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   VG Gera, 30.05.2023 - 5 K 551/22 Ge   

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VG Gera, 30.05.2023 - 5 K 551/22 Ge (https://dejure.org/2023,24785)
VG Gera, Entscheidung vom 30.05.2023 - 5 K 551/22 Ge (https://dejure.org/2023,24785)
VG Gera, Entscheidung vom 30. Mai 2023 - 5 K 551/22 Ge (https://dejure.org/2023,24785)
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Volltextveröffentlichung

  • Justiz Thüringen

    Art 3 Abs 1 GG, Art 104b GG
    Corona-Krise; Gewährung einer Billigkeitsleistung für kleine und mittelständische Unternehmen - Überbrückungshilfe III Plus

Corona: Rechtsprechungsübersichten

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (32)

  • BVerwG, 26.04.1979 - 3 C 111.79

    Subventionsrichtlinie langfristige Verpachtung - Art. 20 Abs. 3 GG, ausreichende

    Auszug aus VG Gera, 30.05.2023 - 5 K 551/22
    Die Beantwortung der Frage, unter welchen Voraussetzungen die bereitgestellten Mittel der Klägerin zu gewähren sind, ergeben sich weiter aus Verwaltungsvorschriften (zur ausreichenden Rechtsgrundlage: BVerwG, Urteil vom 26. April 1979 - 3 C 111/79 -, juris Rn. 18), namentlich aus der.

    Dabei darf eine solche Richtlinie nicht - wie Gesetze oder Rechtsverordnungen - gerichtlich ausgelegt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. April 1979 - 3 C 111.79 -, juris Rn. 24).

    Das Gericht hat daher nach dem Grundsatz der Gewaltenteilung gemäß Art. 20 Abs. 2 und 3 GG und im Hinblick auf Art. 19 Abs. 4 GG zu prüfen, ob auf Grund einer solchen Richtlinie überhaupt eine "Verteilung" öffentlicher Mittel vorgenommen werden darf (Vorbehalt des Gesetzes) und bejahendenfalls, ob bei Anwendung der Richtlinie in Einzelfällen, in denen die begehrte Leistung versagt worden ist, der Gleichheitssatz verletzt oder der Rahmen, der durch die gesetzliche Zweckbestimmung gezogen ist, nicht beachtet worden ist (BVerwG, Urteil vom 26. April 1979 - 3 C 111/79 -, juris Rn. 24).

  • BVerwG, 25.04.2012 - 8 C 18.11

    Signatur; elektronische; Berufungsbegründungsschrift; Wiedereinsetzung; höhere

    Auszug aus VG Gera, 30.05.2023 - 5 K 551/22
    Nicht Förderrichtlinien oder gar FAQ oder sonstige verwaltungsinterne Schriftstücke sind Grundlage für einen Anspruch aus Art. 3 Abs. 1 GG, sondern die tatsächlich geübte Verwaltungspraxis (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2012 - 8 C 18.11 -, juris Rn. 23).

    Eine darüberhinausgehende Einflussnahme des Bundes auf die Aufgabenerfüllung durch die Bundesländer lässt Art. 104b Abs. 2 Satz 1 GG nicht zu (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 2012 - 8 C 18.11. -, juris Rn. 22).

  • VGH Bayern, 20.07.2022 - 22 ZB 21.2777

    Beratungspflicht einer Behörde bei sog. Massenverfahren (Corona-Soforthilfe)

    Auszug aus VG Gera, 30.05.2023 - 5 K 551/22
    Da der Klägerin als Zuwendungsempfängerin im Rahmen eines Zuwendungsverfahrens eine zur allgemeinen Mitwirkungspflicht (§ 26 Abs. 2 ThürVwVfG) hinzutretende (erhöhte) Sorgfaltspflicht im Hinblick auf die Richtigkeit und Vollständigkeit ihrer Angaben treffen (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 20. Juli 2022 - 22 ZB 21.2777 - juris Rn. 16), gehen die verbleibende Ungewissheiten über die anspruchsbegründenden Tatsachen zu ihren Lasten (vgl. Kallerhoff/Fellenberg, in: Stelkens/Bonk/Sachs, 10. Auflage 2022, VwVfG § 24 Rn. 55).

    Daher oblag der Klägerin schon im Verwaltungsverfahren eine substanziierte Darlegungslast, unabhängig von der eigenständigen Prüfungspflicht des prüfenden Dritten (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 20. Juni 2022 - 22 ZB 21.2777 -, juris Rn. 16 und 21).

  • VG Würzburg, 24.10.2022 - W 8 K 21.1263

    Klage auf Corona-Überbrückungshilfe III

    Auszug aus VG Gera, 30.05.2023 - 5 K 551/22
    Die föderale Struktur rechtfertigt gerade unterschiedliche Regelungen und Förderungen sowie Schwerpunktsetzungen in einzelnen Bundesländern und damit auch eine abweichende Ausgestaltung der Zuwendungspraxis im Einzelfall (vgl. zur Überbrückungshilfe III: VG Würzburg, Urteile vom 24. Oktober 2022 - W 8 K 21.1263 -, Rn. 109, juris m. w. N., und vom 21. Juni 2021 - W 8 K 20.1302 -, juris Rn. 48 m. w. N. sowie Aschke, in BeckOK VwVfG, Bader/Ronellenfitsch, 53. Ed. Stand 1. Oktober 2021, § 40 Rn. 69).

    Denn maßgeblich bleibt auch bei der Gewährung der Überbrückungshilfen die tatsächlich geübte Verwaltungspraxis im Zuständigkeitsbereich des Beklagten für den Freistaat Thüringen (vgl. hierzu VG Würzburg, Urteil vom 24. Oktober 2022 - W 8 K 21.1263 -, Rn. 111, juris).

  • VG Weimar, 29.01.2021 - 8 K 795/20

    Gewährung von Billigkeitsleistungen im Rahmen des Soforthilfeprogramms Corona;

    Auszug aus VG Gera, 30.05.2023 - 5 K 551/22
    Dies bedeutet zugleich, dass neuer Tatsachenvortrag oder die Vorlage neuer Unterlagen im Klageverfahren nicht mehr berücksichtigt werden können (vgl. VG Gera, Urteil vom 8. Februar 2022 - 5 K 978/18 Ge - n. v.; VG Weimar, Urteil vom 29. Januar 2021 - 8 K 795/20 We -, juris Rn. 31 m. w. N).

    Zum einen ist dieser Vortrag - wie bereits ausgeführt - förderungsrechtlich verspätet (vgl. VG Weimar, Urteil vom 29. Januar 2021 - 8 K 795/20 We -, juris Rn. 31 m. w. N).

  • BVerfG, 19.02.2013 - 1 BvL 1/11

    Sukzessivadoption

    Auszug aus VG Gera, 30.05.2023 - 5 K 551/22
    Der Gleichheitssatz ist dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten oder Normbetroffenen im Vergleich zu einer anderen anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die unterschiedliche Behandlung rechtfertigen können (vgl. BVerfG, Urteil vom 19. Februar 2013 - 1 BvL 1/11, 1 BvR 3247/09 -, juris Rn. 72 m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.05.2017 - 4 A 516/15

    Auslegung von ermessenslenkenden Verwaltungsvorschriften (hier: Bestimmungen des

    Auszug aus VG Gera, 30.05.2023 - 5 K 551/22
    Diese müssen von solchem Gewicht sein, dass sie eine von der im Regelfall vorgesehenen Rechtsfolge abweichende Behandlung gebieten (OVG des Landes Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Mai 2017 - 4 A 516/15 -, juris).
  • VGH Bayern, 11.10.2019 - 22 B 19.840

    Rücknahme eines Zuwendungsbescheides ("10.000-Häuser-Programm")

    Auszug aus VG Gera, 30.05.2023 - 5 K 551/22
    Dazu gehört das Verbot einer nicht durch sachliche Unterschiede gerechtfertigten Differenzierung zwischen verschiedenen Sachverhalten bei der Förderung (Bayerischer VGH, Urteil vom 11. Oktober 2019 - 22 B 19.840 -, juris Rn. 32).
  • VGH Bayern, 08.11.2021 - 6 ZB 21.2023

    Subventionsrecht, Corona-Pflegebonus, Werkstatt für Menschen mit Behinderung,

    Auszug aus VG Gera, 30.05.2023 - 5 K 551/22
    Eine Verletzung des Willkürverbots liegt mithin nur vor, wenn die maßgeblichen Kriterien unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar wären und sich daher der Schluss aufdrängen würde, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruhten (Bayerischer VGH, Beschluss vom 8. November 2021 - 6 ZB 21.2023 -, Rn. 13, juris).
  • BVerfG, 04.03.1975 - 2 BvF 1/72

    Städtebauförderungsgesetz

    Auszug aus VG Gera, 30.05.2023 - 5 K 551/22
    Die Bundesländer bleiben damit in ihren Investitionsentscheidungen frei (BVerfG, Urteil vom 4. März 1975 - 2 BvF 1/72 -, juris, Rn. 44).
  • VG Würzburg, 14.11.2022 - W 8 K 22.95

    Erfolglose Klage auf Gewährung weiterer Corona-Überbrückungshilfen

  • BVerfG, 01.12.1954 - 2 BvG 1/54

    Besoldungsgesetz von Nordrhein-Westfalen

  • VGH Bayern, 08.11.2021 - 6 ZB 21.1889

    Subventionsrecht, Corona-Pflegebonus, Dialysezentrum, Zuwendungsvoraussetzungen,

  • VGH Bayern, 14.10.2022 - 22 ZB 22.212

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag im Verfahren gegen die Rücknahme eines

  • BGH, 04.07.1989 - VI ZR 309/88

    Würdigung vorgetragener Indiztatsachen durch den Tatrichter

  • BVerfG, 20.02.1952 - 1 BvF 2/51

    Finanzausgleichsgesetz

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2023 - 4 A 3042/19

    Projektförderungen können trotz vorherigen Abschlusses von Ingenieurverträgen in

  • VG Würzburg, 21.06.2021 - W 8 K 20.1302

    Betriebssitz als weitere Voraussetzung für Gewährung einer Ausgleichszulage

  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.05.2018 - 7 A 11603/17

    Finanzhilfen des Bundes für Länder-Investitionen in Tageseinrichtungen und zur

  • OVG Sachsen, 24.11.2021 - 6 A 540/19

    Förderung; Subvention; Landwirtschaft; Hochwasser; einjährige Kulturen;

  • VG München, 06.07.2021 - M 31 K 20.6548

    Coronavirus, SARS-CoV-2, Bewilligung, Bescheid, Ermessensentscheidung,

  • VG München, 17.10.2022 - M 31 K 21.4328

    Zuwendungsrecht, Novemberhilfe, Antragsberechtigung (verneint), Mischbetrieb,

  • VG Schwerin, 03.03.2023 - 3 A 1515/22

    Verwaltungspraxis als Maßstab für Billigkeitsleistungen bei verbundenen

  • OVG Thüringen, 05.07.2021 - 3 ZKO 278/16

    Mitwirkungsobliegenheiten des Klägers; Verfahren auf Gewährung von durch den

  • VG Augsburg, 30.11.2022 - Au 6 K 22.1008

    Überbrückungshilfe III, Austausch Teppichböden gegen Holzböden, Erneuerung

  • VG Leipzig, 02.10.2003 - 2 K 379/03
  • BVerwG, 18.11.2004 - 1 C 23.03

    Ausweisungsgrund; Einbürgerung; Einbürgerung eines Ehegatten; geringfügiger

  • BVerwG, 17.01.1996 - 11 C 5.95

    Wirtschaftsrecht: Begriff des "Subventionszwecks" i.S. des § 4 Abs. 2 SubvG ,

  • BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88

    Voraussetzungen für einen Billigkeitserlaß der Gewerbesteuer

  • VGH Bayern, 18.05.2020 - 6 ZB 20.438

    Zuwendung nach Sportförderrichtlinie

  • VG Schwerin, 17.03.2023 - 3 A 964/22

    Maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt für Billigkeitsleistung; Sachgerechtigkeit der

  • VGH Baden-Württemberg, 10.10.2000 - 4 S 2659/98

    Versorgungsausgleich - Kürzung der Versorgung - Härteregelung

  • VG München, 23.02.2024 - M 31 K 22.5466

    Richtlinie für die Gewährung von Überbrückungshilfe des Bundes für kleine und

    Art. 104b Abs. 2 Satz 2 und 3 GG ermöglicht dem Bund ferner, auch die Grundzüge der Ausgestaltung der Länderprogramme zur Verwendung der Finanzhilfen festzulegen (vgl. hierzu grundlegend BVerfG, B.v. 29.11.2023 - 2 BvF 1/18 - juris Rn. 70 ff.; OVG RhPf, U.v. 30.5.2018 - 7 A 11603/17 - juris Rn. 36; im Kontext der Corona-Wirtschaftshilfen VG Gera, U.v. 30.5.2023 - 5 K 551/22 Ge - juris Rn. 166 ff.).

    Hieraus folgt nicht, dass der landesrechtlich mit der Aufgabe der Zuwendungsbehörde beliehenen Beklagten kein eigener Interpretationsspielraum verbleiben soll (VG Gera, U.v. 30.5.2023 - 5 K 551/22 Ge - juris Rn. 171; vgl. auch BayVGH, B.v. 22.5.2023 - 22 ZB 22.2661 - juris Rn. 21).

  • VG Hamburg, 08.11.2023 - 16 K 3083/22

    Coronapandemie; Schließungsanordnungen; außerordentliche Wirtschaftshilfen der

    Insoweit ist aber zu beachten, dass maßgeblich für die Selbstbindung der Verwaltung nicht der Wortlaut der einschlägigen Vollzugshinweise und FAQ ist, sondern ausschließlich das Verständnis des Mittelgebers und die daraus resultierende tatsächliche Verwaltungspraxis der von ihm mit dem Vollzug betrauten Bewilligungsstelle zum maßgeblichen Zeitpunkt (VGH Mannheim, Beschl. v. 21.10.2021, 13 S 3017/21, juris Rn. 33 mit Verweis auf BVerwG, Beschl. v. 11.11.2008, 7 B 38/08, juris Rn. 9 f.; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 25.4.2012, 8 C 18/11, juris Rn. 32; OVG Münster, Urt. v. 8.9.2023, 4 A 3042/19, juris Rn 80 f.; VG Gera, Urt. v. 30.5.2023, 5 K 551/22 Ge, juris Rn. 161).

    Mit anderen Worten: Weicht die Bewilligungsstelle - hier die Beklagte - in ständiger Praxis von den Förderbestimmungen (und FAQ) ab, so verlieren diese insoweit ihre ermessensbindende Wirkung; ob das Verwaltungshandeln mit dem Gleichbehandlungsgebot vereinbar ist, beurteilt sich dann nur nach der tatsächlichen Verwaltungspraxis (so ausdrücklich: BVerwG, Urt. v. 25.4.2012, 8 C 18/11, juris Rn. 32; s. auch OVG Münster, Urt. v. 8.9.2023, 4 A 3042/19, juris Rn 80), mit der Folge, dass eine in ständiger Übung praktizierte Abweichung von den Vollzugshinweisen und den FAQ November- und Dezemberhilfe die Ermessensausübung nicht rechtswidrig machen würde (vgl. VG Gera, Urt. v. 30.5.2023, 5 K 551/22 Ge, juris Rn. 161).

    Denn Art. 3 Abs. 1 GG bindet jeden Träger öffentlicher Gewalt nur in seinem eigenen Zuständigkeitsbereich, sodass für eine mögliche Verletzung von Art. 3 Abs. 1 GG i.V.m. dem Grundsatz der Selbstbindung der Verwaltung auch allein die tatsächlich geübte Verwaltungspraxis im Zuständigkeitsbereich der Beklagten, d.h. bezogen auf das Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, maßgeblich sein kann (vgl. hierzu: OVG Bautzen, Urt. v. 24.11.2021, 6 A 540/19, juris Rn. 24; VG Würzburg, Urt. v. 24.10.2022, W 8 K 21.1263, juris Rn. 109; VG Schleswig, Urt. v. 16.2.2023, 7 A 50/22, Anlage B 6, S. 12; VG Gera, Urt. v. 30.5.2023, 5 K 551/22 Ge, juris Rn. 162 f.).

  • VG Köln, 19.01.2024 - 16 K 6921/20
    vgl. BVerwG, Urteil vom 23. August 1990 - 8 C 42.88 -, NJW 1991, 1073-1076 = juris Rn. 34; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 18. Mai 2020 - 6 ZB 20.438 -, juris Rn. 15; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. Februar 2023 - 4 A 3042/19 -, juris Rn. 3; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 27. Februar 2023 - 6 B 305/22 -, juris Rn. 6; VG München, Urteil vom 14. Juli 2021 - M 31 K 21.2307 -, juris Rn. 28; VG Würzburg, Urteil vom 26. Juli 2021 - W 8 K 20.2031 -, juris Rn. 21; VG Augsburg, Urteil vom 21. Dezember 2022 - Au 6 K 22.955 -, juris Rn. 41; VG Gera, Urteil vom 30. Mai 2023 - 5 K 551/22 Ge -, juris Rn. 82; VG Schwerin, Urteil vom 17. März 2023 - 3 A 964/22 SN -, juris Rn. 22.

    vgl. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 20. Juli 2022 - 22 ZB 21.2777 -, juris Rn. 16; VG Würzburg, Urteil vom 13. Februar 2023 - W 8 K 22.1507 -, juris Rn. 36; VG München, Urteil vom 5. Mai 2023 - M 31 K 21.6122 -, juris Rn. 28; VG Gera, Urteil vom 30. Mai 2023 - 5 K 551/22 Ge -, juris Rn. 131; VG Stuttgart, Urteil vom 26. Juli 2023 - 3 K 4298/22 -, juris Rn. 41; Verwaltungsgericht des Saarlandes, Urteil vom 6. Dezember 2023 - 1 K 467/23 -, juris Rn. 75.

  • VG Hamburg, 21.02.2024 - 16 K 4273/22

    Zur Auslegung des Begriffs der "Coronabedingtheit" von Umsatzrückgängen als

    Die Beklagte bewegt sich dabei innerhalb der ihr grundsätzlich offenstehenden Befugnis zu einer typisierenden Erfassung der maßgeblichen Zuwendungssachverhalte (vgl. hierzu: VGH Mannheim, Urt. v. 13.7.2023, 14 S 2699/22, juris Rn. 79 f.; VG Gera, Urt. v. 30.5.2023, 5 K 551/22 Ge, juris Rn. 12 f.; VG Hamburg, Urt. v. 3.4.2023, 16 K 1791/22, juris Rn. 57 m.w.N.).
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