Rechtsprechung
LG Berlin, 06.12.2003 - 15 O 690/03 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,22665) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Kurzfassungen/Presse (2)
Verfahrensgang
- LG Berlin, 06.12.2003 - 15 O 690/03
- LG Berlin, 20.01.2004 - 15 O 690/03
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- OLG Nürnberg, 10.06.2003 - 3 U 588/03
Unzulässige Fantasiebezeichnung für eine Rechtsanwalts-Aktiengesellschaft - Pro …
Auszug aus LG Berlin, 06.12.2003 - 15 O 690/03
In der Rechtsprechung (vgl. BayObLG NJW 2000, 1647; auch OLG Nürnberg NJW 2003, 2245 [OLG Nürnberg 10.06.2003 - 3 U 588/03] ) und Literatur (…vgl. Köhler/Piper, UWG,. 3. Aufl., § 1 Rn 860 und ferner die Nachweise bei BayObLG, a.a.O.) besteht Einigkeit, dass aus dem Schweigen des.Eine reine Fantasiebezeichnung ist für eine der §§ 9, 33 BORA und nach den Grundsätzen des § 59 k BRAO nicht zulässig (s. OLG Nürnberg NJW 2003, 2245 [OLG Nürnberg 10.06.2003 - 3 U 588/03] ).
- BGH, 13.01.2003 - AnwZ (B) 12/02
Pflicht einer Anwalts-GmbH zur Bestellung von Geschäftsführern
Auszug aus LG Berlin, 06.12.2003 - 15 O 690/03
Danach muss die Rechtsanwaltsgesellschaft am Sitz ihrer Zweigniederlassung eine Kanzlei unterhalten, in der verantwortlich zumindest ein geschäftsführender Rechtsanwalt tätig ist; aus Gründen der Verhältnismäßigkeit und Art. 12 GG wird die Tätigkeit eines umfassend Bevollmächtigten ("Standortleiters") als ausreichend anzusehen sein (vgl. BGH NJW 2003, 2025, 2027 [BGH 13.01.2003 - AnwZ (B) 12/02] ). - BayObLG, 27.03.2000 - 3Z BR 331/99
Zur Zulässigkeit von Rechtsanwalts-Aktiengesellschaften
Auszug aus LG Berlin, 06.12.2003 - 15 O 690/03
In der Rechtsprechung (vgl. BayObLG NJW 2000, 1647; auch OLG Nürnberg NJW 2003, 2245 [OLG Nürnberg 10.06.2003 - 3 U 588/03] ) und Literatur (…vgl. Köhler/Piper, UWG,. 3. Aufl., § 1 Rn 860 und ferner die Nachweise bei BayObLG, a.a.O.) besteht Einigkeit, dass aus dem Schweigen des.