Gesetzgebung
BGBl. I 1975 S. 1037 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 1975 Teil I Nr. 50, ausgegeben am 07.05.1975, Seite 1037
- Gesetz zur Erhaltung des Waldes und zur Förderung der Forstwirtschaft (Bundeswaldgesetz)
- vom 02.05.1975
Gesetzestext
In Nachschlagewerken
- Wikipedia
Bundeswaldgesetz
Wird zitiert von ... (20)
- BVerfG, 06.06.1989 - 1 BvR 921/85
Reiten im Walde
Eine landesgesetzliche Regelung, die das Reiten im Walde grundsätzlich nur auf solchen privaten Straßen und Wegen erlaubt, die als Reitwege gekennzeichnet sind, ist mit § 14 des Bundeswaldgesetzes vom 2. Mai 1975 (BGBl. I S. 1037) vereinbar und verstößt nicht gegen Art. 2 Abs. 1 GG.Eine positive bundesrechtliche Regelung über den Zugang zum Wald wurde erstmals in § 14 des Bundeswaldgesetzes (BWaldG) vom 2. Mai 1975 (BGBl. I S. 1037) geschaffen, der folgenden Wortlaut hat:.
- BVerwG, 31.05.1985 - 4 C 14.82
Waldwege - Freizeitreiten - Landschaftspflege - Erholungsfunktion
Der Kläger hat geltend gemacht, die landesrechtlichen Regelungen seien mit § 14 des Gesetzes zur Erhaltung des Waldes und zur Förderung der Forstwirtschaft (Bundeswaldgesetz) vom 2. Mai 1975 (BGBl. I S. 1037) - BWaldG - nicht zu vereinbaren. - OVG Hamburg, 24.08.2016 - 2 Bs 113/16
Folgeunterkunft am Björnsonweg darf bis zum Abschluss des Widerspruchsverfahrens …
Weder im Landeswaldgesetz vom 13. März 1978 (HmbGVBl. S. 74), zuletzt geändert durch Gesetz vom 2. Dezember 2013 (HmbGVBl. S. 484), noch im Bundeswaldgesetz vom 2. Mai 1975 (BGBl. I S. 1037), zuletzt geändert durch Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474), findet sich ein vergleichbares Verbot.
- BVerwG, 03.09.1990 - 4 N 1.88
Normenkontrolle - Vorlage - Naturschutz - Reiten
In bezug auf die vom vorlegenden Gericht ebenfalls als Prüfungsmaßstab angeführten Vorschriften des Bundeswaldgesetzes vom 2. Mai 1975 (BGBl. I S. 1037) - BWaldG - und des Bundesnaturschutzgesetzes - BNatSchG -, jetzt gültig in der Fassung vom 12. März 1987 (BGBl. I S. 889), ist auf der Grundlage der Ausführungen des vorlegenden Gerichts eine für die Normenkontrollverfahren erhebliche Auslegungsfrage, die grundsätzlicher Klärung bedarf, dagegen nicht zu erkennen. - OVG Nordrhein-Westfalen, 17.11.2000 - 8 A 1973/97
Erhaltung des Baumbestandes auf einem Nachbargrundstück; Einstufung …
Auf Initiative des Bundesrates ist als fakultative Möglichkeit dann die entsprechende Ermächtigung des Landesgesetzgebers erfolgt, vgl. BT-Drucksache 7/889, S. 6 (Gesetzesentwurf); S. 34 (Stellungnahme des Bundesrates) und S. 40 (Gegenäußerung der Bundesregierung), der damit entsprechende Zwecke verfolgen kann. - VGH Baden-Württemberg, 20.12.1993 - 3 S 2356/91
Fehlende Waldumwandlungserklärung führt zur Nichtigkeit des Bebauungsplans; …
Die insoweit erforderliche Mindestgröße einer Waldfläche läßt sich zahlenmäßig zwar nicht festlegen; die in der Begründung zum BWaldG (BTDrs. 7/889, S. 25) genannten 0, 2 ha können hierfür aber als Anhaltspunkt dienen (…vgl. Kolodziejcok/Recken, § 2 BWaldG, Kennzahl 4529, RdNr. 8 und 9 und Dipper/Ott u.a. a.a.O. § 2 RdNr. 8). - OVG Berlin, 02.05.1977 - II B 2.77
Befreiung vom naturschutzrechtlichen Vegetationsschutz ; Vorbeugender …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - BFH, 13.04.1989 - IV R 30/87
Forstbetrieb - Kleinere Privatwaldung
Einer stärkeren Orientierung des Begriffs der Forstwirtschaft i.S. der § 13 Abs. 1 Nr. 1 und § 14 Satz 1 EStG an der Begriffsbestimmung der Waldgesetze des Bundes und der Länder steht die unterschiedliche Zwecksetzung dieser Rechtsmaterien entgegen (vgl. einerseits z.B. BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751/766 zu IV 3 C aa (1), andererseits § 1 des Bundeswaldgesetzes vom 2. Mai 1975, BGBl 1, 1037, dazu BTDrucks 7/2727 S. 3 f.). - VGH Baden-Württemberg, 15.12.1999 - 3 S 3244/98
Normenkontrolle eines Bebauungsplans: Festsetzung der überbaubaren …
Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs (…Urteil vom 20.12.1993, a.a.O.) läßt sich die insoweit erforderliche Mindestgröße einer Waldfläche zahlenmäßig zwar nicht festlegen; die in der Begründung zum Bundeswaldgesetz (BT-Drs. 7/889, S. 25) genannten 0, 2 ha können hierfür aber als Anhaltspunkt dienen (…ebenso der Komm. a.a.O. in § 2 RdNr. 8). - BVerwG, 14.05.1985 - 4 B 76.85
Waldgesetz - Wald - Begriff - Abraumhalde
Die von der Klägerin aufgeworfene Frage, ob ein Baumbestand als Wald im Sinne von § 2 des Bundeswaldgesetzes vom 2. Mai 1975 (BGBl. I S. 1037) - BWaldG - auch dann anzusehen ist, wenn er "auf der Oberfläche einer beweglichen Sache aufstockt", würde sich in dem erstrebten Revisionsverfahren so nicht stellen. - VG Düsseldorf, 15.03.2010 - 15 L 332/10
Untersagung der Waldnutzung als Auslauffläche für Hühner bestätigt
- VG Arnsberg, 28.11.2003 - 3 K 4068/02
- OVG Brandenburg, 24.02.2000 - 4 D 13/99
Verstoß gegen § 12 Bundeswaldgesetz (BWaldG) durch § 16 Landeswaldgesetz …
- VG Frankfurt/Oder, 17.01.2018 - 5 K 726/11
Ordnungsverfügung im Forstrecht
- OLG Hamm, 13.06.1983 - 1 Ss OWi 1886/82
- VG Berlin, 14.12.1976 - XIII A 419.76
Untersagung der Erteilung einer Rodungsgenehmigung; Standortfestlegung für ein …
- OVG Niedersachsen, 25.10.1999 - 3 L 6084/96
Wasserrechtliche Planfeststellung;; Nebenbestimmungen; Planfeststellung; …
- BVerwG, 13.04.1976 - 4 B 1.76
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit …
- VG Koblenz, 22.04.2003 - 8 L 1003/03
Der einzelne Bürger hat keinen Anspruch auf Nutzung einzelner Waldwege
- VG Koblenz, 16.04.2003 - 8 L 1007/03