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   VG Neustadt, 10.03.2016 - 4 K 1136/15.NW   

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VG Neustadt, 10.03.2016 - 4 K 1136/15.NW (https://dejure.org/2016,4170)
VG Neustadt, Entscheidung vom 10.03.2016 - 4 K 1136/15.NW (https://dejure.org/2016,4170)
VG Neustadt, Entscheidung vom 10. März 2016 - 4 K 1136/15.NW (https://dejure.org/2016,4170)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 27.11.2013 - III ZB 59/13

    Rechtswegeröffnung: Verweigerung der Einsicht in BAFin-Akten und des

    Auszug aus VG Neustadt, 10.03.2016 - 4 K 1136/15
    Bei dem auf das Landestransparenzgesetz gestützten Anspruch auf Informationszugang und dem auf der Grundlage der §§ 13 Abs. 1, 29 bzw. 40 VwVfG geltend gemachten Akteneinsichtsrecht handelt es sich um verschiedene Streitgegenstände (vgl. BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294; Hess. VGH, Beschluss vom 15. Dezember 2011 - 6 B 1926/11 -, juris).

    Dieser wird bestimmt durch den Klageantrag (Rechtsfolge) und den Lebenssachverhalt (Klagegrund), aus dem der Kläger die begehrte Rechtsfolge herleitet (sog. zweigliedriger Streitgegenstandsbegriff , vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. September 2012 - 7 B 5/12 -, NVwZ 2012, 1563; BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294).

    Eine Mehrheit von Streitgegenständen kann jedoch bei gleichem Antrag auch dann vorliegen, wenn die materiell-rechtliche Regelung die zusammentreffenden Ansprüche erkennbar unterschiedlich ausgestaltet (BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294 m.w.N.).

    So bestehen grundlegende strukturelle Unterschiede zwischen dem Informationsanspruch nach dem Landestransparenzgesetz und dem Akteneinsichtsrecht gemäß § 29 bzw. § 40 VwVfG (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. September 2012 - 7 B 5/12 -, NVwZ 2012, 1563; BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294; vgl. auch Kopp/Ramsauer, VwVfG, 16. Auflage 2015, § 29 Rn. 47).

    Diese funktionellen und strukturellen Unterschiede zwischen dem Informationszugangsrecht nach dem Landestransparenzgesetz einerseits und dem Akteneinsichtsrecht nach §§ 29, 13 Abs. 1 bzw. 40 VwVfG andererseits sind bei der Frage eines einheitlichen prozessualen Anspruchs zu berücksichtigen (vgl. BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294).

    In unmittelbarem Sachzusammenhang hierzu stehen aber auch die vom Kläger geltend gemachten Auskunfts- und Akteneinsichtsansprüche nach §§ 1 LVwVfG i.V.m. §§ 13, 29 bzw. 40 VwVfG (vgl. auch BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294 zu einem Anspruch auf Akteneinsicht nach §§ 13 Abs. 1, 29 VwVfG in einem Verfahren nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz - WpÜG -).

    Eine für letzteres geltende Rechtswegzuweisung ist daher auch auf die Geltendmachung des Akteneinsichtsrechts zu erstrecken (vgl. BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294).

    Liegt hingegen eine Mehrheit prozessualer Ansprüche vor, ist für jeden dieser Ansprüche die Rechtswegzuständigkeit gesondert zu prüfen (BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294; Ziekow, in: Sodan/Ziekow, a.a.O., § 17 GVG Rn. 37).

    Es ist indessen nicht ersichtlich, dass der Gesetzgeber dies in Kauf nehmen wollte (BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294).

    Da, wie unter 1. - 3. im Einzelnen dargestellt, der auf das Landestransparenzgesetz gestützte Anspruch auf Informationszugang und das auf der Grundlage der §§ 13, 29 bzw. 40 VwVfG geltend gemachte Akteneinsichtsrecht auf verschiedenen Rechtswegen zu verfolgen sind, scheidet eine rechtswegüberschreitende Sach- und Entscheidungskompetenz des Verwaltungsgerichts gemäß § 17 Abs. 2 Satz 1 GVG auch hinsichtlich des Akteneinsichtsrechts nach §§ 13 Abs. 1, 29 bzw. 40 VwVfG aus (vgl. BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294; Hess. VGH, Beschluss vom 15. Dezember 2011 - 6 B 1926/11 -, juris).

  • BVerwG, 20.09.2012 - 7 B 5.12

    Wertpapier; Übernahmeangebot; Informationszugang; Akteneinsicht; Rechtsweg;

    Auszug aus VG Neustadt, 10.03.2016 - 4 K 1136/15
    Dieser wird bestimmt durch den Klageantrag (Rechtsfolge) und den Lebenssachverhalt (Klagegrund), aus dem der Kläger die begehrte Rechtsfolge herleitet (sog. zweigliedriger Streitgegenstandsbegriff , vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. September 2012 - 7 B 5/12 -, NVwZ 2012, 1563; BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294).

    So bestehen grundlegende strukturelle Unterschiede zwischen dem Informationsanspruch nach dem Landestransparenzgesetz und dem Akteneinsichtsrecht gemäß § 29 bzw. § 40 VwVfG (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. September 2012 - 7 B 5/12 -, NVwZ 2012, 1563; BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294; vgl. auch Kopp/Ramsauer, VwVfG, 16. Auflage 2015, § 29 Rn. 47).

    Denn sie verpflichten nur Behörden des Landes als Träger hoheitlicher Gewalt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. September 2012 - 7 B 5/12 -, NVwZ 2012, 1563; Schoch, Informationsfreiheitsgesetz, 2009, § 9 Rn. 68, 71).

  • OVG Niedersachsen, 30.03.2011 - 10 OB 9/11

    Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs für die Anfechtung einer nach dem

    Auszug aus VG Neustadt, 10.03.2016 - 4 K 1136/15
    Eine "ausdrückliche' Zuweisung durch Bundesgesetz an ein anderes Gericht im Sinne von § 40 Abs. 1 VwGO liegt nicht nur dann vor, wenn sich im Gesetzeswortlaut eine solche findet, sondern auch dann, wenn sich aus dem Gesamtgehalt einer gesetzlichen Regelung und dem Sachzusammenhang in Verbindung mit der Sachnähe hinreichend deutlich und logisch zwingend ergibt, dass der Gesetzgeber die gerichtliche Zuständigkeit auf einem bestimmten Sachgebiet den Gerichten eines anderen Gerichtszweigs zugewiesen hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 1986 - 4 B 92.86 -, NJW 1986, 2845; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 30. März 2011 - 10 OB 9/11 -, juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22. Juni 1995 - 1 O 41/95 -, DÖV 1996, 614; Kopp/Schenke, a.a.O., § 40 Rn. 49).

    Die Landwirtschaftsgerichte sollen über den Wortlaut des § 22 Abs. 1 GrdstVG hinaus aber für alle Fragen des landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrs und der damit im Zusammenhang stehenden behördlichen Entscheidungen, also auch für die in § 22 Abs. 1 GrdstVG nicht ausdrücklich genannte Nachprüfung von ohne Auflagen oder Bedingungen erteilten Genehmigungen zuständig sein (BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 1996 - 11 B 150/95 -, NVwZ-RR 1996, 369 und Beschluss vom 29. März 1978 - BVerwG 1 B 32.78 -, Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 168; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 30. März 2011 - 10 OB 9/11 -, RdL 2011, 157; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22. Juni 1995 - 1 O 41/95 -, DÖV 1996, 614).

  • BVerwG, 15.05.1986 - 4 B 92.86

    Rechtsweg für Nichtigkeitsklagen gegen Enteignungsbeschlüsse

    Auszug aus VG Neustadt, 10.03.2016 - 4 K 1136/15
    Eine "ausdrückliche' Zuweisung durch Bundesgesetz an ein anderes Gericht im Sinne von § 40 Abs. 1 VwGO liegt nicht nur dann vor, wenn sich im Gesetzeswortlaut eine solche findet, sondern auch dann, wenn sich aus dem Gesamtgehalt einer gesetzlichen Regelung und dem Sachzusammenhang in Verbindung mit der Sachnähe hinreichend deutlich und logisch zwingend ergibt, dass der Gesetzgeber die gerichtliche Zuständigkeit auf einem bestimmten Sachgebiet den Gerichten eines anderen Gerichtszweigs zugewiesen hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 1986 - 4 B 92.86 -, NJW 1986, 2845; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 30. März 2011 - 10 OB 9/11 -, juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22. Juni 1995 - 1 O 41/95 -, DÖV 1996, 614; Kopp/Schenke, a.a.O., § 40 Rn. 49).

    Allerdings bestehen keine rechtlichen Bedenken, eine ausdrückliche Zuständigkeitsregelung im Sinne des § 40 Abs. 1 Satz 1 VwGO auch dort anzunehmen, wo der Wille des Gesetzgebers, eine bestimmte Sach- und Rechtsmaterie in ihrer Gesamtheit einem anderen Gericht zuzuweisen, mit den Mitteln herkömmlicher Auslegung deutlich zu erkennen ist (BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 1986 - 4 B 92/86 -, NJW 1986, 2845; Sodan, in: Sodan/Ziekow, a.a.O., § 40 Rn. 482).

  • BVerwG, 29.03.1978 - 1 B 32.78

    Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte in allen Fragen des landwirtschaftlichen

    Auszug aus VG Neustadt, 10.03.2016 - 4 K 1136/15
    Die Landwirtschaftsgerichte sollen über den Wortlaut des § 22 Abs. 1 GrdstVG hinaus aber für alle Fragen des landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrs und der damit im Zusammenhang stehenden behördlichen Entscheidungen, also auch für die in § 22 Abs. 1 GrdstVG nicht ausdrücklich genannte Nachprüfung von ohne Auflagen oder Bedingungen erteilten Genehmigungen zuständig sein (BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 1996 - 11 B 150/95 -, NVwZ-RR 1996, 369 und Beschluss vom 29. März 1978 - BVerwG 1 B 32.78 -, Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 168; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 30. März 2011 - 10 OB 9/11 -, RdL 2011, 157; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22. Juni 1995 - 1 O 41/95 -, DÖV 1996, 614).

    Nach dem Willen des Gesetzgebers sollen die Landwirtschaftsgerichte für alle Fragen des landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrs und der damit im Zusammenhang stehenden behördlichen Entscheidungen, also auch für die in § 22 Abs. 1 GrdstVG nicht ausdrücklich genannte Nachprüfung von ohne Auflagen oder Bedingungen von der Genehmigungsbehörde erteilten Genehmigungen zuständig sein (s. BVerwG, Beschluss vom 29. März 1978 - 1 B 32/78 -, Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 168).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.1995 - 1 O 41/95

    Landwirtschaftsgericht; Zuständigkeit; Genehmigungsbescheid; Anfechtung

    Auszug aus VG Neustadt, 10.03.2016 - 4 K 1136/15
    Eine "ausdrückliche' Zuweisung durch Bundesgesetz an ein anderes Gericht im Sinne von § 40 Abs. 1 VwGO liegt nicht nur dann vor, wenn sich im Gesetzeswortlaut eine solche findet, sondern auch dann, wenn sich aus dem Gesamtgehalt einer gesetzlichen Regelung und dem Sachzusammenhang in Verbindung mit der Sachnähe hinreichend deutlich und logisch zwingend ergibt, dass der Gesetzgeber die gerichtliche Zuständigkeit auf einem bestimmten Sachgebiet den Gerichten eines anderen Gerichtszweigs zugewiesen hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 1986 - 4 B 92.86 -, NJW 1986, 2845; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 30. März 2011 - 10 OB 9/11 -, juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22. Juni 1995 - 1 O 41/95 -, DÖV 1996, 614; Kopp/Schenke, a.a.O., § 40 Rn. 49).

    Die Landwirtschaftsgerichte sollen über den Wortlaut des § 22 Abs. 1 GrdstVG hinaus aber für alle Fragen des landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrs und der damit im Zusammenhang stehenden behördlichen Entscheidungen, also auch für die in § 22 Abs. 1 GrdstVG nicht ausdrücklich genannte Nachprüfung von ohne Auflagen oder Bedingungen erteilten Genehmigungen zuständig sein (BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 1996 - 11 B 150/95 -, NVwZ-RR 1996, 369 und Beschluss vom 29. März 1978 - BVerwG 1 B 32.78 -, Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 168; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 30. März 2011 - 10 OB 9/11 -, RdL 2011, 157; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22. Juni 1995 - 1 O 41/95 -, DÖV 1996, 614).

  • VGH Hessen, 15.12.2011 - 6 B 1926/11

    Rechtswegzuständigkeit bei Informationsbegehren

    Auszug aus VG Neustadt, 10.03.2016 - 4 K 1136/15
    Bei dem auf das Landestransparenzgesetz gestützten Anspruch auf Informationszugang und dem auf der Grundlage der §§ 13 Abs. 1, 29 bzw. 40 VwVfG geltend gemachten Akteneinsichtsrecht handelt es sich um verschiedene Streitgegenstände (vgl. BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294; Hess. VGH, Beschluss vom 15. Dezember 2011 - 6 B 1926/11 -, juris).

    Da, wie unter 1. - 3. im Einzelnen dargestellt, der auf das Landestransparenzgesetz gestützte Anspruch auf Informationszugang und das auf der Grundlage der §§ 13, 29 bzw. 40 VwVfG geltend gemachte Akteneinsichtsrecht auf verschiedenen Rechtswegen zu verfolgen sind, scheidet eine rechtswegüberschreitende Sach- und Entscheidungskompetenz des Verwaltungsgerichts gemäß § 17 Abs. 2 Satz 1 GVG auch hinsichtlich des Akteneinsichtsrechts nach §§ 13 Abs. 1, 29 bzw. 40 VwVfG aus (vgl. BGH, Beschluss vom 27. November 2013 - III ZB 59/13 -, MDR 2014, 294; Hess. VGH, Beschluss vom 15. Dezember 2011 - 6 B 1926/11 -, juris).

  • VG Berlin, 04.12.2019 - 4 K 198.16

    Freiluftgaststätte im Mischgebiet: Sperrzeitfestsetzung

    Auszug aus VG Neustadt, 10.03.2016 - 4 K 1136/15
    Dieser Verfahrensteil wird unter dem Aktenzeichen 4 K 198/16.NW weitergeführt.

    Über die von dem Kläger unter Bezugnahme auf das Landestransparenzgesetz geltend gemachten Ansprüche wird daher im Verwaltungsrechtsweg unter dem neuen Aktenzeichen 4 K 198/16.NW zu entscheiden sein.

  • BVerwG, 02.05.2007 - 6 B 10.07

    Beschwerde; weitere Beschwerde; sofortige weitere Beschwerde; "unterschwelliges"

    Auszug aus VG Neustadt, 10.03.2016 - 4 K 1136/15
    Entscheidend ist, dass der Sachverhalt, die Richtigkeit des klägerischen Sachvortrags unterstellt, einem Sonderrecht des Staates oder sonstiger Träger öffentlicher Gewalt unterworfen ist, welches im Interesse der Erfüllung öffentlicher Aufgaben das allgemeine (bürgerliche) Recht durch Einführung einer für den konkreten Normenkomplex geltenden rechtlichen Regelung abändert (BVerwG, Beschluss vom 2. Mai 2007 - 6 B 10/07 -, NVwZ 2007, 820).
  • BGH, 23.11.2012 - BLw 13/11

    Grundstücksverkehr: Heilung eines Verfahrensfehlers; Aufhebung eines außerhalb

    Auszug aus VG Neustadt, 10.03.2016 - 4 K 1136/15
    Zwar handelt es sich bei der Entscheidung der Genehmigungsbehörde über die Grundstücksverkehrsgenehmigung um einen Verwaltungsakt, auf den das Verwaltungsverfahrensgesetz anzuwenden ist, soweit nicht im Grundstücksverkehrsgesetz etwas Abweichendes bestimmt ist (vgl. BGH, Beschluss vom 13. Mai 1982 - V BLw 22/80 -, NJW 1982, 2251 und BGH, Beschluss vom 23. November 2012 - BLw 13/11 -, juris).
  • BVerwG, 23.01.1996 - 11 B 150.95

    Recht der Landwirtschaft: Versagung der Grundstücksverkehrsgenehmigung, Anhörung

  • VG Neustadt, 11.11.2013 - 4 K 847/13

    Herausgabe von Fundsachen; Verwaltungsrechtsweg; öffentlich-rechtliches

  • VGH Baden-Württemberg, 16.09.2014 - 10 S 1451/14

    Zur Zulässigkeit der Verweisung eines Rechtsstreits - zum Rechtsweg für die Klage

  • BGH, 13.05.1982 - V BLw 22/80

    Nachträgliche Genehmigung eines Grundstückskaufs nach dem GrdStVG

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2010 - 12 E 242/10

    Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges bei offensichtlichem Nichtvorliegen eines

  • OLG Frankfurt, 09.01.2002 - 15 Ww 1/02
  • BVerwG, 19.04.2012 - 4 C 10.11

    Hafengebiet; Stellplätze; Parkplatz; Parkhaus; Lagerhalle; Nutzungsänderung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2005 - 21 E 1487/04

    Einsicht in Jugendamtsakte

  • VG Koblenz, 13.06.2013 - 4 K 191/13

    Dritter hat keinen Anspruch auf Auskunft über den Inhalt eines Landpachtvertrages

  • BVerwG, 12.12.2001 - 9 B 72.01

    Rechtmäßigkeit einer Trennung und Aufteilung eines Klagebegehrens in in einen

  • VG Mainz, 30.03.2017 - 1 K 1480/15

    Transparenzanspruch auf kalkulierte Positionen eines Stromnetzbetreibers für

    Für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage kommt es bei einer Verpflichtungsklage auf den Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung in der letzten Tatsacheninstanz an (allg.: BVerwG, Urteil vom 17. Dezember 1954 - V C 97.54 -, juris, Rn. 12 ff.; Urteil vom 3. November 1994 - 3 C 17/92 -, juris, Rn. 23; Urteil vom 19. April 2012 - 1 C 10/11 -, juris, Rn. 11; zum LTranspG: OVG RP, Urteil vom 10. Juni 2016 - 10 A 10878/15 -, juris, Rn. 26; VG Neustadt, Beschluss vom 10. März 2016 - 4 K 1136/15.NW -, juris, Rn. 12).
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