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   OLG Karlsruhe, 31.03.2023 - 5 UF 102/22   

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https://dejure.org/2023,7768
OLG Karlsruhe, 31.03.2023 - 5 UF 102/22 (https://dejure.org/2023,7768)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 31.03.2023 - 5 UF 102/22 (https://dejure.org/2023,7768)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 31. März 2023 - 5 UF 102/22 (https://dejure.org/2023,7768)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 1314 Abs 2 Nr 3 BGB, § 1565 Abs 1 S 2 BGB, § 39 Abs 1 S 3 FamGKG
    Eheaufhebung wegen Verschweigen des Vorhandenseins von minderjährigen Kindern

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abgrenzung zwischen Eheaufhebung und Ehescheidung; Streitwertbestimmung bei beantragter Eheaufhebung sowie hilfsweise beantragter Ehescheidung; Verschwiegenes Vorhandensein von minderjährigen Kindern als Grund für eine Eheaufhebung; Voraussetzungen eines Antrags auf ...

Kurzfassungen/Presse (3)

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Senior holte sich Ehefrau von den Philippinen - Sie verschwieg dem Mann ihre zwei Kinder: Grund genug für eine Aufhebung der Ehe?

  • familienrechtsiegen.de (Kurzinformation)

    Eheaufhebung wegen Verschweigen von minderjährigen Kindern

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Eheanullierung wegen Verschweigen von Kindern: Beweislast gefordert

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Karlsruhe, 16.09.2013 - 5 WF 66/13

    Festsetzung des Verfahrenswertes in Ehe- und Versorgungsausgleichssachen bei

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 31.03.2023 - 5 UF 102/22
    Soweit das Familiengericht im angefochtenen Beschluss hinsichtlich des Vermögens 7, 5 % angesetzt hat, widerspricht dies der ständigen Rechtsprechung des Senats, auf die verwiesen wird (vgl. Senat vom 16.09.2013 - 5 WF 66/13, NJW-RR 2014, 68, juris Rn. 17), die im Übrigen auch die herrschende Ansicht in der Rechtsprechung allgemein darstellt (vgl. dazu Musielak/Borth/Frank/Frank, a.a.O., § 43 FamGKG Rn. 3 m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 17.05.2010 - 18 UF 8/10

    Aufhebung der Ehe wegen des Verschweigens vor der Ehe geborener Kinder

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 31.03.2023 - 5 UF 102/22
    Dies folgt aus dem Bestehen von Unterhaltspflichten für das Kind sowie möglichen Umgangsregelungen (OLG Karlsruhe vom 17.05.2010 - 18 UF 8/10, juris Rn. 8 m.w.N.).
  • OLG Hamburg, 04.01.2022 - 2 WF 96/21

    Antrag auf Aufhebung einer Ehe und hilfsweise deren Scheidung; Beschwerde gegen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 31.03.2023 - 5 UF 102/22
    Auf die Frage, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen und auch die Rechtsfolgen sich unterscheiden, kommt es nicht an (vgl. KG vom 05.02.2010 - 19 WF 66/09, juris Rn. 3; anders OLG Hamburg vom 04.01.2022 - 2 WF 96/21, juris Rn. 13; OLG Zweibrücken vom 27.06.2001 - 5 WF 40/01, juris Rn. 9).
  • BGH, 12.09.2013 - I ZR 61/11

    Streitwertfeststellung bei Geltendmachung von Ansprüchen auf Unterlassung,

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 31.03.2023 - 5 UF 102/22
    Wirtschaftliche Identität liegt vor, wenn die in ein Eventualverhältnis gestellten Ansprüche nicht in der Weise nebeneinander bestehen können, dass - die vom Antragsteller gesetzte Bedingung fortgedacht - allen stattgegeben werden könnte, sondern dass die Stattgabe gemäß dem einen Antrag notwendigerweise die Abweisung des anderen Antrags nach sich zöge (vgl. BGH vom 12.09.2013 - I ZR 61/11, juris Rn. 6 m.w.N., zu der gleichlautenden Vorschrift des § 45 Abs. 1 Satz 3 GKG).
  • KG, 05.02.2010 - 19 WF 66/09

    Rechtsanwaltsgebühr: Dieselbe Angelegenheit bei Antrag auf Aufhebung der Ehe und

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 31.03.2023 - 5 UF 102/22
    Auf die Frage, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen und auch die Rechtsfolgen sich unterscheiden, kommt es nicht an (vgl. KG vom 05.02.2010 - 19 WF 66/09, juris Rn. 3; anders OLG Hamburg vom 04.01.2022 - 2 WF 96/21, juris Rn. 13; OLG Zweibrücken vom 27.06.2001 - 5 WF 40/01, juris Rn. 9).
  • OLG Zweibrücken, 27.06.2001 - 5 WF 40/01

    Streitwert in Ehesachen; maßgebender Zeitpunkt; Erhöhung wegen außergewöhnlichen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 31.03.2023 - 5 UF 102/22
    Auf die Frage, dass die tatbestandlichen Voraussetzungen und auch die Rechtsfolgen sich unterscheiden, kommt es nicht an (vgl. KG vom 05.02.2010 - 19 WF 66/09, juris Rn. 3; anders OLG Hamburg vom 04.01.2022 - 2 WF 96/21, juris Rn. 13; OLG Zweibrücken vom 27.06.2001 - 5 WF 40/01, juris Rn. 9).
  • OLG Koblenz, 06.12.2021 - 13 UF 172/21
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 31.03.2023 - 5 UF 102/22
    Sowohl unter objektivem wie unter subjektivem Maßstab muss anzunehmen sein, dass der Ehegatte die Ehe nicht geschlossen hätte (vgl. OLG Koblenz vom 06.12.2021 - 13 UF 172/21, FamRZ 2023, 105, juris Rn. 17 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24

    Verfahrenswert bei Scheidung und Versorgungsausgleich

    Hierzu wird zum einen auf die von der Antragsgegnerin zitierte Entscheidung des OLG Braunschweig vom 18.7.2023, Az.: 1 WF 41/23 (60.000 EUR und 30.000 EUR) verwiesen sowie ferner auf die folgenden Beschlüsse (jeweils zitiert nach juris; bei Nennung nur eines Betrages bezieht sich dieser auf den Ehegattenfreibetrag, der zweite Betrag betrifft den Kinderfreibetrag): OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21.9.2023, Az.: 5 UF 56/23 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 9.8.2023, Az. 9 WF 65/23 (60.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 31.3.2023, Az.: 5 UF 102/22 (30.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28.7.2022, Az. 20 WF 50/22 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 19.5.2022, Az.: 13 WF 70/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 16.2.2022, Az.: 13 WF 3/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); KG Berlin, Beschluss vom 20.1.2022, Az.: 16 WF 4/22 (25.000 EUR und 0 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.2.2021, Az.: 13 WF 123/20 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 10.10.2019, Az.: 11 WF 224/19 (60.000 EUR); OLG Hamburg, Beschluss vom 8.3.2019, Az.: 12 WF 184/18 (60.000 EUR und 30.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 8.1.2019, Az.: 9 WF 232/18 (30.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az.: 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Schleswig, Beschluss vom 3.7.2018, Az.: 13 WF 57/18 (30.000 EUR); OLG Frankfurt, Beschluss vom 17.4.2018, Az.: 5 WF 65/18 (25.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az. 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Stuttgart, Beschluss vom 4.1.2018, Az.: 18 WF 149/17 (30.000 EUR und 0 EUR).
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