Rechtsprechung
   VG Arnsberg, 04.02.2005 - 1 L 1508/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,22982
VG Arnsberg, 04.02.2005 - 1 L 1508/04 (https://dejure.org/2005,22982)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 04.02.2005 - 1 L 1508/04 (https://dejure.org/2005,22982)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 04. Februar 2005 - 1 L 1508/04 (https://dejure.org/2005,22982)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,22982) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Untersagung eines (Teil-)Gewerbes "Vermittlung und Organisation von Spielgemeinschaften"; Vermittlung von Sportwetten (Oddset-Wetten) als Beihilfe zum unerlaubten Glücksspiel; Geltung einer nach DDR-Recht erteilten Sportwettenerlaubnis in Nordrhein-Westfalen; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Vermittlung von Sportwetten für private Wettveranstalter in NRW ist unzulässig

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 09.03.1999 - KVR 20/97

    Gewerblich organisierte Spielgemeinschaften dürfen von der Teilnahme an

    Auszug aus VG Arnsberg, 04.02.2005 - 1 L 1508/04
    Weitergehende Schlussfolgerungen zugunsten des Antragstellers vermag der Senat auch nicht aus den anderen in der Antragsschrift angesprochenen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 29. September 1998 - XI ZR 334/97 -, NJW 1999, 54, Beschluss vom 9. März 1999 - KVR 20/97 -, NJW-RR 1999, 1266, Urteile vom 14. März 2002 I ZR 279/99, NJW 2175 , und vom 1. April 2004 - I ZR 317/01 -, NJW 2004, 2158 zu ziehen.

    Dabei sei zu dem Beschluss vom 9. März 1999 - KVR 20/97 - angemerkt, dass es dort um die Teilnahme von gewerblich organisierten Spielgemeinschaften an Veranstaltungen des Deutschen Lotto- und Totoblocks ging, die in den Bundesländern jeweils erlaubt sind.

  • BGH, 11.10.2001 - I ZR 172/99

    Fortbestand einer Sportwetten-Genehmigung

    Auszug aus VG Arnsberg, 04.02.2005 - 1 L 1508/04
    Vgl. Dietlein, a.a.O. Für eine andere Beurteilung spricht auch nicht das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 11. Oktober 2001 - I ZR 172/99 -, GewArch 2002, 162.
  • BVerwG, 15.10.1997 - 7 C 21.96

    Rechtsstatus der Israelitischen Synagogengemeinde Adass Jisroel zu Berlin

    Auszug aus VG Arnsberg, 04.02.2005 - 1 L 1508/04
    So Dietlein in BayVBl 2002, 161 (167); wohl auch BVerwG, Urteil vom 15. Oktober 1997 - 7 C 21.86 -, BVerwGE 105, 255 = NJW 1998, 253, wonach Verwaltungsakten der DDR nach Art. 19 Satz 1 EV grundsätzlich ebenso Geltung im gesamten (erweiterten) Bundesgebiet zukommt, wie dies für Verwaltungsakte zutrifft, die bis zum 3. Oktober 1990 von der Behörde eines alten Bundeslandes erlassen worden sind.
  • BVerfG, 16.03.2004 - 1 BvR 1778/01

    Kampfhunde - Verfassungsbeschwerde gegen das Bundesgesetz zur Bekämpfung

    Auszug aus VG Arnsberg, 04.02.2005 - 1 L 1508/04
    Dass sich aus dem u.a. zu § 143 Abs. 1 StGB ergangenen und von dem Antragsteller angeführten Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 16. März 2004 - BvR 1778/01 -, NVwZ 2004, 597, Einschränkungen dieser Akzessorität ergeben, vermag der Senat nicht zu erkennen.
  • BVerfG, 19.07.2000 - 1 BvR 539/96

    Rechtmäßigkeit des baden-württembergischen Spielbankenrechts

    Auszug aus VG Arnsberg, 04.02.2005 - 1 L 1508/04
    Dementsprechend hat auch das Bundesverfassungsgericht im Falle eines verfassungswidrigen Eingriffs in die Berufswahlfreiheit durch ein Landesgesetz, das Private künftig vom Betreiben einer Spielbank ausschließt, für eine Übergangsfrist die Fortdauer der den Privaten ursprünglich erteilten Rechte zum Betrieb bis zur (verfassungskonformen) Neuregelung durch den Landesgesetzgeber angeordnet, Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 19. Juli 2000 - 1 BvR 539/96 -, Deutsches Verwaltungsblatt (DVBl) 2000, 1596, und damit zum Ausdruck gebracht, dass nach geltender Rechtslage das Betreiben einer Spielbank, das eine berufliche Tätigkeit im Sinne des Art. 12 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) ist, als eine an sich unerwünschte Tätigkeit, die der Staat gleichwohl erlaubt, um das illegale Glücksspiel einzudämmen, dem nicht zu unterdrückenden Spieltrieb des Menschen staatlich überwachte Betätigungsmöglichkeiten zu verschaffen und dadurch die natürliche Spielleidenschaft vor strafbarer Ausbeutung zu schützen", BVerfG a. a. O. (1597), einzustufen ist und unter dem Erlaubnisvorbehalt steht.
  • EuGH, 06.11.2003 - C-243/01

    GESETZE, DIE DAS SAMMELN VON WETTEN DEM STAAT ODER SEINEN KONZESSIONÄREN

    Auszug aus VG Arnsberg, 04.02.2005 - 1 L 1508/04
    vgl. EuGH, Urteil vom 6. November 2003 - C-243/01 - (Gambelli) Rn. 74 f.
  • BGH, 01.04.2004 - I ZR 317/01

    Internet-Glücksspielveranstaltung eines ausländischen Unternehmens

    Auszug aus VG Arnsberg, 04.02.2005 - 1 L 1508/04
    Weitergehende Schlussfolgerungen zugunsten des Antragstellers vermag der Senat auch nicht aus den anderen in der Antragsschrift angesprochenen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 29. September 1998 - XI ZR 334/97 -, NJW 1999, 54, Beschluss vom 9. März 1999 - KVR 20/97 -, NJW-RR 1999, 1266, Urteile vom 14. März 2002 I ZR 279/99, NJW 2175 , und vom 1. April 2004 - I ZR 317/01 -, NJW 2004, 2158 zu ziehen.
  • BVerfG, 18.03.1970 - 2 BvO 1/65

    Spielbank

    Auszug aus VG Arnsberg, 04.02.2005 - 1 L 1508/04
    Dabei kann offen bleiben, ob es als Recht zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in die ausschließliche Gesetzgebungskompetenz der Länder (Art. 70 GG) fällt, vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. März 1970 - 2 BvO 1/75 -, BVerfGE 28, 119 (147), zum Spielbankenrecht, oder als Recht der Wirtschaft Gegenstand der konkurrierenden Gesetzgebung ist (Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG) und - da der Bund von seiner Gesetzgebungszuständigkeit insoweit keinen Gebrauch gemacht hat - auch als solches in die Gesetzgebungszuständigkeit der Länder gehört, von der u. a. Nordrhein-Westfalen mit dem Erlass des Sportwettengesetzes NRW Gebrauch gemacht hat (vgl. Art. 72 Abs. 1 GG).
  • BGH, 14.03.2002 - I ZR 279/99

    Sportwettenveranstaltung ohne behördliche Erlaubnis

    Auszug aus VG Arnsberg, 04.02.2005 - 1 L 1508/04
    Weitergehende Schlussfolgerungen zugunsten des Antragstellers vermag der Senat auch nicht aus den anderen in der Antragsschrift angesprochenen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 29. September 1998 - XI ZR 334/97 -, NJW 1999, 54, Beschluss vom 9. März 1999 - KVR 20/97 -, NJW-RR 1999, 1266, Urteile vom 14. März 2002 I ZR 279/99, NJW 2175 , und vom 1. April 2004 - I ZR 317/01 -, NJW 2004, 2158 zu ziehen.
  • EuGH, 21.09.1999 - C-124/97

    Läärä u.a.

    Auszug aus VG Arnsberg, 04.02.2005 - 1 L 1508/04
    vgl. EuGH, Urteil vom 11. September 2003 - C 6/01 - (Associação Nacional de Operadores de Máquinas Recreativas (Anomar)), Rn. 74, vom 21. Oktober 1999 - C-67/98 - (Zenatti), Rn. 35, und vom 21. September 1999 - C 124/97 - (Läärä), Rn. 37.
  • EuGH, 21.10.1999 - C-67/98

    Zenatti

  • EuGH, 11.06.1998 - C-283/95

    Fischer

  • EuGH, 11.09.2003 - C-6/01

    DIE PORTUGIESISCHEN RECHTSVORSCHRIFTEN, DURCH DIE GLÜCKS- ODER GELDSPIELE AUF

  • BGH, 29.09.1998 - XI ZR 334/97

    Staatlich genehmigte Sportwetten sind rechtsverbindlich

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2004 - 4 B 1270/04
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.04.2004 - 19 A 2115/01

    Übernahme von Schülerfahrkosten; Erfordernis eines Wohnsitzes oder eines

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht