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   AG Bad Segeberg, 25.06.2013 - 6 M 430/13   

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AG Bad Segeberg, 25.06.2013 - 6 M 430/13 (https://dejure.org/2013,14358)
AG Bad Segeberg, Entscheidung vom 25.06.2013 - 6 M 430/13 (https://dejure.org/2013,14358)
AG Bad Segeberg, Entscheidung vom 25. Juni 2013 - 6 M 430/13 (https://dejure.org/2013,14358)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Schleswig-Holstein

    § 766 ZPO, § 802c ZPO, § 802d Abs 1 S 1 ZPO, § 807 aF ZPO, § 903 aF ZPO
    Zwangsvollstreckung: Sperrfrist bei nach altem Recht abgegebenen eidesstattlichen Versicherungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verlängerung der Sperrfrist des § 802d ZPO bei Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung nach altem Recht auf drei Jahre

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • LG Bayreuth, 26.04.2013 - 42 T 54/13

    Sperrfrist für erneute Vermögensauskunft; Überleitungsvorschrift

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 25.06.2013 - 6 M 430/13
    Die Regelung des § 39 Nr. 4 Satz 1 EGZPO ordnet nicht die Fortgeltung der Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. an, sondern stellt die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung gemäß § 807 a.F. sachlich der Erteilung einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO gleich, weshalb Gläubiger nicht die Abnahme einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO verlangen können, wenn der Schuldner innerhalb der letzten zwei Jahre eine eidesstattliche Versicherung nach altem Recht abgegeben hat (Anschluss an LG Bayreuth, Beschl. v. 26. April 2013, 42 T 54/13; AG Augsburg, Beschl. v. 20. März 2013, 1 M 2556/13; AG Dresden, Beschl. v. 21. Februar 2013, 501 M 101116/13, ZVI 2013, 141; AG Meißen, Beschl. v. 14. März 2013, 2 M 471/13, DGVZ 2013, 101; AG Memmingen, Beschl. v. 19. März 2013, 1 M 772/13, FoVo 2013, 67; AG Offenbach, Beschl. v. 24. April 2013, 61 M 2589/12; AG Osnabrück, Beschl. v. 15. Februar 2013, 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschl. v. 25. Februar 2013, 1 M 808/13).(Rn.12).

    Die Gegenauffassung geht davon aus, dass die Sperrfrist des § 802d Abs. 1 Satz 1 ZPO auch dann gelte, wenn die eidesstattliche Versicherung nach altem Recht abgegeben worden sei (LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13; AG Dresden, Beschl. v. 21.02.2013 - 501 M 101116/13, ZVI 2013, 141; AG Meißen, Beschl. v. 14.03.2013 - 2 M 471/13, DGVZ 2013, 101; AG Memmingen, Beschl. v. 19.03.2013 - 1 M 772/13, FoVo 2013, 67; AG Offenbach, Beschl. v. 24.04.2013 - 61 M 2589/12; AG Osnabrück, Beschl. v. 15.02.2013 - 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschl. v. 25.02.2013 - 1 M 808/13; Giers, FamRB 2013, 22, 24; Harnacke/Bungardt, DGVZ 2013, 1, 6; Mroß, DGVZ 2012, 169, 174; BeckOK-ZPO-Utermark/Fleck, § 802d Rn. 1a).

    Anhaltspunkte dafür, dass der Gesetzgeber dies nicht auch für Schuldner regeln wollte, die unter Geltung des bisherigen Rechts eine eidesstattliche Versicherung abgegeben haben und für die bis zur Neuregelung die dreijährige Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. galt, lassen sich dem Gesetzgebungsverfahren nicht entnehmen (zutreffend LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, juris Rn. 9 f.; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13, juris Rn. 9).

    Ob sich den Gesetzesmaterialien entnehmen lässt, dass der Gesetzgeber bewusst darauf verzichtet hat, eine Fortgeltung des § 903 ZPO a.F. anzuordnen (so LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, juris Rn. 11), erscheint zweifelhaft, ist jedoch vorliegend letztlich ohne Belang.

    Aus der Gesetzessystematik ergibt sich ebenfalls keine abweichende Beurteilung (zutreffend LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, juris Rn. 12; aA AG Charlottenburg, Beschl. v. 09.04.2013 - 34 M 8013/13, juris Rn. 14).

    Der mit der Verkürzung der Sperrfrist für "Altfälle" einhergehende Eingriff ist jedoch gerechtfertigt und damit verfassungsrechtlich unbedenklich (ebenso LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, juris Rn. 13-16; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13, juris Rn. 11; AG Offenbach, Beschl. v. 24.04.2013 - 61 M 2589/12; aA AG Charlottenburg, Beschl. v. 09.04.2013 - 34 M 8013/13, juris Rn. 13).

    Etwaige außergerichtliche Kosten können dem Schuldner nicht auferlegt werden, da dieser am Erinnerungsverfahren nicht beteiligt worden ist (vgl. hierzu BGH, Beschl. v. 19.05.2004 - IXa ZB 297/03, NJW 2004, 2979, 2980 f.; LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, juris Rn. 19; AG Offenbach, Beschl. v. 24.04.2013 - 61 M 2589/12).

  • AG Augsburg, 20.03.2013 - 1 M 2556/13

    Eidesstattliche Versicherung: Sperrfrist für die nach altem Recht abgegebenen

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 25.06.2013 - 6 M 430/13
    Die Regelung des § 39 Nr. 4 Satz 1 EGZPO ordnet nicht die Fortgeltung der Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. an, sondern stellt die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung gemäß § 807 a.F. sachlich der Erteilung einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO gleich, weshalb Gläubiger nicht die Abnahme einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO verlangen können, wenn der Schuldner innerhalb der letzten zwei Jahre eine eidesstattliche Versicherung nach altem Recht abgegeben hat (Anschluss an LG Bayreuth, Beschl. v. 26. April 2013, 42 T 54/13; AG Augsburg, Beschl. v. 20. März 2013, 1 M 2556/13; AG Dresden, Beschl. v. 21. Februar 2013, 501 M 101116/13, ZVI 2013, 141; AG Meißen, Beschl. v. 14. März 2013, 2 M 471/13, DGVZ 2013, 101; AG Memmingen, Beschl. v. 19. März 2013, 1 M 772/13, FoVo 2013, 67; AG Offenbach, Beschl. v. 24. April 2013, 61 M 2589/12; AG Osnabrück, Beschl. v. 15. Februar 2013, 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschl. v. 25. Februar 2013, 1 M 808/13).(Rn.12).

    Die Regelung des § 39 Nr. 4 Satz 1 EGZPO ordnet nicht die Fortgeltung der Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. an, sondern stellt diese lediglich sachlich der Erteilung einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO gleich (zutreffend AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13, juris Rn. 8).

    Die Gegenauffassung geht davon aus, dass die Sperrfrist des § 802d Abs. 1 Satz 1 ZPO auch dann gelte, wenn die eidesstattliche Versicherung nach altem Recht abgegeben worden sei (LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13; AG Dresden, Beschl. v. 21.02.2013 - 501 M 101116/13, ZVI 2013, 141; AG Meißen, Beschl. v. 14.03.2013 - 2 M 471/13, DGVZ 2013, 101; AG Memmingen, Beschl. v. 19.03.2013 - 1 M 772/13, FoVo 2013, 67; AG Offenbach, Beschl. v. 24.04.2013 - 61 M 2589/12; AG Osnabrück, Beschl. v. 15.02.2013 - 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschl. v. 25.02.2013 - 1 M 808/13; Giers, FamRB 2013, 22, 24; Harnacke/Bungardt, DGVZ 2013, 1, 6; Mroß, DGVZ 2012, 169, 174; BeckOK-ZPO-Utermark/Fleck, § 802d Rn. 1a).

    Anhaltspunkte dafür, dass der Gesetzgeber dies nicht auch für Schuldner regeln wollte, die unter Geltung des bisherigen Rechts eine eidesstattliche Versicherung abgegeben haben und für die bis zur Neuregelung die dreijährige Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. galt, lassen sich dem Gesetzgebungsverfahren nicht entnehmen (zutreffend LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, juris Rn. 9 f.; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13, juris Rn. 9).

    Dieser Schutz ist lediglich insoweit eingeschränkt worden, als er nunmehr für die Dauer von zwei statt drei Jahren gilt (vgl. AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13, juris Rn. 10).

    Der mit der Verkürzung der Sperrfrist für "Altfälle" einhergehende Eingriff ist jedoch gerechtfertigt und damit verfassungsrechtlich unbedenklich (ebenso LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, juris Rn. 13-16; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13, juris Rn. 11; AG Offenbach, Beschl. v. 24.04.2013 - 61 M 2589/12; aA AG Charlottenburg, Beschl. v. 09.04.2013 - 34 M 8013/13, juris Rn. 13).

  • AG Berlin-Charlottenburg, 09.04.2013 - 34 M 8013/13

    Zulässigkeit einer Vermögensauskunft nach § 802c ZPO bei noch nach altem Recht

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 25.06.2013 - 6 M 430/13
    Stellt ein Gläubiger einen Antrag auf Abnahme der Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO und hat der Schuldner zuvor eine eidesstattliche Versicherung gemäß § 807 ZPO aF abgegeben, findet die dreijährige Sperrfrist des § 903 ZPO aF weder direkte noch analoge Anwendung (entgegen AG Charlottenburg, Beschl. v. 9. April 2013, 34 M 8013/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 28. März 2013, 38 M 8030/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 26. März 2013, 34 M 8005/13; AG Hanau, Beschl. v. 22. April 2013, 81 M 1478/13; AG Hof, Beschl. v. 28. Februar 2013, 1 M 845/13; AG Karlsruhe-Durlach, Beschl. v. 19. Februar 2013, 1 M 158/13, DGVZ 2013, 78; AG Landsberg, Beschl. v. 25. Februar 2013, 2 M 342/13; AG Wedding, Beschl. v. 1. März 2013, 33 M 8016/13).(Rn.10).

    Allerdings wird die Auffassung vertreten, dass § 39 Nr. 4 EGZPO die eidesstattliche Versicherung nicht pauschal und generell einer Vermögensauskunft nach neuem Recht gleichstelle, sondern nur in Bezug auf § 802d ZPO und mithin nur bei der Prüfung der Sperrfristen, weshalb die Erteilung einer Vermögensauskunft nach § 802d Abs. 1 Satz 1 ZPO nicht möglich sei, wenn die Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. noch nicht abgelaufen ist (so AG Charlottenburg, Beschl. v. 09.04.2013 - 34 M 8013/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 28.03.2013 - 38 M 8030/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 26.03.2013 - 34 M 8005/13; AG Hanau, Beschl. v. 22.04.2013 - 81 M 1478/13; AG Hof, Beschl. v. 28.02.2013 - 1 M 845/13; AG Karlsruhe-Durlach, Beschl. v. 19.02.2013 - 1 M 158/13, DGVZ 2013, 78; AG Landsberg, Beschl. v. 25.02.2013 - 2 M 342/13; AG Wedding, Beschl. v. 01.03.2013 - 33 M 8016/13).

    Aus der Gesetzessystematik ergibt sich ebenfalls keine abweichende Beurteilung (zutreffend LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, juris Rn. 12; aA AG Charlottenburg, Beschl. v. 09.04.2013 - 34 M 8013/13, juris Rn. 14).

    Der mit der Verkürzung der Sperrfrist für "Altfälle" einhergehende Eingriff ist jedoch gerechtfertigt und damit verfassungsrechtlich unbedenklich (ebenso LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, juris Rn. 13-16; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13, juris Rn. 11; AG Offenbach, Beschl. v. 24.04.2013 - 61 M 2589/12; aA AG Charlottenburg, Beschl. v. 09.04.2013 - 34 M 8013/13, juris Rn. 13).

  • AG Offenbach, 24.04.2013 - 61 M 2589/12

    Dauer Sperrfrist für die neuerliche Abgabe der eidesstattlichen Versicherung nach

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 25.06.2013 - 6 M 430/13
    Die Regelung des § 39 Nr. 4 Satz 1 EGZPO ordnet nicht die Fortgeltung der Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. an, sondern stellt die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung gemäß § 807 a.F. sachlich der Erteilung einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO gleich, weshalb Gläubiger nicht die Abnahme einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO verlangen können, wenn der Schuldner innerhalb der letzten zwei Jahre eine eidesstattliche Versicherung nach altem Recht abgegeben hat (Anschluss an LG Bayreuth, Beschl. v. 26. April 2013, 42 T 54/13; AG Augsburg, Beschl. v. 20. März 2013, 1 M 2556/13; AG Dresden, Beschl. v. 21. Februar 2013, 501 M 101116/13, ZVI 2013, 141; AG Meißen, Beschl. v. 14. März 2013, 2 M 471/13, DGVZ 2013, 101; AG Memmingen, Beschl. v. 19. März 2013, 1 M 772/13, FoVo 2013, 67; AG Offenbach, Beschl. v. 24. April 2013, 61 M 2589/12; AG Osnabrück, Beschl. v. 15. Februar 2013, 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschl. v. 25. Februar 2013, 1 M 808/13).(Rn.12).

    Die Gegenauffassung geht davon aus, dass die Sperrfrist des § 802d Abs. 1 Satz 1 ZPO auch dann gelte, wenn die eidesstattliche Versicherung nach altem Recht abgegeben worden sei (LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13; AG Dresden, Beschl. v. 21.02.2013 - 501 M 101116/13, ZVI 2013, 141; AG Meißen, Beschl. v. 14.03.2013 - 2 M 471/13, DGVZ 2013, 101; AG Memmingen, Beschl. v. 19.03.2013 - 1 M 772/13, FoVo 2013, 67; AG Offenbach, Beschl. v. 24.04.2013 - 61 M 2589/12; AG Osnabrück, Beschl. v. 15.02.2013 - 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschl. v. 25.02.2013 - 1 M 808/13; Giers, FamRB 2013, 22, 24; Harnacke/Bungardt, DGVZ 2013, 1, 6; Mroß, DGVZ 2012, 169, 174; BeckOK-ZPO-Utermark/Fleck, § 802d Rn. 1a).

    Der mit der Verkürzung der Sperrfrist für "Altfälle" einhergehende Eingriff ist jedoch gerechtfertigt und damit verfassungsrechtlich unbedenklich (ebenso LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, juris Rn. 13-16; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13, juris Rn. 11; AG Offenbach, Beschl. v. 24.04.2013 - 61 M 2589/12; aA AG Charlottenburg, Beschl. v. 09.04.2013 - 34 M 8013/13, juris Rn. 13).

    Etwaige außergerichtliche Kosten können dem Schuldner nicht auferlegt werden, da dieser am Erinnerungsverfahren nicht beteiligt worden ist (vgl. hierzu BGH, Beschl. v. 19.05.2004 - IXa ZB 297/03, NJW 2004, 2979, 2980 f.; LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, juris Rn. 19; AG Offenbach, Beschl. v. 24.04.2013 - 61 M 2589/12).

  • BVerfG, 07.07.2010 - 2 BvL 14/02

    Spekulationsfrist

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 25.06.2013 - 6 M 430/13
    Es würde den Einzelnen in seiner Freiheit erheblich gefährden, dürfte die öffentliche Gewalt an sein Verhalten oder an ihn betreffende Umstände ohne weiteres im Nachhinein belastendere Rechtsfolgen knüpfen, als sie zum Zeitpunkt seines rechtserheblichen Verhaltens galten (BVerfG, Beschl. v. 07.07.2010 - 2 BvL 14/02, BVerfGE 127, 1 = NJW 2010, 3629 m.w.Nachw.).

    Soweit nicht besondere Momente der Schutzwürdigkeit hinzutreten, genießt die bloß allgemeine Erwartung, das geltende Recht werde zukünftig unverändert fortbestehen, keinen besonderen verfassungsrechtlichen Schutz (vgl. BVerfG, Beschl. v. 07.07.2010 - 2 BvL 14/02, BVerfGE 127, 1 = NJW 2010, 3629 m.w.Nachw.).

  • AG Hanau, 22.04.2013 - 81 M 1478/13

    Anwendung Sperrfrist § 802 d ZPO auf eidesstattliche Versicherung nach altem

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 25.06.2013 - 6 M 430/13
    Stellt ein Gläubiger einen Antrag auf Abnahme der Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO und hat der Schuldner zuvor eine eidesstattliche Versicherung gemäß § 807 ZPO aF abgegeben, findet die dreijährige Sperrfrist des § 903 ZPO aF weder direkte noch analoge Anwendung (entgegen AG Charlottenburg, Beschl. v. 9. April 2013, 34 M 8013/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 28. März 2013, 38 M 8030/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 26. März 2013, 34 M 8005/13; AG Hanau, Beschl. v. 22. April 2013, 81 M 1478/13; AG Hof, Beschl. v. 28. Februar 2013, 1 M 845/13; AG Karlsruhe-Durlach, Beschl. v. 19. Februar 2013, 1 M 158/13, DGVZ 2013, 78; AG Landsberg, Beschl. v. 25. Februar 2013, 2 M 342/13; AG Wedding, Beschl. v. 1. März 2013, 33 M 8016/13).(Rn.10).

    Allerdings wird die Auffassung vertreten, dass § 39 Nr. 4 EGZPO die eidesstattliche Versicherung nicht pauschal und generell einer Vermögensauskunft nach neuem Recht gleichstelle, sondern nur in Bezug auf § 802d ZPO und mithin nur bei der Prüfung der Sperrfristen, weshalb die Erteilung einer Vermögensauskunft nach § 802d Abs. 1 Satz 1 ZPO nicht möglich sei, wenn die Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. noch nicht abgelaufen ist (so AG Charlottenburg, Beschl. v. 09.04.2013 - 34 M 8013/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 28.03.2013 - 38 M 8030/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 26.03.2013 - 34 M 8005/13; AG Hanau, Beschl. v. 22.04.2013 - 81 M 1478/13; AG Hof, Beschl. v. 28.02.2013 - 1 M 845/13; AG Karlsruhe-Durlach, Beschl. v. 19.02.2013 - 1 M 158/13, DGVZ 2013, 78; AG Landsberg, Beschl. v. 25.02.2013 - 2 M 342/13; AG Wedding, Beschl. v. 01.03.2013 - 33 M 8016/13).

  • AG Berlin-Charlottenburg, 28.03.2013 - 38 M 8030/13

    Anwendbarkeit der Sperrfrist des § 802d ZPO auf eidesstattliche Versicherungen

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 25.06.2013 - 6 M 430/13
    Stellt ein Gläubiger einen Antrag auf Abnahme der Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO und hat der Schuldner zuvor eine eidesstattliche Versicherung gemäß § 807 ZPO aF abgegeben, findet die dreijährige Sperrfrist des § 903 ZPO aF weder direkte noch analoge Anwendung (entgegen AG Charlottenburg, Beschl. v. 9. April 2013, 34 M 8013/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 28. März 2013, 38 M 8030/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 26. März 2013, 34 M 8005/13; AG Hanau, Beschl. v. 22. April 2013, 81 M 1478/13; AG Hof, Beschl. v. 28. Februar 2013, 1 M 845/13; AG Karlsruhe-Durlach, Beschl. v. 19. Februar 2013, 1 M 158/13, DGVZ 2013, 78; AG Landsberg, Beschl. v. 25. Februar 2013, 2 M 342/13; AG Wedding, Beschl. v. 1. März 2013, 33 M 8016/13).(Rn.10).

    Allerdings wird die Auffassung vertreten, dass § 39 Nr. 4 EGZPO die eidesstattliche Versicherung nicht pauschal und generell einer Vermögensauskunft nach neuem Recht gleichstelle, sondern nur in Bezug auf § 802d ZPO und mithin nur bei der Prüfung der Sperrfristen, weshalb die Erteilung einer Vermögensauskunft nach § 802d Abs. 1 Satz 1 ZPO nicht möglich sei, wenn die Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. noch nicht abgelaufen ist (so AG Charlottenburg, Beschl. v. 09.04.2013 - 34 M 8013/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 28.03.2013 - 38 M 8030/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 26.03.2013 - 34 M 8005/13; AG Hanau, Beschl. v. 22.04.2013 - 81 M 1478/13; AG Hof, Beschl. v. 28.02.2013 - 1 M 845/13; AG Karlsruhe-Durlach, Beschl. v. 19.02.2013 - 1 M 158/13, DGVZ 2013, 78; AG Landsberg, Beschl. v. 25.02.2013 - 2 M 342/13; AG Wedding, Beschl. v. 01.03.2013 - 33 M 8016/13).

  • AG Osnabrück, 15.02.2013 - 27 M 59/13

    Übergangsrecht; altes Zwangsvollstreckungsrecht; neues Zwangsvollstreckungsrecht

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 25.06.2013 - 6 M 430/13
    Die Regelung des § 39 Nr. 4 Satz 1 EGZPO ordnet nicht die Fortgeltung der Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. an, sondern stellt die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung gemäß § 807 a.F. sachlich der Erteilung einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO gleich, weshalb Gläubiger nicht die Abnahme einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO verlangen können, wenn der Schuldner innerhalb der letzten zwei Jahre eine eidesstattliche Versicherung nach altem Recht abgegeben hat (Anschluss an LG Bayreuth, Beschl. v. 26. April 2013, 42 T 54/13; AG Augsburg, Beschl. v. 20. März 2013, 1 M 2556/13; AG Dresden, Beschl. v. 21. Februar 2013, 501 M 101116/13, ZVI 2013, 141; AG Meißen, Beschl. v. 14. März 2013, 2 M 471/13, DGVZ 2013, 101; AG Memmingen, Beschl. v. 19. März 2013, 1 M 772/13, FoVo 2013, 67; AG Offenbach, Beschl. v. 24. April 2013, 61 M 2589/12; AG Osnabrück, Beschl. v. 15. Februar 2013, 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschl. v. 25. Februar 2013, 1 M 808/13).(Rn.12).

    Die Gegenauffassung geht davon aus, dass die Sperrfrist des § 802d Abs. 1 Satz 1 ZPO auch dann gelte, wenn die eidesstattliche Versicherung nach altem Recht abgegeben worden sei (LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13; AG Dresden, Beschl. v. 21.02.2013 - 501 M 101116/13, ZVI 2013, 141; AG Meißen, Beschl. v. 14.03.2013 - 2 M 471/13, DGVZ 2013, 101; AG Memmingen, Beschl. v. 19.03.2013 - 1 M 772/13, FoVo 2013, 67; AG Offenbach, Beschl. v. 24.04.2013 - 61 M 2589/12; AG Osnabrück, Beschl. v. 15.02.2013 - 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschl. v. 25.02.2013 - 1 M 808/13; Giers, FamRB 2013, 22, 24; Harnacke/Bungardt, DGVZ 2013, 1, 6; Mroß, DGVZ 2012, 169, 174; BeckOK-ZPO-Utermark/Fleck, § 802d Rn. 1a).

  • AG Dresden, 21.02.2013 - 501 M 101116/13

    Zweijährige Sperrfrist bei Beauftragung des GVZ zur Abnahme einer

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 25.06.2013 - 6 M 430/13
    Die Regelung des § 39 Nr. 4 Satz 1 EGZPO ordnet nicht die Fortgeltung der Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. an, sondern stellt die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung gemäß § 807 a.F. sachlich der Erteilung einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO gleich, weshalb Gläubiger nicht die Abnahme einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO verlangen können, wenn der Schuldner innerhalb der letzten zwei Jahre eine eidesstattliche Versicherung nach altem Recht abgegeben hat (Anschluss an LG Bayreuth, Beschl. v. 26. April 2013, 42 T 54/13; AG Augsburg, Beschl. v. 20. März 2013, 1 M 2556/13; AG Dresden, Beschl. v. 21. Februar 2013, 501 M 101116/13, ZVI 2013, 141; AG Meißen, Beschl. v. 14. März 2013, 2 M 471/13, DGVZ 2013, 101; AG Memmingen, Beschl. v. 19. März 2013, 1 M 772/13, FoVo 2013, 67; AG Offenbach, Beschl. v. 24. April 2013, 61 M 2589/12; AG Osnabrück, Beschl. v. 15. Februar 2013, 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschl. v. 25. Februar 2013, 1 M 808/13).(Rn.12).

    Die Gegenauffassung geht davon aus, dass die Sperrfrist des § 802d Abs. 1 Satz 1 ZPO auch dann gelte, wenn die eidesstattliche Versicherung nach altem Recht abgegeben worden sei (LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13; AG Dresden, Beschl. v. 21.02.2013 - 501 M 101116/13, ZVI 2013, 141; AG Meißen, Beschl. v. 14.03.2013 - 2 M 471/13, DGVZ 2013, 101; AG Memmingen, Beschl. v. 19.03.2013 - 1 M 772/13, FoVo 2013, 67; AG Offenbach, Beschl. v. 24.04.2013 - 61 M 2589/12; AG Osnabrück, Beschl. v. 15.02.2013 - 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschl. v. 25.02.2013 - 1 M 808/13; Giers, FamRB 2013, 22, 24; Harnacke/Bungardt, DGVZ 2013, 1, 6; Mroß, DGVZ 2012, 169, 174; BeckOK-ZPO-Utermark/Fleck, § 802d Rn. 1a).

  • AG Berlin-Charlottenburg, 26.03.2013 - 34 M 8005/13

    Fremdauskunft nach ZPO § 802l bei nach altem Recht geleisteter eidesstattlicher

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 25.06.2013 - 6 M 430/13
    Stellt ein Gläubiger einen Antrag auf Abnahme der Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO und hat der Schuldner zuvor eine eidesstattliche Versicherung gemäß § 807 ZPO aF abgegeben, findet die dreijährige Sperrfrist des § 903 ZPO aF weder direkte noch analoge Anwendung (entgegen AG Charlottenburg, Beschl. v. 9. April 2013, 34 M 8013/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 28. März 2013, 38 M 8030/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 26. März 2013, 34 M 8005/13; AG Hanau, Beschl. v. 22. April 2013, 81 M 1478/13; AG Hof, Beschl. v. 28. Februar 2013, 1 M 845/13; AG Karlsruhe-Durlach, Beschl. v. 19. Februar 2013, 1 M 158/13, DGVZ 2013, 78; AG Landsberg, Beschl. v. 25. Februar 2013, 2 M 342/13; AG Wedding, Beschl. v. 1. März 2013, 33 M 8016/13).(Rn.10).

    Allerdings wird die Auffassung vertreten, dass § 39 Nr. 4 EGZPO die eidesstattliche Versicherung nicht pauschal und generell einer Vermögensauskunft nach neuem Recht gleichstelle, sondern nur in Bezug auf § 802d ZPO und mithin nur bei der Prüfung der Sperrfristen, weshalb die Erteilung einer Vermögensauskunft nach § 802d Abs. 1 Satz 1 ZPO nicht möglich sei, wenn die Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. noch nicht abgelaufen ist (so AG Charlottenburg, Beschl. v. 09.04.2013 - 34 M 8013/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 28.03.2013 - 38 M 8030/13; AG Charlottenburg, Beschl. v. 26.03.2013 - 34 M 8005/13; AG Hanau, Beschl. v. 22.04.2013 - 81 M 1478/13; AG Hof, Beschl. v. 28.02.2013 - 1 M 845/13; AG Karlsruhe-Durlach, Beschl. v. 19.02.2013 - 1 M 158/13, DGVZ 2013, 78; AG Landsberg, Beschl. v. 25.02.2013 - 2 M 342/13; AG Wedding, Beschl. v. 01.03.2013 - 33 M 8016/13).

  • AG Karlsruhe-Durlach, 19.02.2013 - 1 M 158/13
  • AG Meißen, 14.03.2013 - 2 M 471/13
  • AG Memmingen, 19.03.2013 - 1 M 772/13
  • BGH, 19.05.2004 - IXa ZB 297/03

    Umfang der Angaben in der eidesstattlichen Versicherung; Beteiligung des

  • AG Bad Segeberg, 25.02.2013 - 6 M 102/13

    Zwangsvollstreckungsverfahren: Vollstreckungserinnerung gegen die

  • LG Köln, 10.09.2013 - 39 T 121/13

    Anwendbarkeit von § 903 ZPO a.F. gegenüber § 802d ZPO n.F. auf nach altem Recht

    Überwiegend und aus Sicht der Kammer zutreffend wird hingegen für die Berechnung der Sperrfrist allein § 802d ZPO als maßgeblich angesehen und § 903 ZPO a.F. für nicht mehr anwendbar erachtet (vgl. hierzu LG Duisburg, Beschluss vom 27.05.2013 - 7 T 74/13; LG Bayreuth, Beschluss vom 26.04.2013 - 42 T 54/13; LG Landshut, Beschluss vom 07.05.2013 - 34 T 869/13; AG Osnabrück, Beschluss vom 15.02.2013 - 27 M 59/13; AG Bad Segeberg, Beschluss vom 25.06.2013 - 6 M 430/13; BeckOK ZPO/Utermark/Fleck, Stand 01.04.2013, § 802d Rn. 1a; wohl auch Vollkommer, NJW 2012, 3861, 3864).
  • LG Konstanz, 28.04.2014 - 62 T 106/13

    Abnahme der Vermögensauskunft gegen einen Schuldner

    Überwiegend und aus Sicht der Kammer zutreffend wird hingegen für die Berechnung der Sperrfrist allein § 802d ZPO als maßgeblich angesehen und § 903 ZPO a.F. für nicht mehr anwendbar erachtet (vgl. hierzu LG Ansbach, Beschluss vom 28.05.2013 - 1 T 573/13; LG Amberg, Beschluss vom 27.06.2013 - 33 T 484/13; LG Augsburg, Beschluss vom 27.06.2013 - 43 T 2071/13; LG Aurich, Beschluss vom 21.01.2014- 4 T 6/14; LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, DGVZ 2013, 133 = MDR 2013, 1125; LG Berlin; Beschluss vom 01.07.2013, 51 T 311/13; Beschluss vom 22.07.2013 - 51 T 361/13; LG Bonn, Beschluss vom 26.04.2013 - 4 T 140/13 ; - LG Chemnitz, Beschluss vom 28.08.2013 - 3 T 328/13; LG Duisburg, Beschluss vom 27.05.2013 - 7 T 74/13 ; LG Ellwangen, Beschluss vom 30.07.2013 - 1 T 133/13; LG Gießen, Beschluss vom 28.06.2013, 7 T 218/13, JurBüro 2013, 604 ; LG Hanau Beschluss v. 23.05.2013 - 8 T 20/13; LG Heilbronn, Beschluss vom 12.06.2013 -1 T 206/13; LG Karlsruhe, Beschluss vom 10.05.2013 - 5 T 50/13, ; DGVZ 2013, 136; Beschluss vom 23.10.2013 - 5 T 130/13; LG Kempten, Beschluss vom 22.07.2013, 42 T 782/13; Beschluss vom 09.09.2013 - 43 T 1431/13; LG Köln, Beschluss vom 10.09.2013 - 39 T 121/13 , NJW-RR 2014, 127; LG Landshut, Beschluss vom 07.05.2013 - 34 T 869/13 ; - LG Leipzig, Beschluss vom 11.06.2013 - 7 T 341/1.3; LG Magdeburg, Beschluss vom 15. April 2014 - 3 T 165/14; LG Regensburg, Beschluss vom 02.08.2013 - 7 T 173/13; Beschluss vom 21.08.2013-7T 287/13; LG Traunstein, Beschluss vom 21.10.2013- 4 T 3004/13; LG Zwickau, Beschluss vom 20.08.2013 - 8 T 166/13; AG Osnabrück, Beschluss vom 15.02.2013 - 27 M 59/13; AG Bad Segeberg, Beschluss vom 25.06.2013 - 6 M 430/13 ; a.A. LG München I , Beschluss vom 26.08.2013 - 20 T 18633/13; LG Weiden, Beschluss vom 26.08.2013- 23 T 76/13).
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