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   VerfG Brandenburg, 21.01.2022 - VfGBbg 57/21   

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VerfG Brandenburg, 21.01.2022 - VfGBbg 57/21 (https://dejure.org/2022,2800)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 21.01.2022 - VfGBbg 57/21 (https://dejure.org/2022,2800)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 21. Januar 2022 - VfGBbg 57/21 (https://dejure.org/2022,2800)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 52 Abs 1 S 2 Verf BB, Art 52 Abs 3 Alt 2 Verf BB, Art 52 Abs 4 Verf BB, § 20 Abs 1 S 2 VerfGG BB, § 45 Abs 2 S 1 VerfGG BB, § 46 VerfGG BB, § ... 60 Abs 1 SGG, § 41 ZPO, § 47 ZPO, § 48 ZPO, § 49 ZPO, § 42 ZPO, § 43 ZPO, § 44 ZPO, § 45 ZPO, § 46 Abs 1 ZPO

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 52 Abs. 1 Satz 2; LV, Art. 52 Abs. 3 Alt. 2; LV, Art. 52 Abs. 4; VerfGGBbg, § 20 Abs. 1 Satz 2; VerfGGBbg, § 45 Abs. 2 Satz 1; VerfGGBbg, § 46 VerfGGBbg; SGG, § 60 Abs. 1;... ZPO, §§ 41 bis 46 Abs. 1; ZPO, §§ 47 bis 49
    Verfassungsbeschwerde teilweise unzulässig; Verfassungsbeschwerde unbegründet; Anhörungsrüge; Begründungsmangel; Anhörungsrüge, eigenständige Beschwer; rechtliches Gehör; Gehörsverletzung, nicht entscheidungserheblich; Beruhen; faires Verfahren; prozessuale ...

 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (40)

  • BVerfG, 10.09.2021 - 1 BvR 1029/20

    Verstoß gegen das Willkürverbot durch Zurückweisung einer Anhörungsrüge aus

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.01.2022 - VfGBbg 57/21
    Art. 52 Abs. 3 Alt. 2 LV gewährt den Beteiligten an einem gerichtlichen Verfahren das Recht, sich vor Erlass einer gerichtlichen Entscheidung zu den entscheidungserheblichen Sach- und Rechtsfragen zu äußern (st. Rspr., Beschlüsse vom 20. Mai 2021 ‌- VfGBbg 72/19 -‌, Rn. 36, und vom 17. Februar 2017 ‌- VfGBbg 39/16 -‌, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de; vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. September 2021 ‌- 1 BvR 1029/20 -‌, Rn. 14, juris).

    Insoweit ist der Anspruch auf rechtliches Gehör eng verknüpft mit dem Recht auf Information (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. September 2021 ‌- 1 BvR 1029/20 -‌, Rn. 14, juris).

    Von willkürlicher Missdeutung kann jedoch nicht gesprochen werden, wenn das Gericht sich mit der Rechtslage eingehend auseinandersetzt und seine Auffassung nicht jedes sachlichen Grundes entbehrt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. September 2021 ‌- 1 BvR 1029/20 -‌, Rn. 21, und vom 27. Mai 2020 ‌- 2 BvR 2054/19 -‌, Rn. 35, juris).

  • VerfG Brandenburg, 14.10.2016 - VfGBbg 18/16

    Befangenheit; gesetzlicher Richter; faires Verfahren; Begründung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.01.2022 - VfGBbg 57/21
    Die Beanstandung einer Entscheidung unter Beteiligung eines ausgeschlossenen oder wegen Besorgnis der Befangenheit ablehnbaren Richters betrifft jedoch materiell den Gewährleistungsgehalt des gesetzlichen Richters aus Art. 52 Abs. 1 Satz 2 LV, der dem des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG entspricht (vgl. Beschlüsse vom 15. November 2019 ‌- VfGBbg 74/19 -‌, vom 21. September 2018 ‌- VfGBbg 90/17 -‌, und vom 14. Oktober 2016 ‌- VfGBbg 18/16 -‌, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Die Frage, ob Befangenheitsgründe gegen die Mitwirkung eines Richters sprechen, berührt die prozessuale Rechtsstellung der Verfahrensbeteiligten (vgl. Beschlüsse vom 21. September 2018 ‌- VfGBbg 90/17 -‌, und vom 14. Oktober 2016 ‌- VfGBbg 18/16 -‌, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de; vgl. BVerfG, Beschluss vom 1. Juli 2021 ‌- 2 BvR 890/20 -‌, Rn. 14, Urteil vom 19. März 2013 ‌- 2 BvR 2628/10 -‌, BVerfGE 133, 168-241, Rn. 62, und Beschluss vom 6. Mai 2010 ‌- 1 BvR 96/10 -‌, Rn. 9, juris).

    Der Schutz des Art. 52 Abs. 1 Satz 2 LV, der wörtlich Art. 101 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz entspricht und denselben Schutz gewährt, garantiert den Anspruch des Bürgers auf eine Entscheidung seiner Rechtssache durch den hierfür von Gesetzes wegen vorgesehenen Richter, der sich aus dem Gerichtsverfassungsgesetz, den Prozessordnungen sowie den Geschäftsverteilungs- und Besetzungsregelungen des Gerichts ergibt (Beschluss vom 14. Oktober 2016 ‌- VfGBbg 18/16 -‌, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

  • BVerfG, 06.05.2010 - 1 BvR 96/10

    Zur Statthaftigkeit der Anhörungsrüge im Richterablehnungsverfahren aufgrund

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.01.2022 - VfGBbg 57/21
    Die Frage, ob Befangenheitsgründe gegen die Mitwirkung eines Richters sprechen, berührt die prozessuale Rechtsstellung der Verfahrensbeteiligten (vgl. Beschlüsse vom 21. September 2018 ‌- VfGBbg 90/17 -‌, und vom 14. Oktober 2016 ‌- VfGBbg 18/16 -‌, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de; vgl. BVerfG, Beschluss vom 1. Juli 2021 ‌- 2 BvR 890/20 -‌, Rn. 14, Urteil vom 19. März 2013 ‌- 2 BvR 2628/10 -‌, BVerfGE 133, 168-241, Rn. 62, und Beschluss vom 6. Mai 2010 ‌- 1 BvR 96/10 -‌, Rn. 9, juris).

    Die Grenze zur Verfassungswidrigkeit ist erst überschritten, wenn die - fehlerhafte - Auslegung und Anwendung einfachen Rechts willkürlich, also in einer bei verständiger Würdigung der die Landesverfassung beherrschenden Gedanken nicht mehr verständlichen und offensichtlich unhaltbaren Weise erfolgt, oder wenn das Gericht Bedeutung und Tragweite von Art. 52 Abs. 1 Satz 2 LV grundlegend verkennt (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 1. Juli 2021 ‌- 2 BvR 890/20 -‌, Rn. 15, und vom 6. Mai 2010 ‌- 1 BvR 96/10 -‌, Rn. 10, juris).

  • VerfG Brandenburg, 17.11.2023 - VfGBbg 70/21

    Rundfunkbeitragsstaatsvertrag; Verfassungsbeschwerde teilweise unzulässig;

    Demnach muss der Beschwerdeführer ausgehend vom Entscheidungsinhalt aufzeigen, worin der Grundrechtsverstoß aus seiner Sicht im Einzelnen liegt (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 16. Dezember 2022 ‌- VfGBbg 76/20 -,‌ Rn. 27, vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 35, und vom 19. Februar 2021 - VfGBbg 28/20 - ,‌ Rn. 9, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Die Beanstandung einer Entscheidung unter Beteiligung eines ausgeschlossenen oder wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnenden Richters betrifft hingegen materiell den Gewährleistungsgehalt des gesetzlichen Richters aus Art. 52 Abs. 1 Satz 2 LV (vgl. Beschluss vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 56, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Ob dies der Fall ist, bedarf einer Beurteilung im Einzelfall (vgl. Beschlüsse vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 61, und vom 14. Oktober 2016 ‌- VfGBbg 18/16 -,‌ https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de, m. w. N.), die ohne die Kenntnis der die Ablehnungsgesuche des Beschwerdeführers zurückweisenden Beschlüsse des Verwaltungsgerichts vom 12. September 2019 nicht vorgenommen werden kann.

    52 Abs. 1 Satz 2 LV, der Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG entspricht und denselben Schutz gewährt, garantiert den Anspruch des Bürgers auf eine Entscheidung seiner Rechtssache durch den hierfür vorgesehenen Richter, wie er sich aus dem Gerichtsverfassungsgesetz, den Prozessordnungen sowie den Geschäftsverteilungs- und Besetzungsregelungen des Gerichts ergibt (vgl. Beschlüsse vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 60, und vom 14. Oktober 2016 ‌- VfGBbg 18/16 -,‌ https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

  • VerfG Brandenburg, 19.01.2024 - VfGBbg 25/21

    Verfassungsbeschwerde teilweise unzulässig; Rechtsweg nicht erschöpft;

    Demnach muss der Beschwerdeführer ausgehend vom Entscheidungsinhalt aufzeigen, worin der Grundrechtsverstoß aus seiner Sicht im Einzelnen liegt (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 16. Juni 2023 ‌- VfGBbg 7/23 -,‌ Rn. 11, vom 18. November 2022 ‌- VfGBbg 51/21 -,‌ Rn. 18 und vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 35, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Für die Auslegung des Begehrens eines Beschwerdeführers ist nicht entscheidend, welches Grundrecht er ausdrücklich benennt, sondern welche grundrechtliche Gewährleistung der Sache nach ersichtlich als verletzt gerügt wird (vgl. Beschlüsse vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 59, und vom 20. Juli 2018 ‌- VfGBbg 186/17 -,‌ https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

  • VerfG Brandenburg, 26.08.2022 - VfGBbg 50/21

    Verfassungsbeschwerde, teilweise zulässig und begründet; Ablehnungsgesuch;

    Der Beschwerdeführer zeigt diesbezüglich bereits nicht den maßgeblichen Gewährleistungsrahmen von Art. 52 Abs. 3 Alt. 2 LV auf, zumal umstritten ist, ob ein Befangenheitsantrag für ein Verfahren der Anhörungsrüge nach § 178a SGG grundsätzlich (noch) statthaft ist und noch nach Abschluss der Instanz zulässigerweise geltend gemacht werden kann (vgl. Beschluss vom 21. Januar 2022 - VfGBbg 57/21 -, Rn. 63, 64, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör gewährleistet, dass ein Gericht nicht ohne vorherigen Hinweis auf einen Gesichtspunkt abstellen darf, mit dem auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter unter Berücksichtigung der Vielfalt vertretbarer Rechtsauffassungen nach dem bisherigen Prozessverlauf nicht zu rechnen brauchte (st. Rspr., z. B. Beschluss vom 21. Januar 2022 - VfGBbg 57/21 -, m. w. N., https://verfassungsgericht.brandenburg.de).

  • VerfG Brandenburg, 15.03.2024 - VfGBbg 20/22

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Sozialgericht; rechtliches Gehör; gesetzlicher

    Die Grenzen zum Verfassungsverstoß sind erst überschritten, wenn die Auslegung und Anwendung des maßgeblichen einfachen Rechts willkürlich oder offensichtlich unhaltbar ist oder wenn die richterliche Entscheidung Bedeutung und Tragweite von Art. 52 Abs. 1 Satz 2 LV grundlegend verkennt (vgl. Beschluss vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 61 m. w. N., https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 18.11.2022 - VfGBbg 51/21

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Verfassungsbeschwerde gegen gerichtliche

    Demnach muss der Beschwerdeführer ausgehend vom Entscheidungsinhalt aufzeigen, worin der Grundrechtsverstoß aus seiner Sicht im Einzelnen liegt (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 19. Juni 2020 ‌- VfGBbg 10/19 -,‌ Rn. 7, vom 19. Februar 2021 ‌- VfGBbg 28/20 -,‌ Rn. 9, vom 20. August 2021 ‌- VfGBbg 68/20 -,‌ Rn. 20, und vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 35, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Zwar ist für die Auslegung des Begehrens des Beschwerdeführers nicht entscheidend, welches Grundrecht er ausdrücklich benennt, sondern welche grundrechtliche Gewährleistung der Sache nach ersichtlich als verletzt gerügt wird (vgl. Beschlüsse vom 20. Juli 2018 ‌- VfGBbg 186/17 -,‌ und vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 59, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

  • VerfG Brandenburg, 17.02.2023 - VfGBbg 2/21

    Erhebung eines Straßenbaubeitrags; Urteilsverfassungsbeschwerde; Subsidiarität;

    Demnach muss der Beschwerdeführer ausgehend vom Entscheidungsinhalt aufzeigen, worin der Grundrechtsverstoß aus seiner Sicht im Einzelnen liegt (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 35, vom 20. August 2021 ‌- VfGBbg 68/20 -,‌ Rn. 20, und vom 19. Juni 2020 ‌- VfGBbg 10/19 -,‌ Rn. 7, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

    Zwar ist für die Auslegung des Begehrens des Beschwerdeführers nicht entscheidend, welches Grundrecht er ausdrücklich benennt, sondern welche grundrechtliche Gewährleistung der Sache nach ersichtlich als verletzt gerügt wird (vgl. Beschlüsse vom 20. Juli 2018 ‌- VfGBbg 186/17 -,‌ und vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 59, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).

  • VerfG Brandenburg, 12.05.2023 - VfGBbg 9/21

    Verfassungsbeschwerde gegen Anhörungsrüge ausnahmsweise zulässig; Recht auf

    Jedenfalls fehlt es auch insoweit an dem erforderlichen Beruhenszusammenhang, da wegen der Verfristung der Anhörungsrüge mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen werden kann, dass die Entscheidung ohne den Verfassungsverstoß anders ausgegangen wäre (vgl. zum Beruhenszusammenhang bei einem Verstoß gegen das gerichtliche Willkürverbot: Beschlüsse vom 12. April 2019 ‌- VfGBbg 25/18 -,‌ und vom 22. Januar 2021 ‌- VfGBbg 62/18 -, Rn. 20; bei einer Verletzung des Anspruchs auf ein faires Verfahren: Beschluss vom 21. Februar 2021 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 54, und vom 17. September 2021 ‌- VfGBbg 43/20 -,‌ Rn. 25, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 15.03.2024 - VfGBbg 8/22

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Sozialgericht; rechtliches Gehör; gesetzlicher

    Die Grenzen zum Verfassungsverstoß sind erst überschritten, wenn die Auslegung und Anwendung des maßgeblichen einfachen Rechts willkürlich oder offensichtlich unhaltbar ist oder wenn die richterliche Entscheidung Bedeutung und Tragweite von Art. 52 Abs. 1 Satz 2 LV grundlegend verkennt (vgl. Beschluss vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 61 m. w. N., https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 16.12.2022 - VfGBbg 57/20

    Begründungsanforderungen; Urteilsverfassungsbeschwerde; Verstoß gegen

    Demnach muss der Beschwerdeführer ausgehend vom Entscheidungsinhalt aufzeigen, worin der Grundrechtsverstoß aus seiner Sicht im Einzelnen liegt (st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 19. Juni 2020 ‌- VfGBbg 10/19 -,‌ Rn. 7, vom 19. Februar 2021 ‌- VfGBbg 28/20 -,‌ Rn. 9, vom 20. August 2021 ‌- VfGBbg 68/20 -,‌ Rn. 20, und vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -,‌ Rn. 35, https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 15.03.2024 - VfGBbg 46/21

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Sozialgericht; rechtliches Gehör; gesetzlicher

    Eine Grundrechtsverletzung kommt nur in Betracht, wenn einem Rechtssuchenden der gesetzliche Richter durch eine sich als offensichtlich unhaltbar oder willkürlich darstellende Entscheidung entzogen wird; für die Annahme eines Verstoßes gegen Art. 52 Abs. 1 Satz 2 LV genügt hingegen nicht schon jede fehlerhafte Anwendung oder Nichtbeachtung einer einfachgesetzlichen Verfahrensvorschrift (vgl. Beschluss vom 21. Januar 2022 ‌- VfGBbg 57/21 -‌, Rn. 61 m. w. N., https://verfassungsgericht.‌brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 16.12.2022 - VfGBbg 76/20

    Begründungsanforderungen; Urteilsverfassungsbeschwerde; Verstoß gegen das Gebot

  • VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 35/22

    Verfassungsbeschwerde, teilweise zulässig und begründet; Kostengrundentscheidung;

  • VerfG Brandenburg, 17.03.2023 - VfGBbg 24/21

    Verfassungsbeschwerde gegen gerichtliche Kostenentscheidung;

  • VerfG Brandenburg, 16.02.2024 - VfGBbg 36/23

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsanforderungen; Subsidiarität;

  • VerfG Brandenburg, 22.09.2023 - VfGBbg 66/20

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsanforderungen; Subsidiarität;

  • VerfG Brandenburg, 22.09.2023 - VfGBbg 79/20

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsanforderungen; rechtliches Gehör;

  • VerfG Brandenburg, 05.09.2023 - VfGBbg 79/20
  • VerfG Brandenburg, 12.05.2023 - VfGBbg 55/21

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; AGB; Allgemeine Geschäftsbedingungen;

  • VerfG Brandenburg, 22.09.2023 - VfGBbg 34/21

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsanforderungen; rechtliches Gehör;

  • VerfG Brandenburg, 22.09.2023 - VfGBbg 34/23

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsanforderungen; Substantiierung;

  • VerfG Brandenburg, 12.05.2023 - VfGBbg 54/20

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsanforderungen; Effektiver

  • VerfG Brandenburg, 12.05.2023 - VfGBbg 39/22

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Recht auf Rechtsschutzgleichheit;

  • VerfG Brandenburg, 22.09.2023 - VfGBbg 9/23

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründungsanforderungen; Substantiierung;

  • VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 7/23

    Befangenheitsanträge unzulässig; Antrag auf einstweilige Anordnung erledigt;

  • VerfG Brandenburg, 12.05.2023 - VfGBbg 48/21

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Anspruch auf rechtliches Gehör;

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