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   OVG Sachsen, 28.08.2018 - 2 A 265/17   

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https://dejure.org/2018,33603
OVG Sachsen, 28.08.2018 - 2 A 265/17 (https://dejure.org/2018,33603)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 28.08.2018 - 2 A 265/17 (https://dejure.org/2018,33603)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 28. August 2018 - 2 A 265/17 (https://dejure.org/2018,33603)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    SächsVerf Art. 102 Abs. 4 Satz 1 SächsSchulG § 21, SächsSchulG § 22 SächsSchulG § 26 SächsSchulG § 38 VwV-Schulfahrten
    Schulrecht; Schulträger öffentlicher Schulen; Schulgeldfreiheit; Unterrichtsgeldfreiheit; öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Erstattung von Kosten für eine Präimplantationsdiagnostik (PID) bei Vorliegen einer schweren Erbkrankheit

  • kurzschmuck.de (Kurzinformation)

    Zur Unentgeltlichkeit des Unterrichts: Aufatmen bei sächsischen Schulträgern ...

  • kurzschmuck.de (Kurzinformation)

    Unentgeltlichkeit des Unterrichts: Aufatmen bei sächsischen Schulträgern ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2019, 519
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • VG Leipzig, 20.04.2016 - 4 K 1048/13
    Auszug aus OVG Sachsen, 28.08.2018 - 2 A 265/17
    beglaubigte Abschrift Az.: 2 A 265/17 4 K 1048/13.

    Die Berufung des Beklagten gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Leipzig vom 20. April 2016 - 4 K 1048/13 - wird zurückgewiesen.

    6 Mit Urteil vom 20. April 2016 - 4 K 1048/13 - verurteilte das Verwaltungsgericht Leipzig den Beklagten, an die Kläger 11, 00 EUR zu bezahlen und hob den Bescheid vom 8. Oktober 2013 und den Widerspruchsbescheid vom 26. November 2013 auf; ferner verurteilte es den Beklagten, an die Kläger 5, 00 EUR zu bezahlen, und hob den Bescheid vom 21. November 2013 und den Widerspruchsbescheid vom 5. Dezember 2013 auf, soweit sie dem entgegenstehen.

    das Urteil des Verwaltungsgerichts Leipzig vom 20. April 2016 - 4 K 1048/13 - zu ändern und die Klage insgesamt abzuweisen.

  • OVG Sachsen, 17.04.2012 - 2 A 520/11

    Erstattung der Kosten für in der Schule erstellte Kopien von Arbeitsblättern

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.08.2018 - 2 A 265/17
    Dies begründet ihre Aktivlegitimation (vgl. Senatsurt. v. 17. April 2012, SächsVBl. 2012, 235, 236 und v. 2. Dezember 2014, SächsVBl. 2015, 140, 141).

    Die Bestimmung gewährleistet allen Kindern und Jugendlichen die kostenlose Unterrichtsteilnahme und vermittelt ein subjektiv-öffentliches Recht, das heißt einen Rechtsanspruch des einzelnen Schülers gegen den Staat, das ist gemäß § 21 Abs. 1, § 22 Abs. 1 und 2 SächsSchulG der Schulträger, auf die kostenfreie Bereitstellung von Unterricht (vgl. Senatsurt. v. 17. April 2012, SächsVBl. 2012, 235, 238 und v. 2. Dezember 2014, SächsVBl. 2015, 140, 141; Baumann-Hasske, in: Baumann-Hasske/Kunzmann, Die Verfassung des Freistaates Sachsen, 3. Aufl., Art. 102 Rn. 12).

    Wie die Protokolle des Verfassungs- und Rechtsausschusses des Sächsischen Landtags zur Verfassung des Freistaates Sachsen (abgedruckt bei: Schimpff/Rühmann, Die Protokolle des Verfassungs- und Rechtsausschusses zur Entstehung der Verfassung des Freistaates Sachsen, Band I) belegen, war die Unentgeltlichkeit des Unterrichts, anders als die ebenfalls in Art. 102 Abs. 4 Satz 1 SächsVerf garantierte Unentgeltlichkeit der Lernmittel/Lernmittelfreiheit (vgl. zu den Einzelheiten: Senatsurt. v. 17. April 2012 a. a. O., 238), im verfassunggebenden Verfahren nicht umstritten.

  • BVerwG, 18.01.2001 - 3 C 7.00

    Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch; Vertrauensschutz; Treu und Glauben;

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.08.2018 - 2 A 265/17
    Ebenso anerkannt ist, dass seine Anspruchsvoraussetzungen und Rechtsfolgen, soweit sie nicht spezialgesetzlich geregelt sind, grundsätzlich denen des bürgerlichrechtlichen Bereicherungsanspruchs aus §§ 812 ff. BGB entsprechen (vgl. BVerwG, Urt. v. 30. Juni 2016, BVerwGE 155, 357 Rn. 8; Urt. v. 15. Mai 2008, BVerwGE 131, 153 Rn. 13; Urt. v. 18. Januar 2001, BVerwGE 112, 351, 353/354 m. w. N.).

    Schließlich sind, unabhängig davon, die Vorschriften über den Wegfall der Bereicherung nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auf den allgemeinen öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch weder zugunsten von Behörden noch von Bürgern entsprechend anwendbar (vgl. BVerwG, Urt. v. 18. Januar 2001, BVerwGE 112, 351, 357 m. w. N.).

  • OVG Sachsen, 02.12.2014 - 2 A 281/13

    Schulrecht, Lernmittelfreiheit, Taschenrechner, Austattung, öffentlich-rechtliche

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.08.2018 - 2 A 265/17
    Dies begründet ihre Aktivlegitimation (vgl. Senatsurt. v. 17. April 2012, SächsVBl. 2012, 235, 236 und v. 2. Dezember 2014, SächsVBl. 2015, 140, 141).

    Die Bestimmung gewährleistet allen Kindern und Jugendlichen die kostenlose Unterrichtsteilnahme und vermittelt ein subjektiv-öffentliches Recht, das heißt einen Rechtsanspruch des einzelnen Schülers gegen den Staat, das ist gemäß § 21 Abs. 1, § 22 Abs. 1 und 2 SächsSchulG der Schulträger, auf die kostenfreie Bereitstellung von Unterricht (vgl. Senatsurt. v. 17. April 2012, SächsVBl. 2012, 235, 238 und v. 2. Dezember 2014, SächsVBl. 2015, 140, 141; Baumann-Hasske, in: Baumann-Hasske/Kunzmann, Die Verfassung des Freistaates Sachsen, 3. Aufl., Art. 102 Rn. 12).

  • BVerwG, 15.05.2008 - 5 C 25.07

    Abrechnungsfehler im öffentlich-rechtlichen Abrechnungsverhältnis;

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.08.2018 - 2 A 265/17
    Ebenso anerkannt ist, dass seine Anspruchsvoraussetzungen und Rechtsfolgen, soweit sie nicht spezialgesetzlich geregelt sind, grundsätzlich denen des bürgerlichrechtlichen Bereicherungsanspruchs aus §§ 812 ff. BGB entsprechen (vgl. BVerwG, Urt. v. 30. Juni 2016, BVerwGE 155, 357 Rn. 8; Urt. v. 15. Mai 2008, BVerwGE 131, 153 Rn. 13; Urt. v. 18. Januar 2001, BVerwGE 112, 351, 353/354 m. w. N.).
  • BVerwG, 30.06.2016 - 5 C 1.15

    Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch; Rückzahlung der Ausgleichsabgabe;

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.08.2018 - 2 A 265/17
    Ebenso anerkannt ist, dass seine Anspruchsvoraussetzungen und Rechtsfolgen, soweit sie nicht spezialgesetzlich geregelt sind, grundsätzlich denen des bürgerlichrechtlichen Bereicherungsanspruchs aus §§ 812 ff. BGB entsprechen (vgl. BVerwG, Urt. v. 30. Juni 2016, BVerwGE 155, 357 Rn. 8; Urt. v. 15. Mai 2008, BVerwGE 131, 153 Rn. 13; Urt. v. 18. Januar 2001, BVerwGE 112, 351, 353/354 m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 07.04.2017 - 2 A 552/16

    Kostenfreiheit des Unterrichts; schulische Exkursionen

    Auszug aus OVG Sachsen, 28.08.2018 - 2 A 265/17
    9 Auf den Antrag des Beklagten hat der Senat mit Beschluss vom 7. April 2017 - 2 A 552/16 - die Berufung zugelassen, zu deren Begründung der Beklagte sein bisheriges Vorbringen wiederholt und vertieft.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.05.2020 - 19 A 3001/17
    BVerwG, Beschluss vom 22. Februar 2018 - 9 B 6.17 - , NVwZ-RR 2018, 539, juris, Rn. 6 (kommunale Entwässerungseinrichtung); Urteile vom 30. Juni 2016 - 5 C 1.15 - , BVerwGE 155, 357, juris, Rn. 8 (Ausgleichsabgabe nach dem SGB IX), vom 15. Mai 2008 - 5 C 25.07 - , BVerwGE 131, 153, juris, Rn. 13 (Wohngeld), und vom 1. Februar 1980 - IV C 40.77 -, NJW 1980, 2538, juris, Rn. 35 f.; OVG NRW, Urteile vom 11. Dezember 2019 - 9 A 2622/18 - , juris, Rn. 36, und - 9 A 1133/18 - , juris, Rn. 55 (Straßenentwässerung); SächsOVG, Urteil vom 28. August 2018 - 2 A 265/17 - , juris, Rn. 19 (Theater- und Konzertbesuche im Rahmen des Deutsch- und Musikunterrichts).
  • OVG Sachsen, 24.05.2019 - 2 B 158/19

    Pädagogische Erziehungsmaßnahme; Ausschluss eines Grundschülers von Klassenfahrt

    Zwar hat ein Schüler grundsätzlich ein aus der in § 26 Abs. 1 und 2 SächsSchulG geregelten Schulpflicht, die sich neben dem regelmäßigen Besuch des Unterrichts auf die Teilnahme an den übrigen verbindlichen Veranstaltungen der Schule, wie etwa Schulfahrten (vgl. Senatsurt. v. 28. August 2018 - 2 A 265/17 -, juris Rn. 29), erstreckt, folgendes Recht auch auf Teilnahme an einer Schulfahrt.
  • VG Schleswig, 17.03.2020 - 2 B 9/20

    Bauaufsichtliches Einschreiten - Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung

    Das Gericht ist mit rechtskräftigem Urteil vom 10.09.2019 - Az. 2 A 265/17 - für den dortigen Vorhabenstandort in der E-Straße x zu folgender Einschätzung des faktischen Gebietscharakters aufgrund der vorhandenen Bebauung gelangt:.
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