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   OLG Hamburg, 11.09.2002 - 1 StO 2/02   

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https://dejure.org/2002,11613
OLG Hamburg, 11.09.2002 - 1 StO 2/02 (https://dejure.org/2002,11613)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 11.09.2002 - 1 StO 2/02 (https://dejure.org/2002,11613)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 11. September 2002 - 1 StO 2/02 (https://dejure.org/2002,11613)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berufsgerichtliche Zuständigkeit für eine Berufspflichtverletzung bei Hilfeleistung in Steuersachen durch einen zugleich als Rechtsanwalt zugelassenen Steuerberater; Einstellung des Verfahrens durch die Berufsgerichtsbarkeit für Steuerberater und Steuerbevollmächtigte in ...

  • Judicialis

    BRAO § 3; ; BRAO § 118a Abs. 1; ; StBerG § 3 Nr. 2; ; StBerG § 110 Abs. 1; ; StPO § 6; ; GVG § 17a Abs. 2 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 21.04.1982 - IVa ZR 291/80

    Steuerliche Beratung

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.09.2002 - 1 StO 2/02
    Eine solche Hilfeleistung ist folglich nicht spezifisch für Steuerberater und -bevollmächtigte, sondern Teil der den Anwaltsberuf kennzeichnenden allgemeinen rechtsberatenden Tätigkeit im Sinne des § 3 Abs. 1, Abs. 3 BRAO (vgl. BGH in NJW 1982, 1866; BGHZ 53, 103, 105 und 49, 244, 246 f).
  • BGH, 05.10.1962 - GSSt 1/62

    Überprüfung der Zuständigkeit des Tatsachengerichts durch das Revisionsgericht -

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.09.2002 - 1 StO 2/02
    Fehlt sie wie hier, besteht ein Verfahrenshindernis (vgl. BGHSt 18, 79, 81; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 45. Aufl., § 6 Rdn. 1).
  • BVerwG, 15.10.1993 - 1 DB 34.92

    Voraussetzungen für den Anspruch eines Beamten auf Entfernung eines

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.09.2002 - 1 StO 2/02
    Daraus wird hergeleitet, dass im Verhältnis etwa der Disziplinargerichte zu den Verwaltungsgerichten (BVerwGE 103, 26 betreffend Entfernung eines Disziplinarvorganges aus den Personalakten) und der Anwaltsgerichte zu den ordentlichen Gerichten (AGH Naumburg in NJW-RR 1995, 1206, 1207 betreffend Aufhebung einer Postsperre) unterschiedliche Rechtswege bestehen und grundsätzlich eine Verweisung nach §§ 17, 17 a Abs. 2 S. 1 GVG in Betracht kommt (vgl. Katholnigg, Strafgerichtsverfassungsrecht, 3. Aufl., § 17 GVG Rdn. 1; Kissel, a.a.O., § 17 Rdn. 5; a.A. Gehre, a.a.O., § 153 Rdn. 3).
  • BGH, 25.09.1961 - AnwSt (R) 4/61

    Mehrere Pflichtverletzungen eines Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.09.2002 - 1 StO 2/02
    Bei der Bestimmung des nach §§ 110 Abs. 1 StBerG, 118 a Abs. 1 BRAO maßgeblichen Schwerpunkts der Berufstätigkeit scheidet eine Aussonderung einzelner Tätigkeiten aus einem zusammenhängenden Lebenssachverhalt (prozessuale Tat im Sinne des § 264 StPO i.V.m. §§ 116 S. 2 BRAO, 153 Abs. 1 StBerG) wegen des Grundsatzes der Einheitlichkeit der Pflichtverletzung (vgl. hierzu allgemein jeweils m.w.N. BGHSt 16, 237, 240 f; Gehre, a.a.O., § 89 Rdn. 9 f; Feuerich/Braun, a.a.O., § 114 Rdn. 48 ff.) aus.
  • BGH, 04.01.1968 - AnwZ (B) 10/67

    Bürogemeinschaft eines Rechtsanwalts mit Steuerberatersozietät

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.09.2002 - 1 StO 2/02
    Eine solche Hilfeleistung ist folglich nicht spezifisch für Steuerberater und -bevollmächtigte, sondern Teil der den Anwaltsberuf kennzeichnenden allgemeinen rechtsberatenden Tätigkeit im Sinne des § 3 Abs. 1, Abs. 3 BRAO (vgl. BGH in NJW 1982, 1866; BGHZ 53, 103, 105 und 49, 244, 246 f).
  • BGH, 01.12.1969 - NotZ 7/69

    Steuerberater als Anwaltsnotar

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.09.2002 - 1 StO 2/02
    Eine solche Hilfeleistung ist folglich nicht spezifisch für Steuerberater und -bevollmächtigte, sondern Teil der den Anwaltsberuf kennzeichnenden allgemeinen rechtsberatenden Tätigkeit im Sinne des § 3 Abs. 1, Abs. 3 BRAO (vgl. BGH in NJW 1982, 1866; BGHZ 53, 103, 105 und 49, 244, 246 f).
  • AGH Sachsen-Anhalt, 18.03.1995 - 1 AGH 5/95

    Rechtsgrundlage für eine gerichtliche Anordnung einer Postvollmacht zugunsten des

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.09.2002 - 1 StO 2/02
    Daraus wird hergeleitet, dass im Verhältnis etwa der Disziplinargerichte zu den Verwaltungsgerichten (BVerwGE 103, 26 betreffend Entfernung eines Disziplinarvorganges aus den Personalakten) und der Anwaltsgerichte zu den ordentlichen Gerichten (AGH Naumburg in NJW-RR 1995, 1206, 1207 betreffend Aufhebung einer Postsperre) unterschiedliche Rechtswege bestehen und grundsätzlich eine Verweisung nach §§ 17, 17 a Abs. 2 S. 1 GVG in Betracht kommt (vgl. Katholnigg, Strafgerichtsverfassungsrecht, 3. Aufl., § 17 GVG Rdn. 1; Kissel, a.a.O., § 17 Rdn. 5; a.A. Gehre, a.a.O., § 153 Rdn. 3).
  • OLG Hamburg, 03.11.1999 - 2 Ss 117/99

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer strafrechtlichen Verurteilung wegen

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.09.2002 - 1 StO 2/02
    b) Die gebotene Einstellung erfolgt - trotz Bestands des Verfahrenshindernisses schon zur Zeit des erstinstanzlichen Urteils - im Beschlusswege nach §§ 206 a Abs. 1 StPO, 153 Abs. 1 StBerG, ohne dass es einer Berufungshauptverhandlung mit Aufhebung der landgerichtlichen Entscheidung und Einstellung durch Berufungsurteil bedarf (str., wie hier h.M. und ständige Rechtspechung des HansOLG Hamburg, u.a. StV 2000, 127, 128 a.E.; Übersicht über Meinungsstand bei Rieß in LöweRosenberg, StPO, 25. Aufl., § 206 a Rdn. 14 - 15 a; Kleinknecht/Meyer-Goßner, a.a.O., § 206 a Rdn. 6).
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