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   OLG Celle, 19.08.2019 - 21 UF 118/18   

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OLG Celle, 19.08.2019 - 21 UF 118/18 (https://dejure.org/2019,46341)
OLG Celle, Entscheidung vom 19.08.2019 - 21 UF 118/18 (https://dejure.org/2019,46341)
OLG Celle, Entscheidung vom 19. August 2019 - 21 UF 118/18 (https://dejure.org/2019,46341)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGBEG Art. 19 S. 1; BGBEG Art. 20, Art. 1
    Unbefristete Anfechtungsmöglichkeit der Vaterschaft nach einer ausländischen Rechtsordnung

  • rechtsportal.de

    EGBGB Art. 20 S. 1; EGBGB Art. 19 Abs. 1
    Anfechtung einer Vaterschaft nach dem Recht der Republik Ghana

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Alternative Anfechtung der Vaterschaft nach dem Heimatrecht

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2020, 609
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG Karlsruhe, 20.07.2017 - 18 UF 59/16

    Voraussetzungen einer Vaterschaftsanfechtung nach ukrainischem Recht

    Auszug aus OLG Celle, 19.08.2019 - 21 UF 118/18
    Soweit nach dem Recht am gewöhnlichen Aufenthaltsort des Kindes eine Anfechtung - etwa wegen Fristablaufs oder einer fehlenden Anfechtungsberechtigung - nicht mehr möglich ist, kann der Ehemann der Mutter oder der Anerkennungsvater auch nach seinem Heimatrecht die Anfechtung der Vaterschaft begehren (vgl. OLG Karlsruhe FamRZ 2017, 2026, 2027; OLG Hamburg FamRZ 2012, 568, 569; OLG Stuttgart FamRZ 1999, 610; Münchkomm/Helms, a.a.O., Art. 20 EGBGB Rn. 3; Staudinger/Henrich (2019), Art. 20 EGBGB Rn. 16 ff.; Palandt/Thon, a.a.O., Art. 20 EGBGB Rn. 2; Erman/Hohloch, BGB, 15. Aufl., Art. 20 EGBGB Rn. 10).

    Nach der Einreise der Beteiligten zu 3 nach Deutschland im Dezember 2014, der Geburt des betroffenen Kindes im Inland und ihres durchgehenden Aufenthalts bestehen hieran keinerlei Zweifel (anders für den Fall einer Ausreise vor der Geburt OLG Karlsruhe FamRZ 2017, 2026, 2027).

    Vor diesem Hintergrund besteht Einigkeit, dass eine Rückverweisung, wie sie sich aus dem internationalen Privatrecht der Republik Ghana ergibt, keine Wirkung entfaltet (vgl. BGH FamRZ 2016, 1847; OLG Hamburg FamRZ 2012, 568; OLG Karlsruhe FamRZ 2017, 2026, 2028; OLG Nürnberg FamRZ 2016, 920; Palandt/Thon, a.a.O., Art. 19 EGBGB Rn. 2; Erman/Hohloch, a.a.O., Art. 19 EGBGB Rn. 4; Staudinger/Henrich [2019], Art. 20 Rn. 23 jeweils m.w.Nw.).

    Danach kann die rechtlich etablierte Vaterschaft in einem gerichtlichen Verfahren in Zweifel gezogen und damit angefochten werden, ohne dass der Kreis der anfechtungsberechtigten Personen ausdrücklich begrenzt ist, besondere Formvorschriften bestehen oder eine Anfechtungsfrist gesetzlich geregelt ist (ebenso OLG Hamburg FamRZ 2012, 568, 569 [zu Ghana]; OLG Karlsruhe FamRZ 2017, 2026, 2029 [zur Ukraine]).

  • OLG Hamburg, 22.07.2011 - 12 UF 61/08

    Abstammung: Anfechtung der Vaterschaft nach ghanaischem Recht

    Auszug aus OLG Celle, 19.08.2019 - 21 UF 118/18
    Der Senat hat mit Beschluss vom 18. September 2018 unter Bezugnahme auf die Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamburg FamRZ 2012, 568 darauf hingewiesen, dass auf die Anfechtung der Vaterschaft das nach Art. 20 Satz 1, 19 Abs. 1 EGBGB berufene Recht anzuwenden sei.

    Soweit nach dem Recht am gewöhnlichen Aufenthaltsort des Kindes eine Anfechtung - etwa wegen Fristablaufs oder einer fehlenden Anfechtungsberechtigung - nicht mehr möglich ist, kann der Ehemann der Mutter oder der Anerkennungsvater auch nach seinem Heimatrecht die Anfechtung der Vaterschaft begehren (vgl. OLG Karlsruhe FamRZ 2017, 2026, 2027; OLG Hamburg FamRZ 2012, 568, 569; OLG Stuttgart FamRZ 1999, 610; Münchkomm/Helms, a.a.O., Art. 20 EGBGB Rn. 3; Staudinger/Henrich (2019), Art. 20 EGBGB Rn. 16 ff.; Palandt/Thon, a.a.O., Art. 20 EGBGB Rn. 2; Erman/Hohloch, BGB, 15. Aufl., Art. 20 EGBGB Rn. 10).

    Vor diesem Hintergrund besteht Einigkeit, dass eine Rückverweisung, wie sie sich aus dem internationalen Privatrecht der Republik Ghana ergibt, keine Wirkung entfaltet (vgl. BGH FamRZ 2016, 1847; OLG Hamburg FamRZ 2012, 568; OLG Karlsruhe FamRZ 2017, 2026, 2028; OLG Nürnberg FamRZ 2016, 920; Palandt/Thon, a.a.O., Art. 19 EGBGB Rn. 2; Erman/Hohloch, a.a.O., Art. 19 EGBGB Rn. 4; Staudinger/Henrich [2019], Art. 20 Rn. 23 jeweils m.w.Nw.).

    Danach kann die rechtlich etablierte Vaterschaft in einem gerichtlichen Verfahren in Zweifel gezogen und damit angefochten werden, ohne dass der Kreis der anfechtungsberechtigten Personen ausdrücklich begrenzt ist, besondere Formvorschriften bestehen oder eine Anfechtungsfrist gesetzlich geregelt ist (ebenso OLG Hamburg FamRZ 2012, 568, 569 [zu Ghana]; OLG Karlsruhe FamRZ 2017, 2026, 2029 [zur Ukraine]).

  • EGMR, 24.11.2005 - 74826/01

    SHOFMAN v. RUSSIA

    Auszug aus OLG Celle, 19.08.2019 - 21 UF 118/18
    Einen Verstoß gegen Art. 8 EMRK hat der EGMR (FamRZ 2006, 181; 2006, 317) im Fall eines kenntnisunabhängigen Fristbeginns für die Anfechtung angenommen, denn schützenswert erscheint auch das Interesse des Scheinvaters, die rechtliche Verbindung zum Kind bei einer angemessenen Überlegungsfrist auflösen zu können (vgl. Staudinger/Henrich [2019] Art. 20 Rn. 56).

    Dem Grundsatz der Abstammungswahrheit steht der Aspekt der Abstammungsbeständigkeit gegenüber, wonach aus Gründen der Rechtssicherheit und zur Wahrung des (familiären) Rechtsfriedens der Status eines Kindes zeitlich nicht unbeschränkt in der Schwebe bleiben soll (vgl. BVerfG FamRZ 1975, 82; 1991, 325; EGMR FamRZ 2006, 181).

  • BVerfG, 31.01.1989 - 1 BvL 17/87

    Kenntnis der eigenen Abstammung

    Auszug aus OLG Celle, 19.08.2019 - 21 UF 118/18
    Für eine unbefristete Anfechtung der Vaterschaft durch das Kind selbst kann dessen (existentielles) Interesse an der Feststellung der wahren Abstammung herangezogen werden, weil Verständnis und Entfaltung der eigenen Persönlichkeit mit der Kenntnis der für sie konstitutiven Faktoren eng verbunden sind (vgl. BVerfG FamRZ 1989, 255, 257 f.).
  • BVerfG, 26.04.1994 - 1 BvR 1299/89

    Ehelichkeitsanfechtung

    Auszug aus OLG Celle, 19.08.2019 - 21 UF 118/18
    In der Einschränkung der Vaterschaftsanfechtung für das volljährige Kind nach § 1598 BGB a.F. hat das BVerfG (FamRZ 1994, 881, 882) einen Grundrechtsverstoß gesehen, weil nach dieser Regelung die Anfechtungsfrist auch dann zwei Jahre nach Volljährigkeit abgelaufen war, wenn das Kind von den Umständen, die für seine Nichtehelichkeit sprachen, keine Kenntnis hatte.
  • EGMR, 12.01.2006 - 26111/02

    MIZZI c. MALTE

    Auszug aus OLG Celle, 19.08.2019 - 21 UF 118/18
    Einen Verstoß gegen Art. 8 EMRK hat der EGMR (FamRZ 2006, 181; 2006, 317) im Fall eines kenntnisunabhängigen Fristbeginns für die Anfechtung angenommen, denn schützenswert erscheint auch das Interesse des Scheinvaters, die rechtliche Verbindung zum Kind bei einer angemessenen Überlegungsfrist auflösen zu können (vgl. Staudinger/Henrich [2019] Art. 20 Rn. 56).
  • BGH, 07.11.1990 - XII ZR 120/89

    Verfassungsmäßigkeit der Zweijahresfrist

    Auszug aus OLG Celle, 19.08.2019 - 21 UF 118/18
    Dem Grundsatz der Abstammungswahrheit steht der Aspekt der Abstammungsbeständigkeit gegenüber, wonach aus Gründen der Rechtssicherheit und zur Wahrung des (familiären) Rechtsfriedens der Status eines Kindes zeitlich nicht unbeschränkt in der Schwebe bleiben soll (vgl. BVerfG FamRZ 1975, 82; 1991, 325; EGMR FamRZ 2006, 181).
  • BGH, 19.07.2017 - XII ZB 72/16

    Vaterschaft: Anerkennung bei gesetzlicher Vaterschaft nach ausländischem Recht;

    Auszug aus OLG Celle, 19.08.2019 - 21 UF 118/18
    Für die Feststellung der Vaterschaft kann neben dem Aufenthaltsstatut (Satz 1) das Heimatrecht der Elternteile (Satz 2) sowie das Ehewirkungsstatut (Satz 3) gleichrangig zur Anwendung gelangen, ohne dass vorliegend die Problematik von "widersprüchlichen Statuszuweisungen" Bedeutung erlangt (hierzu BGH FamRZ 2017, 1687 ff.; 1848 ff.; MünchKomm/Helms, a.a.O., Art. 20 Rn. 13 ff; Staudinger/Henrich (2019), Art. 19 Rn. 22 ff., 36 ff.; Palandt/Thon, BGB, 77. Aufl., Art. 19 EGBGB Rn. 6).
  • BGH, 03.08.2016 - XII ZB 110/16

    Familiensache: Abstammungsstatut eines Kindes nach den verschiedenen

    Auszug aus OLG Celle, 19.08.2019 - 21 UF 118/18
    Vor diesem Hintergrund besteht Einigkeit, dass eine Rückverweisung, wie sie sich aus dem internationalen Privatrecht der Republik Ghana ergibt, keine Wirkung entfaltet (vgl. BGH FamRZ 2016, 1847; OLG Hamburg FamRZ 2012, 568; OLG Karlsruhe FamRZ 2017, 2026, 2028; OLG Nürnberg FamRZ 2016, 920; Palandt/Thon, a.a.O., Art. 19 EGBGB Rn. 2; Erman/Hohloch, a.a.O., Art. 19 EGBGB Rn. 4; Staudinger/Henrich [2019], Art. 20 Rn. 23 jeweils m.w.Nw.).
  • BGH, 23.11.2011 - XII ZR 78/11

    Wirksamkeitsprüfung für eine Vaterschaftsanerkennung: Anwendbares Statut im Falle

    Auszug aus OLG Celle, 19.08.2019 - 21 UF 118/18
    Aus diesem Grund besteht zwischen den danach anwendbaren Rechten keine Rangfolge, vielmehr stehen diese alternativ nebeneinander, sodass der Antrag bereits dann Erfolg hat, wenn dieser nach einer der zur Wahl stehenden Rechtsordnung begründet ist (vgl. BGH FamRZ 2012, 616, 617 [Rn. 17 zu dem in der Regelung zum Ausdruck kommenden Rechtsgedanken der Wahlfreiheit] m. Anm. Helms).
  • OLG Celle, 07.03.2007 - 15 UF 160/06

    Streit über die Wirksamkeit einer im nichteuropäischen Ausland abgegebenen

  • OLG Nürnberg, 14.09.2015 - 11 W 277/15

    Bestimmung der Abstammung bei alternativen Anknüpfungen - Beurteilungszeitpunkt

  • OLG Düsseldorf, 25.06.1997 - 3 U 14/97
  • OVG Bremen, 23.11.2020 - 2 B 250/20

    Verteilung nach § 15 a AufenthG; Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit durch

    Nach Sec 32 (1) des ghanaischen Evidence Act (in deutscher Übersetzung abgedruckt in Bergmann/ Ferid, aaO., Ghana, S. 101; in englischer Sprache abrufbar unter https://acts.ghanajustice.com/actsofparliament/evidence-act-1975-n-r-c-d-323/) wird vermutet, dass ein Kind, das während der Ehe seiner Mutter geboren wird, das Kind des Mannes ist, der zur Zeit der Geburt mit der Mutter verheiratet ist (vgl. auch OLG Celle, Beschl. v. 19.08.2019 - 21 UF 118/18, juris Rn. 24; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 20.12.2017 - I-3 Wx 146/17, juris Rn. 25).
  • OLG Hamm, 16.07.2022 - 15 W 337/20

    Zurückweisung eines Verfahrenskostenhilfeantrags Antrag auf Eintragung als Vater

    Soweit aufgrund der Staatsangehörigkeit der Beteiligten zu 3) ghanaisches Abstammungsrecht maßgeblich sein könnte, gilt im Ergebnis Entsprechendes (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 19. August 2019, Aktenzeichen: 21 UF 118/18, Rn. 24, juris).
  • OVG Bremen, 03.02.2021 - 2 B 404/20

    Keine Geltendmachung des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit bei Aussetzung

    Nach Sec 32 (1) und (2) des ghanaischen Evidence Act (in deutscher Übersetzung abgedruckt in Bergmann/ Ferid, aaO., Ghana, S. 101; in englischer Sprache abrufbar unter https://acts.ghanajustice.com/actsofparliament/evidence-act-1975-n-r-c-d-323/) wird vermutet, dass ein Kind, das während der Ehe seiner Mutter oder innerhalb von 300 Tagen nach Beendigung der Ehe geboren wird, das Kind des Mannes ist, der zur Zeit der Geburt mit der Mutter verheiratet ist (vgl. auch OLG Celle, Beschl. v. 19.08.2019 - 21 UF 118/18, juris Rn. 24; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 20.12.2017 - I-3 Wx 146/17, juris Rn. 25).
  • OLG Hamm, 18.08.2021 - 15 W 337/20

    Parallelentscheidung zu OLG Hamm 15 W 337/20 v. 16.07.2022

    Soweit aufgrund der Staatsangehörigkeit der Beteiligten zu 3) ghanaisches Abstammungsrecht maßgeblich sein könnte, gilt im Ergebnis Entsprechendes (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 19. August 2019, Aktenzeichen: 21 UF 118/18, Rn. 24, juris).
  • OVG Bremen, 20.11.2020 - 2 B 249/20

    Verteilung nach § 15a AufenthG; Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit durch

    Nach Sec 32 (1) des ghanaischen Evidence Act (in deutscher Übersetzung abgedruckt in Bergmann/ Ferid, aaO., Ghana, S. 101; in englischer Sprache abrufbar unter https://acts.ghanajustice.com/actsofparliament/evidence-act-1975-n-r-c-d-323/) wird vermutet, dass ein Kind, das während der Ehe seiner Mutter geboren wird, das Kind des Mannes ist, der zur Zeit der Geburt mit der Mutter verheiratet ist (vgl. auch OLG Celle, Beschl. v. 19.08.2019 - 21 UF 118/18, juris Rn. 24; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 20.12.2017 - I-3 Wx 146/17, juris Rn. 25).
  • OVG Bremen, 03.02.2021 - 2 B 405/20
    Nach Sec 32 (1) und (2) des ghanaischen Evidence Act (in deutscher Übersetzung abgedruckt in Bergmann/ Ferid, aaO., Ghana, S. 101; in englischer Sprache abrufbar unter https://acts.ghanajustice.com/actsofparliament/evidence-act-1975-n-r-c-d-323/) wird vermutet, dass ein Kind, das während der Ehe seiner Mutter oder innerhalb von 300 Tagen nach Beendigung der Ehe geboren wird, das Kind des Mannes ist, der zur Zeit der Geburt mit der Mutter verheiratet ist (vgl. auch OLG Celle, Beschl. v. 19.08.2019 - 21 UF 118/18, juris Rn. 24; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 20.12.2017 - I-3 Wx 146/17, juris Rn. 25).
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