Bundesrechtsanwaltsordnung
Siebenter Teil - Anwaltsgerichtliches Verfahren (§§ 116 - 161a) |
Erster Abschnitt - Allgemeines (§§ 116 - 118g) |
Erster Unterabschnitt - Allgemeine Verfahrensregeln (§§ 116 - 118b) |
Das anwaltsgerichtliche Verfahren kann ausgesetzt werden, wenn in einem anderen gesetzlich geordneten Verfahren über eine Frage zu entscheiden ist, deren Beurteilung für die Entscheidung im anwaltsgerichtlichen Verfahren von wesentlicher Bedeutung ist.
Rechtsprechung zu § 118b BRAO
7 Entscheidungen zu § 118b BRAO in unserer Datenbank:
- BGH, 16.12.2019 - AnwZ (Brfg) 61/19
Widerruf der Zulassung eines Rechtsanwalts zur Rechtsanwaltschaft wegen ...
Zum selben Verfahren:
- VG Freiburg, 26.01.2011 - 1 K 1638/10
Zum Führen des slowakischen Hochschulgrades "doktor prav - JUDr." in ...
- EGH Bayern, 12.02.1976 - 19/75
Strafverfahren gegen einen Rechtsanwalt; Unterbrechung einer ehrengerichtlichen ...
- AGH Niedersachsen, 23.09.2019 - AGH 37/16
Beschwerden in Sachsen und Thüringen: Was, wenn Anwälte im Netz hassen?
- AGH Hamburg, 05.09.2013 - AGH I EVY 1/13
Berufsrechte und -pflichten: Schwere Berufspflichtverletzung
- AGH Nordrhein-Westfalen, 22.08.2008 - 1 AGH 45/08
Widerruf einer Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bei vermutetem Vermögensverfall ...
Querverweise
Auf § 118b BRAO verweisen folgende Vorschriften:
- Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO)
- Die Rechtsanwaltskammern
- Organe der Rechtsanwaltskammer
- Vorstand
- § 74 (Rügerecht des Vorstandes)
- Anwaltsgerichtliche Ahndung von Pflichtverletzungen
- § 115 (Verjährung von Pflichtverletzungen)