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   OLG Düsseldorf, 30.04.2014 - I-26 W 16/13 (AktE)   

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https://dejure.org/2014,20340
OLG Düsseldorf, 30.04.2014 - I-26 W 16/13 (AktE) (https://dejure.org/2014,20340)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30.04.2014 - I-26 W 16/13 (AktE) (https://dejure.org/2014,20340)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30. April 2014 - I-26 W 16/13 (AktE) (https://dejure.org/2014,20340)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Wolters Kluwer
  • Wolters Kluwer

    Zulässiges Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Beschwerdegerichts im Zwischenverfahren über die Ablehnung des im Spruchverfahren bestellten Sachverständigen

  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 574 Abs. 1 Nr. 2 ; ZPO § 574 Abs. 2
    Nachholung der Zulassung der Rechtsbeschwerde durch Beschlussergänzung

  • rechtsportal.de

    Zulässiges Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Beschwerdegerichts im Zwischenverfahren über die Ablehnung des im Spruchverfahren bestellten Sachverständigen

  • rechtsportal.de

    Zulässiges Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Beschwerdegerichts im Zwischenverfahren über die Ablehnung des im Spruchverfahren bestellten Sachverständigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • blogspot.com (Kurzinformation)

    Spruchverfahren Squeeze-out Degussa AG: Antragsgegnerin scheitert auch mit Anhörungsrüge und Gegenvorstellung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 01.03.2010 - II ZB 1/10

    Zur Bestellung eines Sonderprüfers bei der IKB

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.04.2014 - 26 W 16/13
    Nach Art. 111 Abs. 1 des Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit vom 17. Dezember 2008 (FGG-Reformgesetz - FGG-RG, BGBl. I S. 2586) finden das Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit und das Spruchverfahrensgesetz in der bis zum 1. September 2009 geltenden Fassung weiter Anwendung, wenn - wie hier - das Verfahren in erster Instanz vor Inkrafttreten des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit am 1. September 2009 eingeleitet worden ist (vgl. nur: BGH NZG 2014, 33, Rdnr. 4; BGH NJW 2011, 386, 387; NZG 2010, 347, 348; Emmerich /Habersack, Aktien- und GmbH-Konzernrecht, 7. A., § 12 SpruchG, Rdnr. 1; jew. m.w.N.).
  • BGH, 03.11.2010 - XII ZB 197/10

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Rechtsirrtum eines Rechtsanwalts über das

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.04.2014 - 26 W 16/13
    Nach Art. 111 Abs. 1 des Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit vom 17. Dezember 2008 (FGG-Reformgesetz - FGG-RG, BGBl. I S. 2586) finden das Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit und das Spruchverfahrensgesetz in der bis zum 1. September 2009 geltenden Fassung weiter Anwendung, wenn - wie hier - das Verfahren in erster Instanz vor Inkrafttreten des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit am 1. September 2009 eingeleitet worden ist (vgl. nur: BGH NZG 2014, 33, Rdnr. 4; BGH NJW 2011, 386, 387; NZG 2010, 347, 348; Emmerich /Habersack, Aktien- und GmbH-Konzernrecht, 7. A., § 12 SpruchG, Rdnr. 1; jew. m.w.N.).
  • BVerfG, 14.05.2007 - 1 BvR 730/07

    Offensichtlich unzulässige Anhörungsrüge im Zivilprozess (§ 321a ZPO) hält

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.04.2014 - 26 W 16/13
    Die unterbliebene Zulassung der Rechtsbeschwerde als solche kann daher den Anspruch auf rechtliches Gehör nicht verletzen, es sei denn, auf die Zulassungsentscheidung bezogener Vortrag der Partei ist verfahrensfehlerhaft übergangen worden (BVerfG NJW-RR 2008, 75, 76; BGH NJW 2011, 1516; WuM 2011, 391; BGH, Urteil vom 1.12.2011, IX ZR 70/10; jew. m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 10.03.2014 - 26 W 16/13

    Besorgnis der Befangenheit des gerichtlichen Sachverständigen im Spruchverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.04.2014 - 26 W 16/13
    Die Anhörungsrüge und die Gegenvorstellung der Antragsgegnerin vom 07.04.2014 gegen den Senatsbeschluss vom 10.03.2014 - I-26 W 16/13 (AktE) - werden zurückgewiesen.
  • BGH, 04.03.2011 - V ZR 123/10

    Revision in Zivilverfahren: Zulassung nach Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.04.2014 - 26 W 16/13
    Die unterbliebene Zulassung der Rechtsbeschwerde als solche kann daher den Anspruch auf rechtliches Gehör nicht verletzen, es sei denn, auf die Zulassungsentscheidung bezogener Vortrag der Partei ist verfahrensfehlerhaft übergangen worden (BVerfG NJW-RR 2008, 75, 76; BGH NJW 2011, 1516; WuM 2011, 391; BGH, Urteil vom 1.12.2011, IX ZR 70/10; jew. m.w.N.).
  • BGH, 12.12.2012 - IV ZB 26/12

    Nachträgliche Zulassung der Rechtsbeschwerde durch das Kollegium eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.04.2014 - 26 W 16/13
    Nur ausnahmsweise kann sie auf eine Anhörungsrüge oder befristete Gegenvorstellung hin nachgeholt werden, wenn die Nichtzulassung eine (willkürliche) Verletzung von Verfahrensgrundrechten des Beschwerdeführers darstellt (BGH NJW-RR 2013, 256 m.w.N.).
  • BGH, 22.10.2013 - II ZB 4/13

    Zugelassene Rechtsbeschwerde in Kostenfestsetzungssachen in Streitverfahren der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.04.2014 - 26 W 16/13
    Nach Art. 111 Abs. 1 des Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit vom 17. Dezember 2008 (FGG-Reformgesetz - FGG-RG, BGBl. I S. 2586) finden das Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit und das Spruchverfahrensgesetz in der bis zum 1. September 2009 geltenden Fassung weiter Anwendung, wenn - wie hier - das Verfahren in erster Instanz vor Inkrafttreten des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit am 1. September 2009 eingeleitet worden ist (vgl. nur: BGH NZG 2014, 33, Rdnr. 4; BGH NJW 2011, 386, 387; NZG 2010, 347, 348; Emmerich /Habersack, Aktien- und GmbH-Konzernrecht, 7. A., § 12 SpruchG, Rdnr. 1; jew. m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 15.04.2004 - 20 W 5/04

    Sachverständigenablehnung im aktienrechtlichen Spruchverfahren: Statthaftigkeit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.04.2014 - 26 W 16/13
    Statt dieser sind die Vorschriften des FGG (a.F.) anwendbar (vgl. auch OLG Stuttgart DB 2004, 1356; Schmidt in Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 15. Aufl., § 15 Rdnr. 18, 52; von König in: Jansen, FGG, 3. A., § 15 Rdnr. 32).
  • BGH, 01.12.2011 - IX ZR 70/10

    Zulassung der Revision nach Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.04.2014 - 26 W 16/13
    Die unterbliebene Zulassung der Rechtsbeschwerde als solche kann daher den Anspruch auf rechtliches Gehör nicht verletzen, es sei denn, auf die Zulassungsentscheidung bezogener Vortrag der Partei ist verfahrensfehlerhaft übergangen worden (BVerfG NJW-RR 2008, 75, 76; BGH NJW 2011, 1516; WuM 2011, 391; BGH, Urteil vom 1.12.2011, IX ZR 70/10; jew. m.w.N.).
  • LG Düsseldorf, 20.08.2013 - 31 O 89/06

    Squeeze-out Degussa AG - Befangenheit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.04.2014 - 26 W 16/13
    Mit Beschluss vom 10.03.2014 hat der Senat die sofortige Beschwerde der Antragsgegnerin gegen den Beschluss der 1. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Düsseldorf vom 20.08.2013 - 31 O 89/06 (AktE) - zurückgewiesen, durch den diese das Ablehnungsgesuch der Antragsgegnerin gegen den im Spruchverfahren gerichtlich bestellten Sachverständigen Dr. G. für unbegründet erklärt hatte.
  • OLG Stuttgart, 16.10.2009 - 8 W 409/09

    Ablehnung eines Vormundschaftsrichters im Betreuungsverfahren: Behandlung eines

  • BGH, 13.11.1991 - IV ZB 10/91

    Unstatthaftigkeit der weiteren Beschwerde zum BGH im FGG -Verfahren

  • OLG Düsseldorf, 05.09.2019 - 26 W 8/17

    Gewährung einer Barabfindung nach einem sogenannten Squeeze-out

    Ihr gegen den Sachverständigen gerichtetes Ablehnungsgesuch hat das Landgericht zurückgewiesen; die dagegen gerichtete sofortige Beschwerde sowie die spätere Anhörungsrüge der Antragsgegnerin blieben ohne Erfolg (Senatbeschlüsse v. 10.3.2014 und v. 30.4.2014- I-26 W 16/13 (AktE), letzterer AG 2015, 438 f.).
  • OLG Düsseldorf, 10.03.2016 - 26 W 14/13

    Bewertung der Relation in einem Zusammenschluss beteiligter Unternehmen

    Maßgeblich für das anzuwendende Verfahrensrecht ist allein der Beginn des den Instanzenzug einleitenden erstinstanzlichen Verfahrens (vgl. BT-Drs. 16/6308 S. 359; BGH, Beschlüsse v. 22.10.2013 - II ZB 4/13 - Rn. 4, AG 2014, 46; 01.03.2010 - II ZB 1/10 - Rn. 7, ZIP 2010, 446 ff.; Senat, Beschlüsse v. 30.04.2014 - I-26 W 16/13 - Rn. 7, AG 2015, 438 f.; 17.06.2013 - I-26 W 3/12 (AktE) - n.v.; 25.09.2009 - I-26 W 5/08 (AktE) - Rn. 16, AG 2009, 873 ff.; 04.10.2006 - I-26 W 7/06 (AktE) - Rn. 17, ZIP 2006, 2379 ff.; OLG München, Beschluss v. 25.02.2010 - 31 Wx 32/10 - Rn. 2, AG 2010, 717; Klöcker in: K. Schmidt/Lutter, AktG, 3. A., § 17 SpruchG, Rn. 16).
  • OLG Düsseldorf, 10.09.2015 - 26 W 3/15

    Besorgnis der Befangenheit eines Richters im Spruchverfahren wegen der Behandlung

    Daher kann es auch nicht als willkürlich oder auf Voreingenommenheit beruhend angesehen werden, wenn das Gericht meint, Widersprüchen zwischen den Feststellungen des gerichtlichen Sachverständigen und denen eines Privatgutachters nachgehen zu müssen (vgl. hierzu Senat, Beschluss vom 10.03.2014, I-26 W 16/13 (AktE), 26 W 16/13 (AktE) AG 2015, 438 f.) oder es sich zur Plausibilisierung dienender Erkenntnismöglichkeiten - hier: Alternativberechnungen durch den Sachverständigen - bedient.
  • LG Hannover, 02.03.2016 - 23 O 191/09

    Squeeze-out AWD Holding AG

    Auf den Sachverständigenbeweis finden, nach dem hier maßgeblichen § 30 FamFG (da der erste Antrag auf Einleitung eines Spruchverfahrens am 10. November 2009 bei Gericht eingegangen ist; vgl. zur Maßgeblichkeit des Beginns des Instanzenzugs für das anzuwendende Verfahrensrecht OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30. April 2014 - 26 W 16/13 (AktE), juris Rn. 7), die §§ 402 bis 414 ZPO entsprechende Anwendung (vgl. Sternal in Keidel FamFG, 18. Aufl., § 30, Rn. 81).
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