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   BGH, 13.11.2023 - 3 ZB 2/22   

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https://dejure.org/2023,35922
BGH, 13.11.2023 - 3 ZB 2/22 (https://dejure.org/2023,35922)
BGH, Entscheidung vom 13.11.2023 - 3 ZB 2/22 (https://dejure.org/2023,35922)
BGH, Entscheidung vom 13. November 2023 - 3 ZB 2/22 (https://dejure.org/2023,35922)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • IWW

    § 14 Abs. 1 Nr. 2 und 3 Polizei- und Ordnungsbehördengesetz Rheinland-Pfalz (POG RP), § ... 40 Abs. 1 Satz 2 VwGO, § 14 POG RP, § 15 Abs. 2 Satz 1 POG RP, § 15 Abs. 2 Satz 2 POG RP, Art. 74 Abs. 1 Nr. 1 GG, §§ 70 ff. FamFG, § 72 Abs. 1 Satz 2 GVG, § 70 FamFG, § 133 GVG, Art. 99 Halbsatz 2 GG, § 415 Abs. 2 FamFG, § 70 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 FamFG, § 10 Abs. 4 Satz 1 FamFG, § 71 Abs. 1 FamFG, § 62 Abs. 1, 2 Nr. 1 FamFG, § 70 Abs. 4 FamFG, § 74 Abs. 3 Satz 3 FamFG, §§ 58 ff. FamFG, § 68 Abs. 3 Satz 2 FamFG, § 26 FamFG, § 15 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1, § 17 Abs. 2 POG RP, Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG, § 15 Abs. 1 Satz 1 POG RP, § 417 FamFG, § 420 Abs. 1 Satz 1 FamFG, § 14 Abs. 1 Nr. 3 POG RP, § 13 POG RP, § 14 Abs. 1 Nr. 2 POG RP, § 229 StGB, § 13 Abs. 1 Satz 1 POG RP, § 13 Abs. 3 Satz 1 POG RP, § 84 FamFG

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Ingewahrsamnahme eines Betroffenen durch die Polizei; Berechtigtes Interesse an einer nachträglichen Überprüfung der Rechtmäßigkeit der Anordnung der Fortdauer des Freiheitsentzugs

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Aufruhr auf dem Dorffest - Senior fällt betrunken von der Bierbank auf seinen Hund und landet auf der Polizeistation

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 25.02.2021 - III ZB 2/21

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei hinreichender Aussicht auf Erfolg der

    Auszug aus BGH, 13.11.2023 - 3 ZB 2/22
    Mithin sind auch die Vorschriften über die Rechtsbeschwerde nach §§ 70 ff. FamFG einschlägig (vgl. BGH, Beschluss vom 22. März 2023 - III ZB 1/23, juris Rn. 3; s. auch BGH, Beschlüsse vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 8 f.; vom 21. April 2021 - III ZB 4/20, juris Rn. 5 mwN).

    Da es vorliegend um eine Freiheitsentziehung (vgl. zum Begriff § 415 Abs. 2 FamFG) geht, ist die Rechtsbeschwerde gemäß § 70 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 FamFG ohne Zulassung durch das Beschwerdegericht statthaft (vgl. BGH, Beschlüsse vom 17. Mai 2023 - 3 ZA 1/21, NStZ-RR 2023, 257, 258; vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 8; vom 21. April 2021 - III ZB 4/20, juris Rn. 5).

    § 70 Abs. 3 Satz 2 FamFG steht der Zulassungsfreiheit der Rechtsbeschwerde nicht entgegen; ein anordnender Beschluss im Sinne dieser Vorschrift ist auch eine Beschwerdeentscheidung, mit der - wie hier - ein die (Fortdauer der) Freiheitsentziehung anordnender Beschluss eines Amtsgerichts nachträglich bestätigt wird (vgl. BGH, Beschlüsse vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 8; vom 21. April 2021 - III ZB 4/20, juris Rn. 5; BeckOK FamFG/Obermann, 48. Ed., § 70 Rn. 40).

    Ein solcher Feststellungsantrag kann, soweit es um die Entscheidung des Amtsgerichts über die Fortdauer einer Ingewahrsamnahme geht, auch mit der Rechtsbeschwerde weiterverfolgt werden (vgl. BGH, Beschlüsse vom 26. Juli 2022 - III ZB 5/21, juris Rn. 9; vom 22. Februar 2022 - III ZB 3/21, NStZ-RR 2022, 187, 188; vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 8; vom 17. Dezember 2020 - III ZB 8/19, juris Rn. 9).

    Die Entscheidung des Landgerichts, die allein Prüfungsgegenstand des Rechtsbeschwerdeverfahrens ist (vgl. BGH, Beschlüsse vom 8. Februar 2022 - III ZB 4/21, juris Rn. 9; vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 8; vom 17. Dezember 2020 - III ZB 8/19, juris Rn. 17 mwN; vom 17. Dezember 2020 - III ZB 7/19, NStZ-RR 2021, 226, 227 mwN), lässt keinen Rechtsfehler erkennen.

    a) Die amtsgerichtliche Entscheidung erging - was vor dem Hintergrund des Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG der Überprüfung im Rechtsbeschwerdeverfahren unterliegt (vgl. BGH, Beschlüsse vom 8. Februar 2022 - III ZB 4/21, juris Rn. 10; vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 13 ff.) - formell rechtmäßig.

    Das Amtsgericht entschied aufgrund eines gemäß § 15 Abs. 2 Satz 2 POG RP i.V.m. § 417 FamFG erforderlichen Antrags der zuständigen Polizeibehörde, der nicht schriftlich vorgelegt zu werden brauchte (vgl. insofern BGH, Beschlüsse vom 8. Februar 2022 - III ZB 4/21, juris Rn. 10; vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 13 ff.), und nach der gemäß § 15 Abs. 2 Satz 2 POG RP i.V.m. § 420 Abs. 1 Satz 1 FamFG gebotenen persönlichen Anhörung des Betroffenen (s. zu diesem Erfordernis BGH, Beschluss vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 16 mwN).

    Da der Betroffene die - rechtmäßige - Wegweisung nicht akzeptierte und ihr keine Folge leistete, war die Ingewahrsamnahme zum Zeitpunkt der amtsgerichtlichen Entscheidung die einzige Möglichkeit und damit unerlässlich, um den Platzverweis beziehungsweise das Aufenthaltsverbot durchzusetzen (vgl. zum Begriff der Unerlässlichkeit BGH, Beschlüsse vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 24; vom 12. Februar 2020 - StB 36/18, NStZ-RR 2020, 230, 232 mwN).

  • BGH, 01.04.2021 - III ZB 4/21

    Nichtgewährung von Prozesskostenhilfe mangels hinreichender Aussicht auf Erfolg

    Auszug aus BGH, 13.11.2023 - 3 ZB 2/22
    Die Rechtsbeschwerde ist demgegenüber gemäß § 70 Abs. 4 FamFG analog nicht statthaft und damit unzulässig, soweit der Rechtsbeschwerdeführer, der den gesamten Beschluss des Landgerichts angreift, eine Feststellung dahin erstrebt, die Entscheidung des Amtsgerichts habe ihn (auch) insofern in seinen Rechten verletzt, als durch sie die Zulässigkeit der polizeilichen Ingewahrsamnahme festgestellt worden sei (vgl. BGH, Beschlüsse vom 22. März 2023 - III ZB 1/23, juris Rn. 5; vom 8. Februar 2022 - III ZB 4/21, juris Rn. 7; vom 10. Juni 2020 - StB 23/18, juris Rn. 9 ff.).

    Die Entscheidung des Landgerichts, die allein Prüfungsgegenstand des Rechtsbeschwerdeverfahrens ist (vgl. BGH, Beschlüsse vom 8. Februar 2022 - III ZB 4/21, juris Rn. 9; vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 8; vom 17. Dezember 2020 - III ZB 8/19, juris Rn. 17 mwN; vom 17. Dezember 2020 - III ZB 7/19, NStZ-RR 2021, 226, 227 mwN), lässt keinen Rechtsfehler erkennen.

    a) Die amtsgerichtliche Entscheidung erging - was vor dem Hintergrund des Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG der Überprüfung im Rechtsbeschwerdeverfahren unterliegt (vgl. BGH, Beschlüsse vom 8. Februar 2022 - III ZB 4/21, juris Rn. 10; vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 13 ff.) - formell rechtmäßig.

    Das Amtsgericht entschied aufgrund eines gemäß § 15 Abs. 2 Satz 2 POG RP i.V.m. § 417 FamFG erforderlichen Antrags der zuständigen Polizeibehörde, der nicht schriftlich vorgelegt zu werden brauchte (vgl. insofern BGH, Beschlüsse vom 8. Februar 2022 - III ZB 4/21, juris Rn. 10; vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 13 ff.), und nach der gemäß § 15 Abs. 2 Satz 2 POG RP i.V.m. § 420 Abs. 1 Satz 1 FamFG gebotenen persönlichen Anhörung des Betroffenen (s. zu diesem Erfordernis BGH, Beschluss vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 16 mwN).

  • BGH, 25.03.2021 - III ZB 3/21

    Ablehnung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe für die beabsichtigte

    Auszug aus BGH, 13.11.2023 - 3 ZB 2/22
    b) Die Rechtsbeschwerde ist - wie von Gesetzes wegen erforderlich (vgl. § 10 Abs. 4 Satz 1 FamFG; s. insofern BGH, Beschlüsse vom 22. März 2023 - III ZB 1/23, juris Rn. 4; vom 22. Februar 2022 - III ZB 3/21, NStZ-RR 2022, 187, 188; vom 4. Mai 2021 - III ZB 1/21, juris Rn. 12) - von einem beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt worden.

    Ein solcher Feststellungsantrag kann, soweit es um die Entscheidung des Amtsgerichts über die Fortdauer einer Ingewahrsamnahme geht, auch mit der Rechtsbeschwerde weiterverfolgt werden (vgl. BGH, Beschlüsse vom 26. Juli 2022 - III ZB 5/21, juris Rn. 9; vom 22. Februar 2022 - III ZB 3/21, NStZ-RR 2022, 187, 188; vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 8; vom 17. Dezember 2020 - III ZB 8/19, juris Rn. 9).

    Die Kostenentscheidung beruht auf § 84 FamFG (vgl. BGH, Beschlüsse vom 26. Juli 2022 - III ZB 5/21, juris Rn. 24; vom 22. Februar 2022 - III ZB 3/21, juris Rn. 46).

  • BGH, 16.02.2023 - III ZB 1/23

    Verwerfung der Rechtsbeschwerde als unzulässig

    Auszug aus BGH, 13.11.2023 - 3 ZB 2/22
    Mithin sind auch die Vorschriften über die Rechtsbeschwerde nach §§ 70 ff. FamFG einschlägig (vgl. BGH, Beschluss vom 22. März 2023 - III ZB 1/23, juris Rn. 3; s. auch BGH, Beschlüsse vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 8 f.; vom 21. April 2021 - III ZB 4/20, juris Rn. 5 mwN).

    b) Die Rechtsbeschwerde ist - wie von Gesetzes wegen erforderlich (vgl. § 10 Abs. 4 Satz 1 FamFG; s. insofern BGH, Beschlüsse vom 22. März 2023 - III ZB 1/23, juris Rn. 4; vom 22. Februar 2022 - III ZB 3/21, NStZ-RR 2022, 187, 188; vom 4. Mai 2021 - III ZB 1/21, juris Rn. 12) - von einem beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt worden.

    Die Rechtsbeschwerde ist demgegenüber gemäß § 70 Abs. 4 FamFG analog nicht statthaft und damit unzulässig, soweit der Rechtsbeschwerdeführer, der den gesamten Beschluss des Landgerichts angreift, eine Feststellung dahin erstrebt, die Entscheidung des Amtsgerichts habe ihn (auch) insofern in seinen Rechten verletzt, als durch sie die Zulässigkeit der polizeilichen Ingewahrsamnahme festgestellt worden sei (vgl. BGH, Beschlüsse vom 22. März 2023 - III ZB 1/23, juris Rn. 5; vom 8. Februar 2022 - III ZB 4/21, juris Rn. 7; vom 10. Juni 2020 - StB 23/18, juris Rn. 9 ff.).

  • BGH, 22.02.2022 - 3 ZB 3/21

    Verfahren betreffend die Anordnung elektronischer Aufenthaltsüberwachung zur

    Auszug aus BGH, 13.11.2023 - 3 ZB 2/22
    b) Die Rechtsbeschwerde ist - wie von Gesetzes wegen erforderlich (vgl. § 10 Abs. 4 Satz 1 FamFG; s. insofern BGH, Beschlüsse vom 22. März 2023 - III ZB 1/23, juris Rn. 4; vom 22. Februar 2022 - III ZB 3/21, NStZ-RR 2022, 187, 188; vom 4. Mai 2021 - III ZB 1/21, juris Rn. 12) - von einem beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt worden.

    Ein solcher Feststellungsantrag kann, soweit es um die Entscheidung des Amtsgerichts über die Fortdauer einer Ingewahrsamnahme geht, auch mit der Rechtsbeschwerde weiterverfolgt werden (vgl. BGH, Beschlüsse vom 26. Juli 2022 - III ZB 5/21, juris Rn. 9; vom 22. Februar 2022 - III ZB 3/21, NStZ-RR 2022, 187, 188; vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 8; vom 17. Dezember 2020 - III ZB 8/19, juris Rn. 9).

  • BGH, 17.05.2023 - 3 ZA 1/21

    Antrag auf Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe für eine Rechtsbeschwerde

    Auszug aus BGH, 13.11.2023 - 3 ZB 2/22
    Die damit verbundene vom Landesgesetzgeber normierte Zuweisung einer Entscheidung über die Anwendung von Landesrecht an den Bundesgerichtshof als Organ des Bundes ist durch Art. 99 Halbsatz 2 GG gestattet (vgl. BGH, Beschluss vom 17. Mai 2023 - 3 ZA 1/21, NStZ-RR 2023, 257, 258).

    Da es vorliegend um eine Freiheitsentziehung (vgl. zum Begriff § 415 Abs. 2 FamFG) geht, ist die Rechtsbeschwerde gemäß § 70 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 FamFG ohne Zulassung durch das Beschwerdegericht statthaft (vgl. BGH, Beschlüsse vom 17. Mai 2023 - 3 ZA 1/21, NStZ-RR 2023, 257, 258; vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 8; vom 21. April 2021 - III ZB 4/20, juris Rn. 5).

  • BGH, 12.02.2020 - StB 36/18

    Rechtsbeschwerde gegen die Anordnung der Freiheitsentziehung nach Polizeirecht

    Auszug aus BGH, 13.11.2023 - 3 ZB 2/22
    Da der Betroffene die - rechtmäßige - Wegweisung nicht akzeptierte und ihr keine Folge leistete, war die Ingewahrsamnahme zum Zeitpunkt der amtsgerichtlichen Entscheidung die einzige Möglichkeit und damit unerlässlich, um den Platzverweis beziehungsweise das Aufenthaltsverbot durchzusetzen (vgl. zum Begriff der Unerlässlichkeit BGH, Beschlüsse vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 24; vom 12. Februar 2020 - StB 36/18, NStZ-RR 2020, 230, 232 mwN).
  • BGH, 17.12.2020 - 3 ZB 7/19

    Rüge der Rechtsverletzung durch die Gewahrsamsanordnung des Amtsgerichts wegen

    Auszug aus BGH, 13.11.2023 - 3 ZB 2/22
    Die Entscheidung des Landgerichts, die allein Prüfungsgegenstand des Rechtsbeschwerdeverfahrens ist (vgl. BGH, Beschlüsse vom 8. Februar 2022 - III ZB 4/21, juris Rn. 9; vom 11. August 2021 - III ZB 2/21, juris Rn. 8; vom 17. Dezember 2020 - III ZB 8/19, juris Rn. 17 mwN; vom 17. Dezember 2020 - III ZB 7/19, NStZ-RR 2021, 226, 227 mwN), lässt keinen Rechtsfehler erkennen.
  • BGH, 10.06.2020 - StB 23/18

    Statthaftigkeit der Rechtsbeschwerde im Verfahren über die Anordnung von

    Auszug aus BGH, 13.11.2023 - 3 ZB 2/22
    Die Rechtsbeschwerde ist demgegenüber gemäß § 70 Abs. 4 FamFG analog nicht statthaft und damit unzulässig, soweit der Rechtsbeschwerdeführer, der den gesamten Beschluss des Landgerichts angreift, eine Feststellung dahin erstrebt, die Entscheidung des Amtsgerichts habe ihn (auch) insofern in seinen Rechten verletzt, als durch sie die Zulässigkeit der polizeilichen Ingewahrsamnahme festgestellt worden sei (vgl. BGH, Beschlüsse vom 22. März 2023 - III ZB 1/23, juris Rn. 5; vom 8. Februar 2022 - III ZB 4/21, juris Rn. 7; vom 10. Juni 2020 - StB 23/18, juris Rn. 9 ff.).
  • BGH, 18.02.2021 - III ZB 1/21

    Anspruch des Kägers auf Schadensersatz wegen verschiedener gegen ihn betriebener

    Auszug aus BGH, 13.11.2023 - 3 ZB 2/22
    b) Die Rechtsbeschwerde ist - wie von Gesetzes wegen erforderlich (vgl. § 10 Abs. 4 Satz 1 FamFG; s. insofern BGH, Beschlüsse vom 22. März 2023 - III ZB 1/23, juris Rn. 4; vom 22. Februar 2022 - III ZB 3/21, NStZ-RR 2022, 187, 188; vom 4. Mai 2021 - III ZB 1/21, juris Rn. 12) - von einem beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt worden.
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