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   OLG Düsseldorf, 14.12.2018 - I-24 U 15/18   

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OLG Düsseldorf, 14.12.2018 - I-24 U 15/18 (https://dejure.org/2018,51693)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14.12.2018 - I-24 U 15/18 (https://dejure.org/2018,51693)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14. Dezember 2018 - I-24 U 15/18 (https://dejure.org/2018,51693)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsnatur von Erklärungen des privaten Unfallversicherers im Rahmen der Erstbemessungspflicht

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 187 Abs. 1 S. 2; VVG § 188 Abs. 1 S. 1; AUB § 11
    Erklärungen des Versicherers im Rahmen der Erstbemessung sind regelmäßig kein Schuldanerkenntnis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    VVG § 187 Abs. 1 S. 5; AUB § 11
    Rechtsnatur von Erklärungen des privaten Unfallversicherers im Rahmen der Erstbemessungspflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • bld.de (Leitsatz/Kurzinformation)

    Erstbemessung enthält kein Schuldanerkenntnis

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2019, 739
  • VersR 2019, 610
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Saarbrücken, 25.02.2013 - 5 U 224/11

    Private Unfallversicherung: Rechtsnatur einer Regulierungsmitteilung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2018 - 24 U 15/18
    Mit Blick auf seine oben erwähnte Zielsetzung - das Schuldverhältnis (ganz oder teilweise) dem Streit oder der Ungewissheit der Parteien zu entziehen - ist die Annahme eines Schuldbestätigungsvertrages nur berechtigt, wenn zwischen den Parteien zuvor tatsächlich Streit oder Ungewissheit über das Bestehen des Schuldverhältnisses oder über einzelne rechtlich erhebliche Punkte herrschte (vgl. BGH, Urteil vom 24. März 1976 - IV ZR 222/74; OLG Saarbrücken, Urteile vom 25. Februar 2013 - 5 U 224/11, Rz. 42 mwN).

    Hierbei handelt es sich nicht um ein deklaratorisches Anerkenntnis, denn eine derartige Erklärung enthält regelmäßig nur eine (nachrichtliche) Mitteilung an den Versicherungsnehmer, in welchem Umfang Ansprüche als berechtigt angesehen und entsprechend reguliert werden sollen (vgl. BGH, Urteil vom 24. März 1976 - IV ZR 222/74, Rz. 23; OLG Saarbrücken, Urteil vom Urteil vom 25. Februar 2013, aaO, Rz. 44; Kammergericht, Urteil vom 11. April 2011 - 22 U 1/10, Rz. 21f.; OLG Oldenburg, Urteil vom 18. September 2008 - 5 U 98/08, Rz. 7ff.; OLG Hamm, Urteil vom 16. Juni 2004 - 20 U 15/04; Langheid/Rixecker, VVG, 5. Aufl. 2016, § 187 Rn. 1; Prölss/Martin, VVG, 30. Aufl. 2018, § 187 Rn. 6 mwN).

    Hiervon zu unterscheiden ist aber das Recht der Vertragsparteien, eine fehlerhafte (Erst-) Bemessung anzugreifen, welches ihnen unbeschadet der Möglichkeit einer Neubemessung zusteht (vgl. BGH, Urteil vom 2. Dezember 2009 - IV ZR 181/07, Rz. 24ff; OLG Frankfurt, Urteil vom 21. März 2018 - 7 U 169/16, Rz. 44; OLG Saarbrücken, Urteil vom 25. Februar 2013, aaO, Rz. 46;.

    Zwar kann anerkanntermaßen auch ein ohne besonderen rechtsgeschäftlichen Verpflichtungswillen abgegebenes Anerkenntnis "als Zeugnis des Anerkennenden gegen sich selbst" im Prozess eine Umkehr der Beweislast bewirken oder ein Indiz darstellen, das im Rahmen der Beweiswürdigung berücksichtigt werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 24. März 1976 - IV ZR 222/74, Rz. 18; OLG Saarbrücken, Urteil vom 25. Februar 2013 - 5 U 224/11, Rz. 46).

    Zugleich löst es die Fälligkeit der anerkannten Versicherungsleistung aus (vgl. BGH, Urteil vom 24. März 1976 - IV ZR 222/74, Rz. 23; OLG Saarbrücken, Urteil vom 25. Februar 2013 - 5 U 224/11, Rz. 46 mwN).

    Seine Interessen sind hinreichend dadurch geschützt, dass den Versicherer nach allgemeinen Grundsätzen dann die Beweislast trifft, wenn er die Rückforderung von Versicherungsleistungen verlangt (vgl. zur Beweislast bei Rückforderung: OLG Saarbrücken, Urteil vom 25. Februar 2013 - 5 U 224/11, Rz. 48 mwN).

    Darüber hinaus ist ein Anerkenntnis frei widerruflich (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 16. Juni 2004 - 20 U 15/04, Rz. 42; OLG Saarbrücken, Urteil vom 25. Februar 2013 - 5 U 224/11, Rz. 48 mwN).

  • BGH, 24.03.1976 - IV ZR 222/74

    Inhalt und Tragweite eines "Anerkenntnisses"

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2018 - 24 U 15/18
    Mit Blick auf seine oben erwähnte Zielsetzung - das Schuldverhältnis (ganz oder teilweise) dem Streit oder der Ungewissheit der Parteien zu entziehen - ist die Annahme eines Schuldbestätigungsvertrages nur berechtigt, wenn zwischen den Parteien zuvor tatsächlich Streit oder Ungewissheit über das Bestehen des Schuldverhältnisses oder über einzelne rechtlich erhebliche Punkte herrschte (vgl. BGH, Urteil vom 24. März 1976 - IV ZR 222/74; OLG Saarbrücken, Urteile vom 25. Februar 2013 - 5 U 224/11, Rz. 42 mwN).

    Hierbei handelt es sich nicht um ein deklaratorisches Anerkenntnis, denn eine derartige Erklärung enthält regelmäßig nur eine (nachrichtliche) Mitteilung an den Versicherungsnehmer, in welchem Umfang Ansprüche als berechtigt angesehen und entsprechend reguliert werden sollen (vgl. BGH, Urteil vom 24. März 1976 - IV ZR 222/74, Rz. 23; OLG Saarbrücken, Urteil vom Urteil vom 25. Februar 2013, aaO, Rz. 44; Kammergericht, Urteil vom 11. April 2011 - 22 U 1/10, Rz. 21f.; OLG Oldenburg, Urteil vom 18. September 2008 - 5 U 98/08, Rz. 7ff.; OLG Hamm, Urteil vom 16. Juni 2004 - 20 U 15/04; Langheid/Rixecker, VVG, 5. Aufl. 2016, § 187 Rn. 1; Prölss/Martin, VVG, 30. Aufl. 2018, § 187 Rn. 6 mwN).

    Zwar kann anerkanntermaßen auch ein ohne besonderen rechtsgeschäftlichen Verpflichtungswillen abgegebenes Anerkenntnis "als Zeugnis des Anerkennenden gegen sich selbst" im Prozess eine Umkehr der Beweislast bewirken oder ein Indiz darstellen, das im Rahmen der Beweiswürdigung berücksichtigt werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 24. März 1976 - IV ZR 222/74, Rz. 18; OLG Saarbrücken, Urteil vom 25. Februar 2013 - 5 U 224/11, Rz. 46).

    Zugleich löst es die Fälligkeit der anerkannten Versicherungsleistung aus (vgl. BGH, Urteil vom 24. März 1976 - IV ZR 222/74, Rz. 23; OLG Saarbrücken, Urteil vom 25. Februar 2013 - 5 U 224/11, Rz. 46 mwN).

  • OLG Hamm, 16.06.2004 - 20 U 15/04

    Anspruch auf Zahlung einer Unfallrente ab einem Invaliditätsgrad von 50 Prozent;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2018 - 24 U 15/18
    Hierbei handelt es sich nicht um ein deklaratorisches Anerkenntnis, denn eine derartige Erklärung enthält regelmäßig nur eine (nachrichtliche) Mitteilung an den Versicherungsnehmer, in welchem Umfang Ansprüche als berechtigt angesehen und entsprechend reguliert werden sollen (vgl. BGH, Urteil vom 24. März 1976 - IV ZR 222/74, Rz. 23; OLG Saarbrücken, Urteil vom Urteil vom 25. Februar 2013, aaO, Rz. 44; Kammergericht, Urteil vom 11. April 2011 - 22 U 1/10, Rz. 21f.; OLG Oldenburg, Urteil vom 18. September 2008 - 5 U 98/08, Rz. 7ff.; OLG Hamm, Urteil vom 16. Juni 2004 - 20 U 15/04; Langheid/Rixecker, VVG, 5. Aufl. 2016, § 187 Rn. 1; Prölss/Martin, VVG, 30. Aufl. 2018, § 187 Rn. 6 mwN).

    Darüber hinaus ist ein Anerkenntnis frei widerruflich (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 16. Juni 2004 - 20 U 15/04, Rz. 42; OLG Saarbrücken, Urteil vom 25. Februar 2013 - 5 U 224/11, Rz. 48 mwN).

  • OLG Düsseldorf, 06.03.2013 - 24 U 204/12

    Geltendmachung von Honoraransprüchen einer Anwaltssozietät durch einen einzelnen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2018 - 24 U 15/18
    Der Senat weist darauf hin, dass die Rücknahme der Berufung vor Erlass einer Entscheidung nach § 522 Abs. 2 ZPO gemäß GKG KV 1222 S. 1 und 2 kostenrechtlich privilegiert ist; statt vier fallen nur zwei Gerichtsgebühren an (OLG Brandenburg, Beschluss vom 18. Juni 2009 - 6 W 88/09; Senat, Beschluss vom 6. März 2013 - I-24 U 204/12, juris Rz. 19 mwN; KG, Beschluss vom 21. April 2016 - 6 U 141/15, juris Rz. 18; siehe auch Zöller/Heßler, ZPO, 32. Auflage, § 522 Rn. 45 mwN).
  • OLG Brandenburg, 18.06.2009 - 6 W 88/09

    Gerichtsgebühren bei Verwerfung der Berufung durch Beschluss

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2018 - 24 U 15/18
    Der Senat weist darauf hin, dass die Rücknahme der Berufung vor Erlass einer Entscheidung nach § 522 Abs. 2 ZPO gemäß GKG KV 1222 S. 1 und 2 kostenrechtlich privilegiert ist; statt vier fallen nur zwei Gerichtsgebühren an (OLG Brandenburg, Beschluss vom 18. Juni 2009 - 6 W 88/09; Senat, Beschluss vom 6. März 2013 - I-24 U 204/12, juris Rz. 19 mwN; KG, Beschluss vom 21. April 2016 - 6 U 141/15, juris Rz. 18; siehe auch Zöller/Heßler, ZPO, 32. Auflage, § 522 Rn. 45 mwN).
  • KG, 21.04.2016 - 6 U 141/15

    Private Unfallversicherung: Unfallereignis bei Dekompressionskrankheit eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2018 - 24 U 15/18
    Der Senat weist darauf hin, dass die Rücknahme der Berufung vor Erlass einer Entscheidung nach § 522 Abs. 2 ZPO gemäß GKG KV 1222 S. 1 und 2 kostenrechtlich privilegiert ist; statt vier fallen nur zwei Gerichtsgebühren an (OLG Brandenburg, Beschluss vom 18. Juni 2009 - 6 W 88/09; Senat, Beschluss vom 6. März 2013 - I-24 U 204/12, juris Rz. 19 mwN; KG, Beschluss vom 21. April 2016 - 6 U 141/15, juris Rz. 18; siehe auch Zöller/Heßler, ZPO, 32. Auflage, § 522 Rn. 45 mwN).
  • BGH, 02.12.2009 - IV ZR 181/07

    Herbeiführung der Neubemessung der Invalidität als Pflicht einees

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2018 - 24 U 15/18
    Hiervon zu unterscheiden ist aber das Recht der Vertragsparteien, eine fehlerhafte (Erst-) Bemessung anzugreifen, welches ihnen unbeschadet der Möglichkeit einer Neubemessung zusteht (vgl. BGH, Urteil vom 2. Dezember 2009 - IV ZR 181/07, Rz. 24ff; OLG Frankfurt, Urteil vom 21. März 2018 - 7 U 169/16, Rz. 44; OLG Saarbrücken, Urteil vom 25. Februar 2013, aaO, Rz. 46;.
  • BGH, 27.05.2021 - AK 34/21

    Anordnung der Fortdauer der Untersuchungshaft über neun Monate hinaus;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2018 - 24 U 15/18
    Vielmehr hat die Beklagte in den Schreiben vom 30. September 2014 (Anl. 7a, S. 2, AK 38) und vom 15. Mai 2015 (Anl. 5, S. 2, AK 34) sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Falle einer Neubemessung bereits gezahlte Invaliditätsleistungen als Vorschuss anzusehen wären, die der Rückforderung bzw. bei einer Rente der Minderung der Rentenhöhe unterliegen können.
  • OLG Frankfurt, 21.03.2018 - 7 U 169/16

    Keine Rückforderung des Invaliditätsversicherers bei fehlendem Vorbehalt der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2018 - 24 U 15/18
    Hiervon zu unterscheiden ist aber das Recht der Vertragsparteien, eine fehlerhafte (Erst-) Bemessung anzugreifen, welches ihnen unbeschadet der Möglichkeit einer Neubemessung zusteht (vgl. BGH, Urteil vom 2. Dezember 2009 - IV ZR 181/07, Rz. 24ff; OLG Frankfurt, Urteil vom 21. März 2018 - 7 U 169/16, Rz. 44; OLG Saarbrücken, Urteil vom 25. Februar 2013, aaO, Rz. 46;.
  • OLG Oldenburg, 18.09.2008 - 5 U 98/08

    Prozessuale Folgen der Regulierung eines Versicherungsfall unter Anerkennung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.12.2018 - 24 U 15/18
    Hierbei handelt es sich nicht um ein deklaratorisches Anerkenntnis, denn eine derartige Erklärung enthält regelmäßig nur eine (nachrichtliche) Mitteilung an den Versicherungsnehmer, in welchem Umfang Ansprüche als berechtigt angesehen und entsprechend reguliert werden sollen (vgl. BGH, Urteil vom 24. März 1976 - IV ZR 222/74, Rz. 23; OLG Saarbrücken, Urteil vom Urteil vom 25. Februar 2013, aaO, Rz. 44; Kammergericht, Urteil vom 11. April 2011 - 22 U 1/10, Rz. 21f.; OLG Oldenburg, Urteil vom 18. September 2008 - 5 U 98/08, Rz. 7ff.; OLG Hamm, Urteil vom 16. Juni 2004 - 20 U 15/04; Langheid/Rixecker, VVG, 5. Aufl. 2016, § 187 Rn. 1; Prölss/Martin, VVG, 30. Aufl. 2018, § 187 Rn. 6 mwN).
  • KG, 11.04.2011 - 22 U 1/10

    Zum Regulierungsverhalten der Versicherung als deklaratorisches

  • OLG Saarbrücken, 20.11.2020 - 5 U 106/19

    1. Zum Nachweis eines unfallbedingten Dauerschadens - hier: Beschwerden nach

    Ein solches Anerkenntnis beinhaltet regelmäßig aber nur die Mitteilung an den Versicherungsnehmer, in welchem Umfang Ansprüche als berechtigt angesehen und entsprechend reguliert werden sollen (Wissenserklärung; vgl. BGH, Urteil vom 24. März 1976 - IV ZR 222/74, VersR 1977, 471; Senat, Urteil vom 25. Februar 2013 - 5 U 224/11-34, VersR 2014, 456; OLG Düsseldorf, VersR 2019, 610; Knappmann, in: Prölss/Martin, a.a.O., § 187 Rn. 6; Rixecker in Langheid/Rixecker, VVG 6. Aufl., § 187 Rn. 1).
  • OLG Brandenburg, 20.01.2021 - 11 W 34/20
    Zwar werden in der Rechtsprechung und im Schrifttum unterschiedliche Meinungen dazu vertreten, ob eine Anerkenntniserklärung, die der Unfallversicherer im Rahmen von Nr. 9 AUB 2000 beziehungsweise § 187 VVG abgegeben hat, auch außerhalb von Rückforderungsprozessen zur Umkehr der Beweislast führt, weil er damit quasi ein Zeugnis gegen sich selbst geschaffen hat (vgl. dazu [verneinend] OLG Düsseldorf, Beschl. v. 14.12.2018 - 24 U 15/18, Rdn. 17, juris = BeckRS 2018, 41982; [bejahend] Grimm/Kloth, AUB, 6. Aufl., AUB 2014 Nr. 9 Rdn. 4; ferner [generell in Erwägung ziehend] OLG Köln, Urt. v. 23.11.2012 - 20 U 163/12, juris-Rdn. 25 f. = BeckRS 2014, 17675 Rdn. 21; BeckOK-VVG/Jacob, 9. Ed., § 187 Rdn. 11).
  • OLG Bamberg, 18.08.2020 - 1 U 167/20

    Rente, Unfallversicherung, Berufung, Versicherungsnehmer, Gutachten, Unfallrente,

    Dies gilt insbesondere für ein Abrechnungsschreiben des Versicherers (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.12.2018 - 24 U 15/18 - Juris, Leitsatz 1. und Rdnr. 11 ff.; OLG Hamm, Urteil vom 16.06.2004 - 20 U 15/04 - Juris Rdnr. 42; OLG Frankfurt, Urteil vom 01.07.1999 - 3 U 175/97 Rdnr. 33; Bruck/Möller, VVG, 9. Aufl., § 187 Rdnr. 9).
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