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   VGH Bayern, 09.01.2024 - 24 B 23.30482   

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VGH Bayern, 09.01.2024 - 24 B 23.30482 (https://dejure.org/2024,1779)
VGH Bayern, Entscheidung vom 09.01.2024 - 24 B 23.30482 (https://dejure.org/2024,1779)
VGH Bayern, Entscheidung vom 09. Januar 2024 - 24 B 23.30482 (https://dejure.org/2024,1779)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • BAYERN | RECHT

    AsylG § 1 Abs. 1 Nr. 2; AsylG § 29 Abs. 1 Nr. 2; RL 2013/32/EU Art. 33 Abs. 2; RL 2013/32/EU Art. 35 Abs. 1; RL 2011/95/EU Art. 2; § 293 ZPO i.V.m. § 173 S. 1 VwGO.
    Folgen der fehlenden Bindung, Dänemarks an die Richtlinien 2013/32/EU und 2011/95/EU auf die Möglichkeit einer Unzulässigkeitsentscheidung nach § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG, Vergleichbarkeit eines nach dänischem Recht gewährten subsidiären Schutzes mit dem subsidiären Schutz ...

  • rewis.io

    Folgen der fehlenden Bindung, Dänemarks an die Richtlinien 2013/32/EU und 2011/95/EU auf die Möglichkeit einer Unzulässigkeitsentscheidung nach § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG, Vergleichbarkeit eines nach dänischem Recht gewährten subsidiären Schutzes mit dem subsidiären Schutz ...

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (35)

  • VG Hamburg, 25.08.2023 - 7 A 1252/23

    Gewährung internationalen Schutzes durch das Königreich Dänemark

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2024 - 24 B 23.30482
    Vielmehr würde eine umstandslose Übertragung des Urteils wesentliche Unterschiede in den Unzulässigkeitstatbeständen des Art. 33 Abs. 2 Verfahrensrichtlinie übergehen (vgl. a. VG Hamburg, U.v. 25.8.2023 - 7 A 1252/23 - juris Rn. 37 ff.).

    Anders als im Falle eines durch Dänemark gewährten Flüchtlingsschutzes, bei dem - infolge der völkerrechtlichen Bindung Dänemarks an die Genfer Flüchtlingskonvention - auf deren Beachtung durch "Umsetzung" im nationalen Recht vertraut werden dürfte (vgl. EuGH, U.v. 21.12.2011 - C-411/10 - juris Rn. 80; EGMR, E.v. 2.12.2008 - 32733/08 - NVwZ 2009, 965/967; s. a. OVG NW, B.v. 3.2.2022 - 11 A 219/22.A - Rn. 15; VG Hamburg, U.v. 25.8.2023 - 7 A 1252/23 - juris Rn. 34 f.), soweit der sekundärrechtlich verpflichtende inhaltliche Mindestschutz für Flüchtlinge nicht über den hinausgeht, den auch die Genfer Flüchtlingskonvention verlangt, bedarf es für den unionsrechtlich vorgesehenen, aber völkerrechtlichen Regelungen unbekannten subsidiären Schutz und der mit ihm verbundenen Wirkungen einer konkreten Beurteilung der dänischen Rechtslage.

    b) Hinsichtlich der Schutzgewährung wird in Dänemark zwischen der Aufenthaltserlaubnis nach § 7 Abs. 1, nach § 7 Abs. 2 und nach § 7 Abs. 3 dänAuslG unterschieden; daneben gibt es noch eine Aufenthaltserlaubnis für Kontingentflüchtlinge nach § 8 dänAuslG (zur Rechtslage s. a. die Darstellung des EGMR (GK), U.v. 9.7.2021 - 6697/18 (M. A./Dänemark) - juris Rn. 24 ff., insoweit nicht abgedruckt in NVwZ-RR 2022, 877 ff.; VG Hamburg, U.v. 25.8.2023 - 7 A 1252/23 - juris Rn. 33).

    Weder hat die Klägerin vorgetragen noch gibt es Anhaltspunkte dafür, dass sie im Falle einer Rückkehr nach Dänemark dort der ernsthaften Gefahr ausgesetzt sein wird, eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung zu erfahren (vgl. auch VG Hamburg, U.v. 25.8.2023 - 7 A 1252/23 - juris Rn. 44; VG Magdeburg, B.v. 17.1.2022 - 3 B 382/21 MD - juris S. 7 f.; VG Leipzig, B.v. 4.1.2022 - 6 L 783/21.A - juris Rn. 9).

  • EuGH, 22.09.2022 - C-497/21

    Bundesrepublik Deutschland (Demande d'asile rejetée par le Danemark) - Vorlage

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2024 - 24 B 23.30482
    Vor diesem Hintergrund komme es mit dem Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union vom 22. September 2022 (C-497/21 - juris Rn. 53) nicht darauf an, ob der dänische Schutzstatus inhaltlich dem subsidiären Schutz der Anerkennungsrichtlinie entspreche.

    (4) Zur Hinnahme andernfalls entstehender Wertungswidersprüche zwingt auch nicht das Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union vom 22. September 2022 (C-497/21).

    Der Gerichtshof hatte entschieden, dass es - erstens - wegen der fehlenden Bindung Dänemarks an die Anerkennungs- und an die Verfahrensrichtlinie mit Art. 33 Abs. 2 Buchst. d Verfahrensrichtlinie unvereinbar ist, einen Asylantrag als unzulässig abzulehnen, wenn ein zuvor in Dänemark gestellter Antrag abgelehnt worden ist, und dass es - zweitens - aus Gründen der Rechtssicherheit auch nicht in Betracht kommt, eine Unzulässigkeitsentscheidung nach konkreter Prüfung des dänischen (Asyl-)Verfahrensniveaus zu ermöglichen (vgl. EuGH, U.v. 22.9.2022 - C-497/21 - juris Rn. 50 ff.; s. a. EuGH, U.v. 20.5.2021 - C-8/20 - juris Rn. 44 ff.).

    Im ersteren Fall bleibt Dänemark für den Betroffenen zuständig und ist verpflichtet, diesen nach Art. 18 Abs. 1 Buchst. d Dublin-III-Verordnung wiederaufzunehmen (vgl. EuGH, U.v. 22.9.2022 - C-497/21 - Rn. 49).

  • VG Magdeburg, 19.02.2020 - 8 A 48/20

    Subsidiärer Schutz in Dänemark kein internationaler Schutz im Sinne des

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2024 - 24 B 23.30482
    b) Diese Auslegung des Art. 33 Abs. 2 Buchst. a Verfahrensrichtlinie ist auch § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG zugrunde zu legen (a.A. VG Magdeburg, U.v. 19.2.2020 - 8 A 48/20 - juris 24 ff.; VG Ansbach, U.v. 21.11.2022 - AN 14 K 22.50075 - juris Rn. 36; Wittmann in Decker/Bader/Kothe, BeckOK Migrations- und Integrationsrecht, Stand 15.10.2023, § 1 AsylG Rn. 10a; offen Funke-Kaiser in Fritz/Vormeier, GK-AsylG, Werk- und Kommentierungsstand: August 2023, § 29 Rn. 9).

    Deshalb folgt die Unanwendbarkeit des § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG im Falle der Gewährung anderer Formen des Schutzes durch Mitgliedstaaten auch nicht aus einem Umkehrschluss zu § 29 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. b AsylG, bei dem der Gesetzgeber eine Unzulässigkeitsentscheidung ausdrücklich auch außerhalb des Rechtsrahmens des Unionsrechts ermöglicht (so aber VG Magdeburg, U.v. 19.2.2020 - 8 A 48/20 - juris Rn. 26).

  • EuGH, 21.12.2011 - C-411/10

    Ein Asylbewerber darf nicht an einen Mitgliedstaat überstellt werden, in dem er

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2024 - 24 B 23.30482
    (2) Diese Vorschriften verfolgen den Zweck, die Verwaltungsressourcen der Mitgliedsstaaten zu schonen (vgl. EG 36 Verfahrensrichtlinie) und Sekundärmigration zu verhindern (kein "forum shopping": siehe EG 13 Anerkennungsrichtlinie und EG 13 Verfahrensrichtlinie, vgl. dort zudem EG 44 Satz 3; zum Ganzen auch O´Brien in Dörig, Handbuch Migrations- und Integrationsrecht, § 18 Rn. 13; Progin-Theuerkauf in Heselhaus/Nowak, Handbuch der Europäischen Grundrechte, 2. Aufl. 2020, § 20 Rn. 37; zu den Vorgänger-Richtlinien EuGH, U.v. 21.12.2011 - C-411/10 und C-493/10 - juris Rn. 79).

    Anders als im Falle eines durch Dänemark gewährten Flüchtlingsschutzes, bei dem - infolge der völkerrechtlichen Bindung Dänemarks an die Genfer Flüchtlingskonvention - auf deren Beachtung durch "Umsetzung" im nationalen Recht vertraut werden dürfte (vgl. EuGH, U.v. 21.12.2011 - C-411/10 - juris Rn. 80; EGMR, E.v. 2.12.2008 - 32733/08 - NVwZ 2009, 965/967; s. a. OVG NW, B.v. 3.2.2022 - 11 A 219/22.A - Rn. 15; VG Hamburg, U.v. 25.8.2023 - 7 A 1252/23 - juris Rn. 34 f.), soweit der sekundärrechtlich verpflichtende inhaltliche Mindestschutz für Flüchtlinge nicht über den hinausgeht, den auch die Genfer Flüchtlingskonvention verlangt, bedarf es für den unionsrechtlich vorgesehenen, aber völkerrechtlichen Regelungen unbekannten subsidiären Schutz und der mit ihm verbundenen Wirkungen einer konkreten Beurteilung der dänischen Rechtslage.

  • EGMR, 09.07.2021 - 6697/18

    Familiennachzug bei subsidiärem Schutz: Kompromiss zwischen Menschenrechten und

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2024 - 24 B 23.30482
    b) Hinsichtlich der Schutzgewährung wird in Dänemark zwischen der Aufenthaltserlaubnis nach § 7 Abs. 1, nach § 7 Abs. 2 und nach § 7 Abs. 3 dänAuslG unterschieden; daneben gibt es noch eine Aufenthaltserlaubnis für Kontingentflüchtlinge nach § 8 dänAuslG (zur Rechtslage s. a. die Darstellung des EGMR (GK), U.v. 9.7.2021 - 6697/18 (M. A./Dänemark) - juris Rn. 24 ff., insoweit nicht abgedruckt in NVwZ-RR 2022, 877 ff.; VG Hamburg, U.v. 25.8.2023 - 7 A 1252/23 - juris Rn. 33).

    Insgesamt werden weiterhin Sozialleistungen (vgl. für diesbezügliche sekundärrechtliche Vorgaben Art. 29 Anerkennungsrichtlinie) und Zuschüsse gewährt sowie Wohnraum zur Verfügung gestellt (vgl. für diesbezügliche sekundärrechtliche Vorgaben Art. 32 Anerkennungsrichtlinie), Sprachunterricht und Beschäftigungsinitiativen angeboten (vgl. für diesbezügliche sekundärrechtliche Vorgaben Art. 26 Anerkennungsrichtlinie; vgl. auch die Erkenntnisse des EGMR (GK), U.v. 9.7.2021 - 6697/18 (M. A./Dänemark) - juris Rn. 34, insoweit nicht abgedruckt in NVwZ-RR 2022, 877 ff.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2022 - 11 A 219/22

    Vereinbarkeit der Ablehnung eines Asylantrags als unzulässig mit Art. 33 Abs. 2a

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2024 - 24 B 23.30482
    Anders als im Falle eines durch Dänemark gewährten Flüchtlingsschutzes, bei dem - infolge der völkerrechtlichen Bindung Dänemarks an die Genfer Flüchtlingskonvention - auf deren Beachtung durch "Umsetzung" im nationalen Recht vertraut werden dürfte (vgl. EuGH, U.v. 21.12.2011 - C-411/10 - juris Rn. 80; EGMR, E.v. 2.12.2008 - 32733/08 - NVwZ 2009, 965/967; s. a. OVG NW, B.v. 3.2.2022 - 11 A 219/22.A - Rn. 15; VG Hamburg, U.v. 25.8.2023 - 7 A 1252/23 - juris Rn. 34 f.), soweit der sekundärrechtlich verpflichtende inhaltliche Mindestschutz für Flüchtlinge nicht über den hinausgeht, den auch die Genfer Flüchtlingskonvention verlangt, bedarf es für den unionsrechtlich vorgesehenen, aber völkerrechtlichen Regelungen unbekannten subsidiären Schutz und der mit ihm verbundenen Wirkungen einer konkreten Beurteilung der dänischen Rechtslage.

    Konsequenterweise kommt es dabei nicht auf einen Vergleich der Voraussetzungen einer Schutzgewährung (anders wohl OVG NW, B.v. 3.2.2022 - 11 A 219/22.A - Rn. 15), sondern auf die Vergleichbarkeit der Rechtsfolgen an.

  • VG Ansbach, 21.11.2022 - AN 14 K 22.50037

    Asylantrag nicht wegen der Zuerkennung eines rein nationalrechtlichen

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2024 - 24 B 23.30482
    Unter Abänderung der Nummer 1 des Urteils des Bayerischen Verwaltungsgerichts Ansbach vom 21. November 2022 - AN 14 K 22.50037 - wird die Klage abgewiesen.

    Dem Urteil kann jedoch weder ein dem Telos der Rechtssicherheit verpflichteter Vorrang der formalen (Wortlaut-)Betrachtung noch ein sämtliche Fallgestaltungen der Unzulässigkeitstatbestände des Art. 33 Abs. 2 Verfahrensrichtlinie übergreifendes Verbot einer mitgliedstaatenbezogenen "materiellen Vergleichsprüfung" entnommen werden (im Ergebnis so aber OVG NW, U.v. 12.9.2022 - 11 A 369/22.A - juris Rn. 45; VG Bremen, B.v. 8.11.2022 - 7 K 1853/19 - juris Rn. 35; VG Ansbach, U.v. 21.11.2022 - AN 14 K 22.50037 - juris 46).

  • EuGH, 19.03.2019 - C-297/17

    Ibrahim - Vorlage zur Vorabentscheidung - Raum der Freiheit, der Sicherheit und

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2024 - 24 B 23.30482
    vom 12. Dezember 2007 (EU-Grundrechtecharta - GRCh, ABl Nr. C 303 S. 1, in der Fassung des ABl 2016 Nr. C 202 S. 389) -, dass ein (zweiter) Mitgliedstaat unter bestimmten Umständen zu prüfen hat, ob in einem anderen (ersten) Mitgliedstaat, der dem Betroffenen Schutz gewährt hat, u.a. systemische Schwachstellen vorliegen (vgl. EuGH, U.v. 19.3.2019 - C-297/17 - juris Rn. 81 ff.).
  • EuGH, 15.02.2023 - C-484/22

    Bundesrepublik Deutschland (Retour d'un mineur sans ses parents) - Vorlage zur

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2024 - 24 B 23.30482
    Es bedarf vorliegend keiner Entscheidung, ob die Androhung der Abschiebung nach § 35 AsylG eine Rückkehrentscheidung im Sinne von Art. 3 Nr. 4 der RL 2008/115/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 2008 über gemeinsame Normen und Verfahren in den Mitgliedstaaten zur Rückführung illegal aufhältiger Drittstaatsangehöriger (ABl Nr. L 348 S. 98 - Rückführungsrichtlinie) ist (vgl. hierzu OVG LSA, B.v. 11.9.2023 - 2 L 38/20 - juris Rn. 59 ff. m.w.N.) und deshalb gemäß der Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union vom 15. Februar 2023 (C-484/22) nach Art. 5 Buchst. b Rückführungsrichtlinie familiäre Bindungen, die inlandsbezogene Abschiebungshindernisse darstellen können, zu berücksichtigen sind (vgl. auch BayVGH, B.v. 1.8.2023 - 6 ZB 22.31073 - juris Rn. 32).
  • EuGH, 20.05.2021 - C-8/20

    Ein Antrag auf internationalen Schutz kann nicht mit der Begründung als

    Auszug aus VGH Bayern, 09.01.2024 - 24 B 23.30482
    Der Gerichtshof hatte entschieden, dass es - erstens - wegen der fehlenden Bindung Dänemarks an die Anerkennungs- und an die Verfahrensrichtlinie mit Art. 33 Abs. 2 Buchst. d Verfahrensrichtlinie unvereinbar ist, einen Asylantrag als unzulässig abzulehnen, wenn ein zuvor in Dänemark gestellter Antrag abgelehnt worden ist, und dass es - zweitens - aus Gründen der Rechtssicherheit auch nicht in Betracht kommt, eine Unzulässigkeitsentscheidung nach konkreter Prüfung des dänischen (Asyl-)Verfahrensniveaus zu ermöglichen (vgl. EuGH, U.v. 22.9.2022 - C-497/21 - juris Rn. 50 ff.; s. a. EuGH, U.v. 20.5.2021 - C-8/20 - juris Rn. 44 ff.).
  • BVerwG, 21.04.2020 - 1 C 4.19

    Abschiebungsandrohung; Abschiebungsanordnung; Asylantrag; Bulgarien; Drittstaat;

  • BVerwG, 29.11.2012 - 10 C 4.12

    Anerkennung; Anhörung; ausländisches Recht; Ausnahme; Bedarf;

  • EuGH, 02.04.2019 - C-582/17

    H.

  • EuGH, 01.08.2022 - C-720/20

    Ein Antrag eines Minderjährigen auf internationalen Schutz darf nicht mit der

  • EuGH, 22.02.2022 - C-483/20

    Ein Mitgliedstaat kann von seiner Befugnis Gebrauch machen, einen Antrag auf

  • EuGH, 05.04.2017 - C-36/17

    Ahmed - Vorlage zur Vorabentscheidung - Art. 99 der Verfahrensordnung des

  • OVG Sachsen, 15.06.2020 - 5 A 382/18
  • VGH Bayern, 09.01.2024 - 24 B 23.30364

    Unzulässiger Asylantrag nach subsidiärem Schutz in Dänemark

  • EGMR, 02.12.2008 - 32733/08

    Dublin II-VO, Dublinverfahren, Griechenland, Großbritannien, Refoulement, Iran,

  • OVG Schleswig-Holstein, 22.06.2023 - 4 LB 6/22

    Unzulässigkeit eines Asylantrages bei subsidiärer Schutzgewährung in Polen

  • OVG Sachsen-Anhalt, 11.09.2023 - 2 L 38/20

    Teilweise Zulassung der Berufung bei unteilbarem Streitgegenstand;

  • VGH Bayern, 20.04.2023 - 24 ZB 23.30078

    Verletzung des rechtlichen Gehörs, Entscheidung des Gerichts zur Unzeit,

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.09.2022 - 11 A 369/22

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft oder des subsidiären Schutzstatus für

  • Generalanwalt beim EuGH, 20.04.2023 - C-228/21

    Ministero dell'Interno (Brochure commune - Refoulement indirect) - Vorlagen zur

  • VGH Bayern, 01.08.2023 - 6 ZB 22.31073

    Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung; Asylrecht Nigeria

  • VG Ansbach, 21.11.2022 - AN 14 K 22.50075

    Unzulässigkeitsentscheidung, "Internationaler, Schutz" im Sinne des § 1 Abs. 1

  • EuGH - 67/76 (Verfahren ohne Entscheidung erledigt)

    Marongiu / Kommission

  • VG Magdeburg, 17.01.2022 - 3 B 382/21

    Syrien: Dublin: keine systemischen Mängel in Dänemark

  • VG Bremen, 09.08.2021 - 5 V 1297/21
  • EuGH, 12.01.2023 - C-154/21

    Jeder hat das Recht zu erfahren, an wen seine personenbezogenen Daten

  • EuGH, 24.06.2015 - C-373/13

    T. - Vorlage zur Vorabentscheidung - Raum der Freiheit, der Sicherheit und des

  • EuGH, 19.03.2020 - C-564/18

    Bevándorlási és Menekültügyi Hivatal (Tompa)

  • EuGH, 12.12.2019 - C-381/18

    G.S. (Menace pour l'ordre public)

  • Generalanwalt beim EuGH, 17.05.2018 - C-585/16

    Alheto

  • OVG Niedersachsen, 28.12.2022 - 11 LA 280/21

    "acte clair"; Asyl; Asylverfahrensrichtlinie; Divergenz; Folgeantrag;

  • VGH Bayern, 28.03.2024 - 24 B 22.31108

    Asylrecht, Sekundärmigration (Bulgarien), anerkannt Schutzberechtigter, Gefahr

    Es soll stets nur ein Mitgliedstaat für die Durchführung des Asylverfahrens zuständig sein und nicht mehrfache Asylanträge geprüft werden müssen (EG 36 Verfahrensrichtlinie; vgl. BayVGH, B.v. 9.1.2024 - 24 B 23.30482 - juris Rn. 23).
  • VGH Bayern, 28.03.2024 - 24 B 22.31136

    Asylrecht, Sekundärmigration (Bulgarien), anerkannt Schutzberechtigte, Gefahr

    Es soll stets nur ein Mitgliedstaat für die Durchführung des Asylverfahrens zuständig sein und nicht mehrfache Asylanträge geprüft werden müssen (EG 36 Verfahrensrichtlinie; vgl. BayVGH, B.v. 9.1.2024 - 24 B 23.30482 - juris Rn. 23).
  • VGH Bayern, 28.03.2024 - 24 B 22.31106

    Asylrecht, Sekundärmigration (Bulgarien), anerkannt Schutzberechtigte, Gefahr

    Es soll stets nur ein Mitgliedstaat für die Durchführung des Asylverfahrens zuständig sein und nicht mehrfache Asylanträge geprüft werden müssen (EG 36 Verfahrensrichtlinie; vgl. BayVGH, B.v. 9.1.2024 - 24 B 23.30482 - juris Rn. 23).
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