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   OLG Dresden, 12.03.2013 - 11 U 1493/12   

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https://dejure.org/2013,3820
OLG Dresden, 12.03.2013 - 11 U 1493/12 (https://dejure.org/2013,3820)
OLG Dresden, Entscheidung vom 12.03.2013 - 11 U 1493/12 (https://dejure.org/2013,3820)
OLG Dresden, Entscheidung vom 12. März 2013 - 11 U 1493/12 (https://dejure.org/2013,3820)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Die per AGB-Klausel erfolgende Vorausabtretung von gesetzlichen urheberrechtlichen Ansprüchen auf Ausschüttung, die gegenüber einer Verwertungsgesellschaft bestehen, ist unwirksam

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Formularmäßige Vereinbarung einer sog. VFF-Klausel im Produktionsvertrag einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt

  • kvlegal.de PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Formularmäßige Vereinbarung einer sog. VFF-Klausel im Produktionsvertrag einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • beck-blog (Leitsatz)

    Vorausabtretungen im Urheberrecht

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Verwendung der sog. »VFF-Klausel« in Auftragsproduktionsverträgen

  • verweyen.legal (Kurzinformation)

    VFF Klausel bleibt verboten - OLG Dresden bestätigt das LG Leipzig - erste Reaktionen

  • verweyen.legal (Kurzinformation)

    MDR nimmt Nichtzulassungsbeschwerde zurück - Zur VFF Klausel rechtskräftig

  • kvlegal.de (Kurzinformation)

    VFF-Klausel verboten

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • afp 2013, 263
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 31.05.2012 - I ZR 73/10

    Honorarbedingungen Freie Journalisten

    Auszug aus OLG Dresden, 12.03.2013 - 11 U 1493/12
    Eine Klausel genügt dem Bestimmtheitsgebot nur dann, wenn sie im Rahmen des rechtlich und tatsächlich Zumutbaren die Rechte und Pflichten des Vertragspartners des Klauselverwenders so klar, einfach und präzise wie möglich umschreibt (BGHZ 193, 268 Tz 34 -Honorarbedingungen Freie Journalisten).

    Zwar sind formularmäßige Abreden, die die für die vertragliche Hauptleistung zu erbringende Vergütung unmittelbar bestimmen, von der gesetzlichen Inhaltskontrolle nach §§ 307 ff. BGB ausgenommen, da die Vertragsparteien grundsätzlich darin frei sind, Leistung und Gegenleistung zu regeln (BGHZ 193, 268 Tz 28 -Honorarbedingungen Freie Journalisten).

  • BGH, 27.04.2000 - I ZR 287/97

    Fachverband

    Auszug aus OLG Dresden, 12.03.2013 - 11 U 1493/12
    Eine solche - nur gegen bestimmte Schuldner gerichtete - Verfolgung von Verstößen nach §§ 1, 2 UKlaG , 3 UWG hat der Kläger als Fachverband nur als einen Teilbereich wahrzunehmen (vgl. BGH Urt. v. 27.4.2000 - I ZR 287/97, WRP 2000, 1275 Tz 26 -Fachverband).

    An einen Fachverband dürfen insoweit keine allzu hohen Anforderungen gestellt werden (vgl. BGH Urt. v. 27.4.2000 - I ZR 287/97, WRP 2000, 1275 -Fachverband).

  • BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07

    Zur Zulässigkeit der Vertretung bei sogenannter Chefarztbehandlung

    Auszug aus OLG Dresden, 12.03.2013 - 11 U 1493/12
    Diese kundenfeindliche Auslegung ist für die Inhaltskontrolle maßgeblich, weil Satz 3 der VFF-Klausel wie aufgezeigt mehrdeutig ist (BGH NJW 2008, 987 , Tz 9).
  • BGH, 06.12.2012 - III ZR 173/12

    Unwirksame Klauseln eines Mobilfunkanbieters: Wiederholungsgefahr bei

    Auszug aus OLG Dresden, 12.03.2013 - 11 U 1493/12
    Aus der vertraglichen Einbeziehung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der Vergangenheit resultiert die tatsächliche Vermutung ihrer zukünftigen Verwendung und ihrer Anwendung bei der Vertragsdurchführung (BGH NJW 2013, 593 Tz 12).
  • BGH, 12.10.2007 - V ZR 283/06

    Einhaltung des Transparenzgebots bei Vereinbarung einer an die II. BerechnungsVO

    Auszug aus OLG Dresden, 12.03.2013 - 11 U 1493/12
    Denn auch Klauseln, die allein das Leistungsverhältnis betreffen, unterliegen der Transparenzprüfung, wie § 307 Absatz 3 Satz 2 durch den Verweis auf seinen Absatz 1 Satz 1 und 2 klarstellt (BGH NJW-RR 2008, 251 Tz 13).
  • BGH, 15.02.1995 - VIII ZR 93/94

    Geltendmachung der Unterlassung einer inhaltlich nicht teilbaren Klausel;

    Auszug aus OLG Dresden, 12.03.2013 - 11 U 1493/12
    An der Durchsetzung des Unterlassungsanspruchs aus § 1 UKlaG besteht ein öffentliches Interesse, so dass eine Verwirkung ausscheidet (BGH NJW 1995, 1488 Tz 15; Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG , 31. Aufl. 2013, § 1 UKlaG Rn 19).
  • BGH, 06.05.1992 - VIII ZR 129/91

    Unzulässige Kleinreparaturklausel in Formularmietvertrag

    Auszug aus OLG Dresden, 12.03.2013 - 11 U 1493/12
    Der Gesetzeszweck von § 1 UKlaG , den Rechtsverkehr von sachlich unangemessenen Klauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen frei zu halten (BGHZ 127, 35, 38), erfordert die Anwendbarkeit dieser Vorschrift erst recht bei Verstößen gegen zwingendes Recht (BGHZ 118, 194, 198; Staudinger/Schlosser, Neubearb. 2006, § 1 UKlaG Rn 18; Palandt/Bassenge, BGB , 72. Aufl. 2013, § 1 UKlaG Rn 6; Niebling, Aktuelle Fragen des UKlaG im AGB-Recht, MDR 2012, 1071).
  • BGH, 18.12.2008 - I ZR 23/06

    Klingeltöne für Mobiltelefone

    Auszug aus OLG Dresden, 12.03.2013 - 11 U 1493/12
    Dem steht jedoch entgegen, dass der Wahrnehmungsvertrag als gegenseitiger Vertrag nicht einseitig durch Beschluss der Mitgliederversammlung ohne Einverständnis der Berechtigten geändert werden kann (vgl. BGH GRUR 2009, 395 Tz 37 -Klingeltöne für Mobiltelefone I).
  • BGH, 13.02.2001 - XI ZR 197/00

    BGH beanstandet Entgeltklausel einer Bank

    Auszug aus OLG Dresden, 12.03.2013 - 11 U 1493/12
    Danach ist die Beschränkung der Anwendbarkeit einer unwirksamen Klausel auf einen Bereich, in dem sie der Inhaltskontrolle standhalten würde, ausgeschlossen (BGHZ 146, 377, 385).
  • BGH, 13.07.1994 - IV ZR 107/93

    Zulässigkeit der Inhaltskontrolle von Laufzeitbestimmungen der privaten

    Auszug aus OLG Dresden, 12.03.2013 - 11 U 1493/12
    Der Gesetzeszweck von § 1 UKlaG , den Rechtsverkehr von sachlich unangemessenen Klauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen frei zu halten (BGHZ 127, 35, 38), erfordert die Anwendbarkeit dieser Vorschrift erst recht bei Verstößen gegen zwingendes Recht (BGHZ 118, 194, 198; Staudinger/Schlosser, Neubearb. 2006, § 1 UKlaG Rn 18; Palandt/Bassenge, BGB , 72. Aufl. 2013, § 1 UKlaG Rn 6; Niebling, Aktuelle Fragen des UKlaG im AGB-Recht, MDR 2012, 1071).
  • BGH, 22.10.1992 - I ZR 300/90

    Tatsachengrundlage für das Schutzrecht des Filmherstellers

  • BGH, 26.05.1994 - I ZR 85/92

    Verbandsausstattung II - Verbandsausstattung

  • OLG Bremen, 15.12.2008 - 3 U 7/08

    Begriff des Herstellers eines Filmwerks i.S. von § 94 Abs. 1 UrhG

  • BGH, 14.10.1982 - I ZR 81/81

    Prozessführungsbefugnis eines sowohl gewerblichen Interessen als auch

  • LG Leipzig, 08.08.2012 - 5 O 3921/09

    Verwendung der sog. "VFF-Klausel" in Auftragsproduktionsverträgen untersagt

  • KG, 07.05.2010 - 5 U 116/07

    Musikvideoclip - Vergütungsanspruch des Musikvideoproduzenten: Einordnung als

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