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   VG Koblenz, 01.07.2021 - 5 L 475/21.KO   

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VG Koblenz, 01.07.2021 - 5 L 475/21.KO (https://dejure.org/2021,22028)
VG Koblenz, Entscheidung vom 01.07.2021 - 5 L 475/21.KO (https://dejure.org/2021,22028)
VG Koblenz, Entscheidung vom 01. Juli 2021 - 5 L 475/21.KO (https://dejure.org/2021,22028)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz PDF

    Das Anbieten von Brautfrisuren stellt ein zulassungspflichtiges Handwerk dar

  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 4 Abs 2 FriseurAusbV 2008, § 2 Abs 2 Nr 11 Friseur-MstrV, § 55 Abs 1 Nr 1 GewO, § 1 Abs 1 S 1 HwO, § 1 Abs 2 S 1 HwO
    Zur Abgrenzung zwischen handwerklicher und künstlerischer Betätigung (hier: Gestalten aufwendiger Hochzeitsfrisuren)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Justiz Rheinland-Pfalz (Pressemitteilung)

    Das Anbieten von Brautfrisuren stellt ein zulassungspflichtiges Handwerk dar

  • lto.de (Kurzinformation)

    Verbot bestätigt: Brautfrisur nur vom Friseur

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Hochzeitsfrisuren anfertigen ist ein Handwerk

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Anbieten von Brautfrisuren stellt zulassungspflichtiges Handwerk dar - Tätigkeit im stehenden Gewerbe nur nach Eintragung in die Handwerksrolle zulässig

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (18)

  • OVG Hamburg, 17.07.2018 - 5 Bf 146/17

    Pflichtmitgliedschaft von Fotografen in der Handwerkskammer

    Auszug aus VG Koblenz, 01.07.2021 - 5 L 475/21
    Die Abgrenzung zwischen handwerklicher und künstlerischer Betätigung erfolgt nach handhabbaren, in der Rechtsprechung und im Schrifttum bereits entwickelten Kriterien (vgl. hierzu und zum Folgenden grundlegend OVG Hamburg, Beschluss vom 17. Juli 2018 - 5 Bf 146/17.Z -, juris Rn. 25 ff.; ferner OVG RP, Beschluss vom 11. Juni 2021 - 6 A 10114/21.OVG -, BA S. 4 mit Verweis auf VG Neustadt/Wstr., Urteil vom 29. November 2018 - 4 K 854/18.NW - Urteil vom 10. Dezember 2020 - 4 K 603/20.NW -).

    Das gilt insbesondere bei handwerklichen Tätigkeiten, die - wie das Friseurhandwerk - vom Berufsbild her auch eine eigenschöpferische Komponente aufweisen (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 17. Juli 2018 - 5 Bf 146/17.Z -, juris Rn. 26).

    Während eine handwerkliche Tätigkeit vorrangig auf die Erzielung wirtschaftlicher Gewinne gerichtet ist, verfolgt eine künstlerische Tätigkeit daneben ein höheres vergeistigtes Ziel (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 17. Juli 2018 - 5 Bf 146/17.Z -, juris Rn. 27 m.w.N.).

    Von Bedeutung ist des Weiteren, ob - was für eine handwerkliche Tätigkeit spricht - bei der Ausübung der Tätigkeit die korrekte Ausführung der Technik im Vordergrund steht und damit eher wenig Raum für eine künstlerische Freiheit bleibt (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 17. Juli 2018 - 5 Bf 146/17.Z -, juris Rn. 28) oder ob der Schwerpunkt auf einer eigenschöpferischen, dem eigenen künstlerischen Empfinden entspringenden Tätigkeit liegt (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 12. November 1991 - 2 BvR 281/91 -, juris Rn. 16).

  • BVerwG, 09.04.2014 - 8 C 50.12

    Feststellungsantrag; Rechtsschutzziel; Maler- und Lackiererhandwerk;

    Auszug aus VG Koblenz, 01.07.2021 - 5 L 475/21
    Arbeitsvorgänge, die aus der Sicht des vollhandwerklich arbeitenden Betriebes als untergeordnet erscheinen, also lediglich einen Randbereich des betreffenden Handwerks erfassen, können demnach die Annahme eines handwerklichen Betriebes nicht rechtfertigen (st. Rspr., vgl. nur BVerwG, Urteil vom 3. September 1991 - 1 C 55.88 -, NVwZ-RR 1992, 472 [473]; Urteil vom 25. Februar 1992 - 1 C 27.89 -, NVwZ-RR 1992, 547 [548]; Urteil vom 9. April 2014 - 8 C 50.12 -, BVerwGE 149, 265 [269 Rn. 21]; vgl. ferner OVG RP, Urteil vom 30. Oktober 2012 - 6 A 10702/12.OVG -, juris Rn. 44 ff.).

    Dies folgt aus den einschlägigen Berufsausbildungs- und Meisterverordnungen, die nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als Anhaltspunkt für die Frage der fachlichen Zugehörigkeit einer Tätigkeit zu einem handwerksfähigen Gewerbe herangezogen werden können (vgl. zu Meisterverordnungen BVerwG, Urteil vom 12. Juli 1979 - 5 C 10.79 -, BVerwGE 58, 217 [219]; zu Berufsausbildungsverordnungen BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 9.10 -, BVerwGE 140, 276 [279 Rn. 20]; Urteil vom 9. April 2014 - 8 C 50.12 -, BVerwGE 149, 265 [270 Rn. 22]; vgl. ferner OVG RP, Urteil vom 30. Oktober 2012 - 6 A 10702/12.OVG -, juris Rn. 46; BayVGH, Beschluss vom 31. Oktober 2012 - 22 ZB 12.22 -, juris Rn. 13).

    Tätigkeiten im Sinne des § 1 Abs. 1 Satz 2 HwO sind vielmehr die verschiedenen Tätigkeiten, die in der zweiten Spalte des Ausbildungsrahmenplans als Teile des Ausbildungsberufsbildes genannt sind (vgl. Detterbeck, in: HwO, 3. Online-Aufl. 2016, § 1 Rn. 46 mit Verweis auf BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, juris Rn. 26 [insoweit in BVerwGE 140, 267 nicht abgedruckt]; Urteil vom 9. April 2014 - 8 C 50.12 -, BVerwGE 149, 265 [270 f. Rn. 23]).

  • VGH Bayern, 31.10.2012 - 22 ZB 12.22

    Untersagung der Fortsetzung des Betriebs des Maler- und Lackiererhandwerks ohne

    Auszug aus VG Koblenz, 01.07.2021 - 5 L 475/21
    Dies folgt aus den einschlägigen Berufsausbildungs- und Meisterverordnungen, die nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als Anhaltspunkt für die Frage der fachlichen Zugehörigkeit einer Tätigkeit zu einem handwerksfähigen Gewerbe herangezogen werden können (vgl. zu Meisterverordnungen BVerwG, Urteil vom 12. Juli 1979 - 5 C 10.79 -, BVerwGE 58, 217 [219]; zu Berufsausbildungsverordnungen BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 9.10 -, BVerwGE 140, 276 [279 Rn. 20]; Urteil vom 9. April 2014 - 8 C 50.12 -, BVerwGE 149, 265 [270 Rn. 22]; vgl. ferner OVG RP, Urteil vom 30. Oktober 2012 - 6 A 10702/12.OVG -, juris Rn. 46; BayVGH, Beschluss vom 31. Oktober 2012 - 22 ZB 12.22 -, juris Rn. 13).

    Dies spricht ebenfalls dagegen, dass es sich insoweit um eine kurzfristig erlernbare Tätigkeit handelt (vgl. BayVGH, Beschluss vom 31. Oktober 2012 - 22 ZB 12.22 -, juris Rn. 18; Detterbeck, in: HwO, 3. Online-Aufl. 2016, § 1 Rn. 44; Schreiner, in: Schwannecke [Hrsg.], HwO, Werkstand: Dezember 2020, § 1 Rn. 83).

  • BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10

    Altgeselle"; Antragsauslegung; Berufsfreiheit; Berufsausübungsregelung;

    Auszug aus VG Koblenz, 01.07.2021 - 5 L 475/21
    Im Kern geht es vielmehr um die Verwirklichung der Gestaltungswünsche der Kundinnen (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, juris Rn. 25 [insoweit in BVerwGE 140, 267 nicht abgedruckt]); dies ist keine freie künstlerische Handlung, sondern Handwerk.

    Tätigkeiten im Sinne des § 1 Abs. 1 Satz 2 HwO sind vielmehr die verschiedenen Tätigkeiten, die in der zweiten Spalte des Ausbildungsrahmenplans als Teile des Ausbildungsberufsbildes genannt sind (vgl. Detterbeck, in: HwO, 3. Online-Aufl. 2016, § 1 Rn. 46 mit Verweis auf BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, juris Rn. 26 [insoweit in BVerwGE 140, 267 nicht abgedruckt]; Urteil vom 9. April 2014 - 8 C 50.12 -, BVerwGE 149, 265 [270 f. Rn. 23]).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2012 - 6 A 10702/12

    Eintragung in die Handwerksrolle zur Ausübung von Tätigkeiten aus dem Bereich des

    Auszug aus VG Koblenz, 01.07.2021 - 5 L 475/21
    Arbeitsvorgänge, die aus der Sicht des vollhandwerklich arbeitenden Betriebes als untergeordnet erscheinen, also lediglich einen Randbereich des betreffenden Handwerks erfassen, können demnach die Annahme eines handwerklichen Betriebes nicht rechtfertigen (st. Rspr., vgl. nur BVerwG, Urteil vom 3. September 1991 - 1 C 55.88 -, NVwZ-RR 1992, 472 [473]; Urteil vom 25. Februar 1992 - 1 C 27.89 -, NVwZ-RR 1992, 547 [548]; Urteil vom 9. April 2014 - 8 C 50.12 -, BVerwGE 149, 265 [269 Rn. 21]; vgl. ferner OVG RP, Urteil vom 30. Oktober 2012 - 6 A 10702/12.OVG -, juris Rn. 44 ff.).

    Dies folgt aus den einschlägigen Berufsausbildungs- und Meisterverordnungen, die nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als Anhaltspunkt für die Frage der fachlichen Zugehörigkeit einer Tätigkeit zu einem handwerksfähigen Gewerbe herangezogen werden können (vgl. zu Meisterverordnungen BVerwG, Urteil vom 12. Juli 1979 - 5 C 10.79 -, BVerwGE 58, 217 [219]; zu Berufsausbildungsverordnungen BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 9.10 -, BVerwGE 140, 276 [279 Rn. 20]; Urteil vom 9. April 2014 - 8 C 50.12 -, BVerwGE 149, 265 [270 Rn. 22]; vgl. ferner OVG RP, Urteil vom 30. Oktober 2012 - 6 A 10702/12.OVG -, juris Rn. 46; BayVGH, Beschluss vom 31. Oktober 2012 - 22 ZB 12.22 -, juris Rn. 13).

  • BVerfG, 12.11.1991 - 2 BvR 281/91

    Strafgerichtliche Kostenentscheidung und Unschuldsvermutung

    Auszug aus VG Koblenz, 01.07.2021 - 5 L 475/21
    Sie wird deshalb - anders als bei der Ausübung einer künstlerischen Tätigkeit höherer Art (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 12. November 1991 - 2 BvR 281/91 -, juris Rn. 14) - grundsätzlich vom Geltungsbereich der Handwerksordnung erfasst.

    Von Bedeutung ist des Weiteren, ob - was für eine handwerkliche Tätigkeit spricht - bei der Ausübung der Tätigkeit die korrekte Ausführung der Technik im Vordergrund steht und damit eher wenig Raum für eine künstlerische Freiheit bleibt (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 17. Juli 2018 - 5 Bf 146/17.Z -, juris Rn. 28) oder ob der Schwerpunkt auf einer eigenschöpferischen, dem eigenen künstlerischen Empfinden entspringenden Tätigkeit liegt (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 12. November 1991 - 2 BvR 281/91 -, juris Rn. 16).

  • OVG Niedersachsen, 29.09.2011 - 8 ME 105/11

    Anforderungen an das Merkmal "Betriebsleiter" i.S.v. § 7 Abs. 1 S. 1 HwO

    Auszug aus VG Koblenz, 01.07.2021 - 5 L 475/21
    Ausnahmsweise kann in Fällen einer kurzfristig behebbaren lediglich formellen Rechtswidrigkeit, etwa wenn der Gewerbetreibende zwar noch nicht eingetragen ist, er aber die Voraussetzungen für eine Eintragung in die Handwerksrolle erfüllt, etwas anderes gelten (vgl. zum Ganzen OVG Nds., Beschluss vom 29. September 2011 - 8 ME 105/11 -, juris Rn. 27; Schmitz, in: Schwannecke [Hrsg.], HwO, Werkstand: Dezember 2020, § 16 Rn. 21 m.w.N.).
  • BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 9.10

    Feststellungsantrag; Klageziel; Rechtsschutzziel; Handwerker; Eintragungspflicht;

    Auszug aus VG Koblenz, 01.07.2021 - 5 L 475/21
    Dies folgt aus den einschlägigen Berufsausbildungs- und Meisterverordnungen, die nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als Anhaltspunkt für die Frage der fachlichen Zugehörigkeit einer Tätigkeit zu einem handwerksfähigen Gewerbe herangezogen werden können (vgl. zu Meisterverordnungen BVerwG, Urteil vom 12. Juli 1979 - 5 C 10.79 -, BVerwGE 58, 217 [219]; zu Berufsausbildungsverordnungen BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 9.10 -, BVerwGE 140, 276 [279 Rn. 20]; Urteil vom 9. April 2014 - 8 C 50.12 -, BVerwGE 149, 265 [270 Rn. 22]; vgl. ferner OVG RP, Urteil vom 30. Oktober 2012 - 6 A 10702/12.OVG -, juris Rn. 46; BayVGH, Beschluss vom 31. Oktober 2012 - 22 ZB 12.22 -, juris Rn. 13).
  • BVerfG, 27.09.2000 - 1 BvR 2176/98

    Zu Handwerksleistungen im Reisegewerbe

    Auszug aus VG Koblenz, 01.07.2021 - 5 L 475/21
    Der wesentliche Unterschied zwischen dem Reisegewerbe und dem stehenden Handwerksbetrieb (Gewerbe) besteht darin, dass bei dem erstgenannten Gewerbe die Initiative zur Erbringung der Leistung von dem Gewerbetreibenden ausgeht, während im stehenden Gewerbe die Kunden um Angebote nachsuchen (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 27. September 2000 - 1 BvR 2176/98 -, juris Rn. 30; BVerwG, Beschluss vom 1. April 2004 - 6 B 5.04 -, juris Rn. 8).
  • BVerwG, 01.04.2004 - 6 B 5.04

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision; Voraussetzungen für ein

    Auszug aus VG Koblenz, 01.07.2021 - 5 L 475/21
    Der wesentliche Unterschied zwischen dem Reisegewerbe und dem stehenden Handwerksbetrieb (Gewerbe) besteht darin, dass bei dem erstgenannten Gewerbe die Initiative zur Erbringung der Leistung von dem Gewerbetreibenden ausgeht, während im stehenden Gewerbe die Kunden um Angebote nachsuchen (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 27. September 2000 - 1 BvR 2176/98 -, juris Rn. 30; BVerwG, Beschluss vom 1. April 2004 - 6 B 5.04 -, juris Rn. 8).
  • BVerwG, 12.07.1979 - 5 C 10.79

    Fassadenverkleidung als handwerksfähiger Betrieb - Abgrenzung von Vollhandwerk,

  • BVerwG, 25.02.1992 - 1 C 27.89

    Untersagung eines Handwerksbetriebes; Montage und Reparatur von industriell

  • BVerwG, 03.09.1991 - 1 C 55.88

    Handwerk Straßenbau - Beiladung Handwerkskammer - Rechtsmitteleinlegung - Erlaß

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.2020 - 6 S 2901/18

    J. gegen Handwerkskammer Heilbronn-Franken wegen Mitteilung der beabsichtigten

  • BSG, 14.05.2014 - B 3 KS 1/14 B

    Künstlersozialversicherung - bildende Kunst - Kunsthandwerk bzw -gewerbe -

  • OLG Brandenburg, 18.08.2010 - 3 U 149/09

    Verfahrungsunterbrechung bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens; heilbarer

  • VG Neustadt, 10.12.2020 - 4 K 603/20

    Kammerbeitragpflicht für einen selbständigen Fotografen; Bildung einer

  • OLG München, 03.12.1992 - 6 U 2473/92
  • VG Mainz, 09.12.2021 - 1 K 952/20

    Kunst und Handwerk

    So kann es für eine handwerkliche Tätigkeit sprechen, wenn sie vorrangig auf Gewinnerzielung ausgerichtet ist (vgl. OVG RP, Beschluss vom 11. Juni 2021 - 6 A 10114/21.OVG -, BA S. 4; OVG HH, Beschluss vom 17. Juli 2018 - 5 Bf 146/17.Z -, juris, Rn. 27; VG Koblenz, Beschluss vom 1. Juli 2021 - 5 L 475/21.KO -, juris, Rn. 13).
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