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   OLG Nürnberg, 07.02.2023 - 11 W 2076/22   

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OLG Nürnberg, 07.02.2023 - 11 W 2076/22 (https://dejure.org/2023,2565)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 07.02.2023 - 11 W 2076/22 (https://dejure.org/2023,2565)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 07. Februar 2023 - 11 W 2076/22 (https://dejure.org/2023,2565)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • BAYERN | RECHT

    PStG § 47, § 48 Abs. 1 S. 1; EGBGB Art. 11, Art. 13 Abs. 1; ZPO § 286
    Berichtigung eines abgeschlossenen Registereintrags bei nicht Vorliegen von Eheschließungsvoraussetzungen einer Eheschließung nach syrischem Recht

  • rewis.io

    Syrien, Bescheid, Scheidung, Migration, Eintragung, Vollmacht, Berichtigung, Ehe, Feststellung, Nachweis, Beschwerde, Eltern, Voraussetzungen, Notar, ordre public, Geburt des Kindes, Antrag auf Berichtigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1311
    Anerkennung einer in Syrien durch einen Bevollmächtigten geschlossenen Ehe

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 17.05.2017 - XII ZB 126/15

    Personenstandsverfahren: Eigenständige Überprüfung der Identität einer

    Auszug aus OLG Nürnberg, 07.02.2023 - 11 W 2076/22
    An den Nachweis sind strenge Anforderungen zu stellen (BGH FamRZ 2017, 1337; Senat StAZ 2015, 84; KG FamRZ 2021, 357).
  • BGH, 14.01.1993 - IX ZR 238/91

    Eigentumsvermutung zu Lasten der Ehegatten bei Fremdbesitz eines Dritten -

    Auszug aus OLG Nürnberg, 07.02.2023 - 11 W 2076/22
    Vielmehr darf und muss sich der Richter in tatsächlich zweifelhaften Fällen mit einem für das praktische Leben brauchbaren Grad von Gewissheit begnügen, der den Zweifeln Schweigen gebietet, ohne sie völlig auszuschließen (BGH FamRZ 1993, 668 Rn. 16).
  • BGH, 29.09.2021 - XII ZB 309/21

    Beurkundung einer Erklärung zur Bestimmung des Ehenamens nach Eheschließung beim

    Auszug aus OLG Nürnberg, 07.02.2023 - 11 W 2076/22
    Denn das materielle Gebot des deutschen Rechts, den Willen zur Eingehung der Ehe höchstpersönlich zu erklären (§ 1311 BGB), hat insoweit zweiseitigen Charakter (BGH FamRZ 2022, 93 Rn. 12).
  • BayObLG, 28.11.2000 - 1Z BR 59/00

    Eheschließung im Iran in Abwesenheit der Brautleute

    Auszug aus OLG Nürnberg, 07.02.2023 - 11 W 2076/22
    Sie unterfiele deshalb der Anknüpfung nach Art. 13 Abs. 1 EGBGB und wäre nach dem für den Antragsteller als anerkannten Flüchtling geltenden deutschen Wohnsitzrecht unzulässig (BGH a.a.O.; BayObLGZ 2000, 335, 338; KG OLGZ 1973, 435, 439 (dort wird allerdings nicht auf die Formulierung der Vollmacht abgestellt)).
  • OLG Nürnberg, 25.07.2014 - 11 W 1116/14

    Personenstandssache: Eintragung in ein Personenstandsregister ohne

    Auszug aus OLG Nürnberg, 07.02.2023 - 11 W 2076/22
    An den Nachweis sind strenge Anforderungen zu stellen (BGH FamRZ 2017, 1337; Senat StAZ 2015, 84; KG FamRZ 2021, 357).
  • KG, 06.10.2020 - 1 W 1042/20

    Berichtigung eines im Geburtenregister eingetragenen Vornamens bzw. Eintragung

    Auszug aus OLG Nürnberg, 07.02.2023 - 11 W 2076/22
    An den Nachweis sind strenge Anforderungen zu stellen (BGH FamRZ 2017, 1337; Senat StAZ 2015, 84; KG FamRZ 2021, 357).
  • OLG München, 10.06.2009 - 31 Wx 6/09

    Änderung eines Geburtenbucheintrags: Rechtskraftwirkung eines Urteils über das

    Auszug aus OLG Nürnberg, 07.02.2023 - 11 W 2076/22
    Anders als im früheren § 638 S. 2 ZPO fehlte schon in § 632 ZPO und fehlt nunmehr auch in § 121 Nr. 3 FamFG (OLG München StAZ 2013, 143; FamRZ 2009, 1845 juris Rn. 8; Schwamb; in: Bumiller/Harders/Schwamb, FamFG, 13. Aufl., § 121 FamFG Rn. 3) eine solche Bestimmung, obwohl mit dem Eheschließungsrechtsgesetz die früheren Regelungen "ohne sachliche Änderungen" nur zusammengefasst werden sollten (BT-Drs. 13/4898 S. 26; hierzu auch Helms, in: Prütting/Helms, FamFG, 6. Aufl., § 121 FamFG Rn. 11) und das vorliegende Verfahren zeigt, dass ein Bedürfnis für eine materiell rechtskräftige Feststellung mit Wirkung für und gegen alle besteht (hierzu ausführlich Frank StAZ 2012, 236).
  • OLG Nürnberg, 27.09.2012 - 11 W 1654/12

    Personenstandsrecht: Erteilung des Namens des Vaters bei nicht verheirateten

    Auszug aus OLG Nürnberg, 07.02.2023 - 11 W 2076/22
    Anders als im früheren § 638 S. 2 ZPO fehlte schon in § 632 ZPO und fehlt nunmehr auch in § 121 Nr. 3 FamFG (OLG München StAZ 2013, 143; FamRZ 2009, 1845 juris Rn. 8; Schwamb; in: Bumiller/Harders/Schwamb, FamFG, 13. Aufl., § 121 FamFG Rn. 3) eine solche Bestimmung, obwohl mit dem Eheschließungsrechtsgesetz die früheren Regelungen "ohne sachliche Änderungen" nur zusammengefasst werden sollten (BT-Drs. 13/4898 S. 26; hierzu auch Helms, in: Prütting/Helms, FamFG, 6. Aufl., § 121 FamFG Rn. 11) und das vorliegende Verfahren zeigt, dass ein Bedürfnis für eine materiell rechtskräftige Feststellung mit Wirkung für und gegen alle besteht (hierzu ausführlich Frank StAZ 2012, 236).
  • KG, 19.02.1973 - 1 W 9292/70
    Auszug aus OLG Nürnberg, 07.02.2023 - 11 W 2076/22
    Sie unterfiele deshalb der Anknüpfung nach Art. 13 Abs. 1 EGBGB und wäre nach dem für den Antragsteller als anerkannten Flüchtling geltenden deutschen Wohnsitzrecht unzulässig (BGH a.a.O.; BayObLGZ 2000, 335, 338; KG OLGZ 1973, 435, 439 (dort wird allerdings nicht auf die Formulierung der Vollmacht abgestellt)).
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