Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2024 - 8 A 10277/23.OVG   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2024,5432
OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2024 - 8 A 10277/23.OVG (https://dejure.org/2024,5432)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 21.02.2024 - 8 A 10277/23.OVG (https://dejure.org/2024,5432)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 21. Februar 2024 - 8 A 10277/23.OVG (https://dejure.org/2024,5432)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2024,5432) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Justiz Rheinland-Pfalz

    Art 49 Abs 1 Buchst a EUV 639/2014, Art 50 EUV 639/2014, Art 7 Abs 3 EUV 809/2014, § 10 Abs 1 MOG, Art 50 Abs 1 EUV 1307/2013
    Landwirtschaftliche Subventionen; Aufhebungs- und Rückforderungsbescheide bezüglich von Junglandwirteförderungen

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (34)

  • EuGH, 02.07.2015 - C-684/13

    Demmer - Vorlage zur Vorabentscheidung - Landwirtschaft - Gemeinsame Agrarpolitik

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2024 - 8 A 10277/23
    (EuGH, Urteil vom 2. Juli 2015 - C-684/13 -, juris.

    Von einem Betriebsinhaber als Berufslandwirt ist zu erwarten, dass er bei der Stellung eines Beihilfeantrags besondere Sorgfalt anwendet und von den Voraussetzungen für die Gewährung einer Beihilfe Kenntnis genommen hat (EuGH, Urteil vom 2. Juli 2015, a.a.O. Rn. 84).

    Allerdings sind die Vorschriften zum Vertrauensschutz eng auszulegen, weil die finanziellen Interessen der Union betroffen sind (OVG Nds, Urteil vom 5. Mai 2021 - 10 LB 201/20 -, juris Rn. 38; EuGH, Urteil vom 2. Juli 2015, a.a.O. Rn. 85 zum inhaltsgleichen Art. 73 Abs. 4 VO (EG) 796/2004).

    Die Erkennbarkeit des Irrtums scheidet jedenfalls nicht bereits dann aus, wenn die zuständige Behörde die Förderung ausgezahlt hat (EuGH, Urteil vom 2. Juli 2015, a.a.O. Rn. 88).

  • VG Ansbach, 06.10.2020 - AN 14 K 18.00625

    Zahlung für Junglandwirte

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2024 - 8 A 10277/23
    Dabei kann es nach Ansicht des Senats dahinstehen, ob Art. 50 DelVO (EU) 639/2014 von der Ermächtigungsgrundlage des Art. 50 Abs. 11 VO (EU) 1307/2013 gedeckt ist (ablehnend insoweit VG Ansbach, Urteil vom 6. Oktober 2020 - AN 14 K 18.00625 -, juris Rn. 40).

    Die in Art. 49 und 50 DelVO (EU) 639/2014 niedergelegten Grundsätze sind jedoch mindestens analog anzuwenden, da die Zahlung für Junglandwirte nach ihrem Sinn und Zweck Betriebsinhabern zukommen soll, egal ob sie Einzellandwirte, Personengesellschaften oder juristische Personen sind (so auch VG Ansbach, Urteil vom 6. Oktober 2020, a.a.O. Rn. 41).

    Nach der überwiegenden Rechtsprechung ist im Einzelfall anhand des jeweiligen Gesellschaftsvertrages zu überprüfen, ob eine wirksame Kontrolle der Personengesellschaft durch den Junglandwirt möglich ist (s. zu den unterschiedlichsten gesellschaftsvertraglichen Konstellationen OVG Nds, Beschluss vom 6. Oktober 2020 - 10 LA 275/19 - und vom 17. Dezember 2019 - 10 LA 286/18 - VG Ansbach, Urteil vom 6. Oktober 2020 - AN 14 K 18.00625 - VG Göttingen, Urteil vom 9. November 2023 - 2 A 31/22 - VG Lüneburg, Urteil vom 26. April 2018 - 1 A 105/16 - VG Stade, Beschluss vom 2. August 2023 - 6 A 1496/20 -, alle veröffentlicht bei juris).

    Zwar gilt das Geschäft im Außenverhältnis dennoch, dies schmälert aber nicht die Eigenschaft des § 711 BGB a.F. als Kontrollinstrument gerade gegen gesellschaftswidriges Verhalten (so auch OVG Nds, Beschluss vom 6. Oktober 2020, a.a.O. Rn. 27).

  • VG Stade, 02.08.2023 - 6 A 1496/20

    Betriebsleiter; Gesellschaft bürgerlichen Rechts; Junglandwirt; Erstmalige

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2024 - 8 A 10277/23
    Bei der Junglandwirteprämie handelt es sich jedoch nicht um eine flächenbezogene Beihilfe nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 lit. g MOG (a. A. VG Koblenz, Urteil vom 21. November 2022 - 1 K 444/22.KO -, n.v. sowie VG Stade, Beschluss vom 2. August 2023 - 6 A 1496/20 -, juris Rn. 65).

    Nach der überwiegenden Rechtsprechung ist im Einzelfall anhand des jeweiligen Gesellschaftsvertrages zu überprüfen, ob eine wirksame Kontrolle der Personengesellschaft durch den Junglandwirt möglich ist (s. zu den unterschiedlichsten gesellschaftsvertraglichen Konstellationen OVG Nds, Beschluss vom 6. Oktober 2020 - 10 LA 275/19 - und vom 17. Dezember 2019 - 10 LA 286/18 - VG Ansbach, Urteil vom 6. Oktober 2020 - AN 14 K 18.00625 - VG Göttingen, Urteil vom 9. November 2023 - 2 A 31/22 - VG Lüneburg, Urteil vom 26. April 2018 - 1 A 105/16 - VG Stade, Beschluss vom 2. August 2023 - 6 A 1496/20 -, alle veröffentlicht bei juris).

    Dabei wird als maßgeblich angesehen, dass keine Beschlüsse gegen den Willen eines Gesellschafters getroffen und umgesetzt werden können (VG Stade, Beschluss vom 2. August 2023, a.a.O. Rn. 88; VG Lüneburg, Urteil vom 26. April 2018, a.a.O. Rn. 20).

    Das Verwaltungsgericht hat hier einen der Behörde zurechenbaren Rechtsanwendungsirrtum angenommen, da erst die Prüfung der EU bzw. die Intervention des MWVWL zur Überprüfung der Gesellschaftsverträge geführt habe (für einen Rechtsirrtum des Fördergebers auch VG Stade, Beschluss vom 2. August 2023, a.a.O. Rn. 94).

  • BVerwG, 01.10.2014 - 3 C 31.13

    Gemeinsame Agrarpolitik; Betriebsprämie; Rücknahme; Widerruf; Rückforderung;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2024 - 8 A 10277/23
    Nach § 2 MOG sind dies die Erzeugnisse, die den gemeinsamen Marktorganisationen unterliegen, sowie die Erzeugnisse, für die in Ergänzung oder zur Sicherung einer gemeinsamen Marktorganisation Regelungen im Sinne des § 1 Abs. 2 MOG getroffen sind (so die Anwendbarkeit des § 10 MOG folgerichtig bejahend in Bezug auf die Förderung der Erzeugung von Stärkekartoffeln BVerwG, Urteil vom 1. Oktober 2014 - 3 C 31.13 -, juris Rn. 12 f. und in Bezug auf eine flächenbezogene Beihilfe zum Anbau von Kulturpflanzen Urteil vom 26. August 2008 - 3 C 15.08 -, juris Rn. 30 f., sowie in Bezug auf eine Sonderbeihilfe für Hartweizen OVG RP, Urteil vom 27. Februar 2008 - 8 A 11153/07.OVG -, juris Rn. 16; die Anwendbarkeit hingegen in Bezug auf produktionsverfahrensbezogene Förderungen ablehnend BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2003 - 3 C 22.02 -, juris Rn. 21 und BayVGH, Urteil vom 5. November 2013 - 19 B 09.1559 -, juris Rn. 21).

    Dabei regelt Art. 7 Abs. 3 DVO 809/2014 den Vertrauensschutz abschließend, er verdrängt insoweit den Vertrauensschutz nach § 48 Abs. 2 VwVfG (BVerwG, Urteil vom 17. Februar 1992 - 11 C 47.92 -, juris Rn. 15 und vom 1. Oktober 2014, a.a.O. Rn. 35; BayVGH, Beschluss vom 30. Juni 2015 - 21 ZB 14.2868 -, juris Rn. 15 jeweils zum inhaltsgleichen Art. 73 Abs. 4 Verordnung (EG) Nr. 796/2004 der Kommission vom 21. April 2004 mit Durchführungsbestimmungen zur Einhaltung anderweitiger Verpflichtungen, zur Modulation und zum Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystem gemäß den Verordnungen (EG) Nr. 1782/2003 und (EG) Nr. 73/2009 des Rates sowie mit Durchführungsbestimmungen zur Einhaltung anderweitiger Verpflichtungen gemäß der Verordnung (EG) Nr. 479/2008 des Rates [Abl. 2004/L 141] - VO (EG) 796/2004 -).

    Ein solcher Irrtum ist gegeben, wenn die Bewilligung der Beihilfe von einer Fehlvorstellung geleitet und diese dem Verantwortungsbereich der Behörde zuzuordnen ist (BVerwG, Beschluss vom 20. Dezember 2012 - 3 B 20/12 -, juris Rn. 10 und Urteile vom 1. Oktober 2014, a.a.O. Rn. 35 und vom 16. September 2015, a.a.O. Rn. 16; BayVGH, Beschluss vom 30. Juni 2015, a.a.O. Rn. 15; VGH BW, Urteil vom 22. Mai 2014 - 10 S 1719/13 -, juris Rn. 47).

  • VG Lüneburg, 26.04.2018 - 1 A 105/16

    Basisprämie; Gesellschaft Bürgerlichen Rechts; Junglandwirt; Junglandwirteprämie;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2024 - 8 A 10277/23
    Nach der überwiegenden Rechtsprechung ist im Einzelfall anhand des jeweiligen Gesellschaftsvertrages zu überprüfen, ob eine wirksame Kontrolle der Personengesellschaft durch den Junglandwirt möglich ist (s. zu den unterschiedlichsten gesellschaftsvertraglichen Konstellationen OVG Nds, Beschluss vom 6. Oktober 2020 - 10 LA 275/19 - und vom 17. Dezember 2019 - 10 LA 286/18 - VG Ansbach, Urteil vom 6. Oktober 2020 - AN 14 K 18.00625 - VG Göttingen, Urteil vom 9. November 2023 - 2 A 31/22 - VG Lüneburg, Urteil vom 26. April 2018 - 1 A 105/16 - VG Stade, Beschluss vom 2. August 2023 - 6 A 1496/20 -, alle veröffentlicht bei juris).

    Dabei wird als maßgeblich angesehen, dass keine Beschlüsse gegen den Willen eines Gesellschafters getroffen und umgesetzt werden können (VG Stade, Beschluss vom 2. August 2023, a.a.O. Rn. 88; VG Lüneburg, Urteil vom 26. April 2018, a.a.O. Rn. 20).

    Vor dem Hintergrund des in § 711 BGB a. F. geregelten Widerspruchsrechts hat der Junior-Gesellschafter in der GbR immer die Möglichkeit, Geschäften des Senior-Gesellschafters zu widersprechen (VG Lüneburg, Urteil vom 26. April 2018, a.a.O. Rn. 22).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2023 - 21 A 1713/20
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2024 - 8 A 10277/23
    Einen noch strengeren Maßstab legt das OVG NRW in seinem Urteil vom 5. September 2023 - 21 A 1713/20 -, juris, an.

    Wie das OVG NRW (Urteil vom 5. September 2023, a.a.O. Rn. 62 ff.) von einer wirksamen Kontrolle erst auszugehen, wenn auch das Eigentum an den bewirtschafteten Flächen auf die GbR übertragen wurde, wird hingegen der Realität der Betriebsnachfolge im familiären Umfeld nicht gerecht.

    Diese Kodifizierung der bestehenden bundesweiten Auslegung ist auch von der Ermächtigung des Art. 50 Abs. 11 VO (EU) 1307/2013 gedeckt(zweifelnd OVG NRW, Urteil vom 5. September 2023, a.a.O. Rn. 57 ff.).

  • BVerwG, 10.12.2003 - 3 C 22.02

    Landwirtschaftsrecht; Subvention nach Gemeinschaftsrecht; öffentlich-rechtlicher

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2024 - 8 A 10277/23
    Nach § 2 MOG sind dies die Erzeugnisse, die den gemeinsamen Marktorganisationen unterliegen, sowie die Erzeugnisse, für die in Ergänzung oder zur Sicherung einer gemeinsamen Marktorganisation Regelungen im Sinne des § 1 Abs. 2 MOG getroffen sind (so die Anwendbarkeit des § 10 MOG folgerichtig bejahend in Bezug auf die Förderung der Erzeugung von Stärkekartoffeln BVerwG, Urteil vom 1. Oktober 2014 - 3 C 31.13 -, juris Rn. 12 f. und in Bezug auf eine flächenbezogene Beihilfe zum Anbau von Kulturpflanzen Urteil vom 26. August 2008 - 3 C 15.08 -, juris Rn. 30 f., sowie in Bezug auf eine Sonderbeihilfe für Hartweizen OVG RP, Urteil vom 27. Februar 2008 - 8 A 11153/07.OVG -, juris Rn. 16; die Anwendbarkeit hingegen in Bezug auf produktionsverfahrensbezogene Förderungen ablehnend BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2003 - 3 C 22.02 -, juris Rn. 21 und BayVGH, Urteil vom 5. November 2013 - 19 B 09.1559 -, juris Rn. 21).

    Liegt ein vom Regelfall abweichender Sachverhalt nicht vor, bedarf es dann auch keiner das Selbstverständliche darstellenden Begründung (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Juni 1997 - 3 C 22.96 -, juris Rn.16 ff. und Urteil vom 10. Dezember 2003 - 3 C 22.02 -, juris Rn. 36).

  • EuGH, 16.05.2002 - C-63/00

    Schilling und Nehring

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2024 - 8 A 10277/23
    Die nationalen Behörden sind hingegen nicht verpflichtet, durch Kontrollen sämtliche Angaben in den eingereichten Beihilfeanträgen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen und die Antragsteller auf mögliche Unregelmäßigkeiten hinzuweisen (vgl. EuGH, Urteil vom 16. Mai 2002, - C-63/00 -, juris Rn. 37).

    Da es sich bei der Durchführung der gemäß dem Integrierten System gewährten Beihilfen um Verfahren handelt, die eine Vielzahl von Anträgen betreffen, setzt das Integrierte Verwaltungs- und Kontrollsystem nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs voraus, dass die Beihilfeempfänger aktiv an der korrekten Durchführung des Verfahrens mitwirken und die beizubringenden Informationen von vornherein vollständig und richtig sind (vgl. EuGH, Urteile vom 16. Mai 2002, a.a.O. juris Rn. 34 und vom 4. Oktober 2007 - C-375/05 -, juris Rn. 39; BVerwG, Urteil vom 14. November 2013 - 3 C 29.12 -, juris Rn. 20).

  • OVG Niedersachsen, 05.05.2021 - 10 LB 201/20

    Doppelförderung; Ermessensbindung; Gleichbehandlungsgebot; Kombinationstabelle;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2024 - 8 A 10277/23
    Allerdings sind die Vorschriften zum Vertrauensschutz eng auszulegen, weil die finanziellen Interessen der Union betroffen sind (OVG Nds, Urteil vom 5. Mai 2021 - 10 LB 201/20 -, juris Rn. 38; EuGH, Urteil vom 2. Juli 2015, a.a.O. Rn. 85 zum inhaltsgleichen Art. 73 Abs. 4 VO (EG) 796/2004).

    Damit ist das Ermessen der Behörde intendiert (OVG Nds, Urteil vom 5. Mai 2021, a.a.O. Rn. 36).

  • EuGH, 26.06.1990 - C-64/89

    Hauptzollamt Giessen / Deutsche Fernsprecher

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 21.02.2024 - 8 A 10277/23
    Ob die erforderliche Sorgfalt aufgewendet wurde, ist grundsätzlich nach den Umständen des Einzelfalls zu beurteilen (EuGH, Urteil vom 26. Juni 1990 - C-64/89 -, juris Ziff. 18).

    Im Zweifel obliegt ihm jedenfalls eine Erkundigungspflicht (EuGH, Urteil vom 26. Juni 1990, a.a.O. Ziff. 22; BayVGH, Urteil vom 5. November 2013, a.a.O. Rn. 51).

  • BVerwG, 16.09.2015 - 3 C 11.14

    Betriebsprämie; Zahlungsanspruch; zusätzlicher betriebsindividueller Betrag;

  • EuGH, 25.10.2012 - C-592/11

    Ketelä - Landwirtschaft - Verordnungen (EG) Nrn. 1698/2005 und 1974/2006 -

  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.02.2008 - 8 A 11153/07

    Rückforderung einer landwirtschaftlichen Subvention aufgrund eines Fehlers im

  • VGH Bayern, 05.11.2013 - 19 B 09.1559

    Rückforderung einer kulturlandschaftserhaltenden Subvention

  • VGH Bayern, 30.06.2015 - 21 ZB 14.2868

    Beihilfe für Lieferanten im Rahmen eines Schulfruchtprogramms

  • VG Göttingen, 09.11.2023 - 2 A 31/22

    Junglandwirteprämie; Kontrolle; Personenvereinigung; Junglandwirteprämie für eine

  • EuGH, 16.07.1998 - C-298/96

    Oelmühle und Schmidt Söhne

  • EuGH, 01.10.2020 - C-743/18

    Elme Messer Metalurgs - Vorlage zur Vorabentscheidung - Strukturfonds -

  • EuGH, 20.03.1997 - C-24/95

    STAATLICHE BEIHILFEN

  • BVerwG, 16.06.1997 - 3 C 22.96

    Recht der Subventionen - Widerruf von Ermessensentscheidungen wegen

  • BVerwG, 17.02.1993 - 11 C 47.92

    Verwaltungsverfahren - Verwaltungsakt - Rücknahme - Investitionszulage -

  • BVerwG, 26.08.2009 - 3 C 15.08

    Landwirtschaft; Flächenzahlungen; Unregelmäßigkeit; offensichtlicher Fehler;

  • BVerwG, 24.07.2014 - 3 C 23.13

    Gemeinsame Agrarpolitik; Beihilfe; Ausgleichszahlung; Stärkekartoffeln; Erzeuger;

  • EuGH, 16.03.2006 - C-94/05

    Emsland-Stärke - Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnung (EG) Nr. 97/95 - An

  • VGH Baden-Württemberg, 22.05.2014 - 10 S 1719/13

    Antizipation der Bewilligungspraxis durch veröffentlichte Subventionsrichtlinie;

  • BVerwG, 20.12.2012 - 3 B 20.12

    Landwirtschaft; Beihilfe; Flächenzahlung; beihilfefähige Fläche;

  • EuGH, 04.10.2007 - C-375/05

    Geuting - Rindfleisch - Prämie für die Erhaltung des Mutterkuhbestands

  • OVG Niedersachsen, 06.10.2020 - 10 LA 275/19

    Bestandskraft; Klageantrag; Klageerweiterung; Verpflichtungsklage

  • BVerwG, 22.09.1993 - 2 C 34.91

    Verwaltungsakt - Rücknahme - Vertrauensschutz - Kenntnis oder grob fahrlässige

  • BVerwG, 14.11.2013 - 3 C 29.12

    Gemeinsame Agrarpolitik; Direktzahlung; Betriebsprämie; Zahlungsanspruch; Obst,

  • VG Regensburg, 11.07.2019 - RN 5 K 18.1415

    Keine unionsrechtliche Förderung bei missbräuchlicher künstlicher Gestaltung der

  • VG Neustadt, 13.10.2022 - 2 K 162/22

    Landwirtschaftliche Subvention; Rückforderung von Zahlungen der

  • VGH Bayern, 04.05.2020 - 6 ZB 19.1755

    Zuweisung von Zahlungsansprüchen aus der nationalen Reserve für Junglandwirte für

  • OVG Niedersachsen, 17.12.2019 - 10 LA 286/18
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht