier, FamRBint 2011, 62; Hausmann, Internationales und Europäisches Ehescheidungsrecht C 424, 673; OLG Stuttgart, Urteil vom 22.11.2011, 17 UF 133/10).
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